Was ist der Vedranische Glaube?

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Der Glaube an den Gerechten ist eine rein fiktive und ausgedachte Religion, die dem Zweck dient, dem Spiel eine mittelalterliche Atmosphäre zu geben, ohne dabei - wörtlich gesprochen - mit bestehenden Religionen "spielen" zu müssen.

Es war also unser Ziel, einen Glauben zu entwerfen, der wichtige Vorstellungen und Strukturen des mittelalterlichen Christentums übernimmt, aber dennoch unterschiedlich genug ist, um ein eigener Glaube zu sein.


Der fiktive Glaubensinhalt

Die die wichtigsten Eckpunkte

  • Die Welt wurde zwar in sieben Tagen erschaffen, aber der letzte achte Tag steht noch aus. Sein Erreichen ist das höhere Ziel des Glaubens (wie das geht, wird weiter unten erklärt).
  • Deshalb ist die heilige Zahl die Acht, die überall in den Strukturen wieder auftaucht (z.B. Zahl der Sakramente)
  • Der Glaube kennt keinen Sündenfall, so dass Männer und Frauen in der Religion gleichgestellt sind
  • Buße kann man nicht durch reines Beten oder Ablass erlangen; es wird aktive Wiedergutmachung verlangt - deshalb wird des Öfteren von einer "aktiven" Religion gesprochen
  • Der Glaube kennt keine Engel oder aus der Hölle entstiegenen Dämonen
  • Keine 10 Gebote


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