Frauen im Glauben

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Gleichstellung zwischen Mann und Frau

Da der Glauben an den Gerechten keinen "Sündenfall" oder ähnliches kennt, gibt es auch keinen Grund dafür, dass Frauen und Männer im Glauben nicht gleichgestellt sein sollte (es ist in der Vorstellung so, dass beide Geschlechter an der Situation Schuld, dementsprechend müssen sie auch gleich viel für die Erlösung tun).

Selbstverständlich entsteht dadurch ein Konflikt zwischen den Ständen, besonders wenn eine Frau als Idomeos - dem astydischen Glaubensoberhaupt - moralisch in den Vordergrund tritt und weltliche männliche Fürsten ermahnt. Aber dort zeigt sich nun einmal die strickte Trennung zwischen Glaube und Adel, denn jeder Bereich hat seine Gesetze und Traditionen.

Es gibt also in allen geistlichen Rängen und Positionen Frauen, ob nun Laienschwestern, Nonnen, Diakoninnen, Äbtissinnen, Priesterinnen, Bischöfinnen oder gar einen weiblichen Idomeos.


Frauen im Kloster

Klöster werden nach Männern und Frauen getrennt. Entweder gibt es dann die Laienbrüder, Mönche und den Abt oder die Laienschwestern, Nonnen und die Äbtissin. 'Gemischte' Klöster, wie sie vereinzelt bei den Orden vorkommen können, bilden die Ausnahme.


Frauen in Orden


Priesterinnen

Zwar können Frauen jeden geistlichen Rang einnehmen, jedoch ist der Zugang zur Bildung für sie schwieriger und somit auch das Studium des Glaubens.

Daraus folgt sehr schnell, dass es wohl dadurch auch mehr männlicher Priester geben wird.


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