Synitheia

Aus VedranerInfo

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Die Synitheia werden im Glauben an den Gerechten als Segenszeichen verstanden, die die lebensfördernde Nähe zum Gerechten anzeigt und bewirkt.Es sind Riten und Traditionen bei denen der Gerechte den Gläubigen allgegenwärtig ist.
Einige Synitheia sind dabei nur den Priestern vorbehalten, da sie die Weihen beschreiben. Die Beschreibung zu den einzelnen Synitheia folgt weiter unten.

Wichtig dabei ist zu erwähnen, dass eine Synitheia nur von Personen gewirkt werden kann, die selbst die Priesterweihe erhalten haben. Dieses begründet sich auf die Prophetin Vedrana, die den ersten Idomeos segnete. Sie erteilte ihm somit die erste Synitheia und die Bemächtigung im Namen des Gerechten nun selbst wirken zu können.
Somit geht jede Synitheia - also jeder bei einer Taufe, Eheschließung etc. gesprochene Segen - direkt auf den Segen zurück, den die Prophetin Vedrana auf den ersten Idomeos gesprochen hat. Denn er überträgt sich auf jeden nachkommenden Idomeos, der ihn an seine Bischöfe und diese an die Priester weitergibt.


Die acht Synitheia im Einzelnen:

Inhaltsverzeichnis

Die weltlichen Synitheia

Matadin (Taufe)

Ekyrinos (Ehe)

Kideia (Bestattung)

Messe

Seelenwaage (Beichte)

Die geistlichen Synitheia

Diese drei Weihen sind dem Klerus

Diakonweihe

Priesterweihe

Bischofsweihe

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