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[[Bild:Cross_accyd.gif|right|thumb|das in Astydien gängigste Glaubenssymbol, das unter dem Namen ''Accydisches Kreuz'' bekannt ist]] [[Bild:Cross_accyd.gif|right|thumb|das in Astydien gängigste Glaubenssymbol, das unter dem Namen ''Accydisches Kreuz'' bekannt ist]]
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Das Glaubenssymbol (häufig auch einfach als Glaubensstern bezeichnet) enthält verschiedene Elemente. Das Glaubenssymbol (häufig auch einfach als Glaubensstern bezeichnet) enthält verschiedene Elemente.
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*Der innere Kreis steht für jeden einzelnen Gläubigen und seinem Weg zur Erlösung *Der innere Kreis steht für jeden einzelnen Gläubigen und seinem Weg zur Erlösung
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== Varianten == == Varianten ==

Version vom 20:09, 9. Feb 2010

Inhaltsverzeichnis

Glaubenssymbol

das älteste Glaubenssymbol, das unter dem Namen Eugenischer Stern bekannt ist
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das älteste Glaubenssymbol, das unter dem Namen Eugenischer Stern bekannt ist
das in Astydien gängigste Glaubenssymbol, das unter dem Namen Accydisches Kreuz bekannt ist
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das in Astydien gängigste Glaubenssymbol, das unter dem Namen Accydisches Kreuz bekannt ist
Glaubensstern des Ordens der Heiligen Anne, bekannt als Anniter Stern
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Glaubensstern des Ordens der Heiligen Anne, bekannt als Anniter Stern

Das Glaubenssymbol (häufig auch einfach als Glaubensstern bezeichnet) enthält verschiedene Elemente.

  • Es erinnert an einen Stern, der die Erkenntnis symbolisiert
  • Es stellt eine Blüte dar, die für das Wachsen und Gedeihen steht.
  • Die acht Strahlen, sie stehen für

die acht Aspekte,

die Himmelsrichtungen

die Erlösung

  • Der innere Kreis steht für jeden einzelnen Gläubigen und seinem Weg zur Erlösung

Varianten

Nach dem großen Schisma und durch den Einfluss der vier Orden Astydien haben sich neben diesem auch einige Varianten des Glaubenssterns durchgesetzt. Diese sind:

  • Der Eugenische Stern
  • Das Accydische Kreuz
  • Das Laurenzische Banner
  • Der Anniter Stern
  • Der Vilociner Stern

Die Zahl Acht

Die Acht ist bei den Gläubigen des Gerechten die heilige Zahl und steht für die Erlösung und das Göttliche. Dagegen steht die Zahl Sieben für die Unvollkommenheit und das Irdische. Sie zeigt die sieben Tage der Woche, die immerwährend von vorn beginnt, so dass die Menschen immer daran erinnert werden, dass sie für ihren Seelenheil arbeiten mögen.


Geste

Die Hände werden zu einer Schale geformt und dabei bis auf Bauchhöhe abgesenkt (als würde man Wasser aufschöpfen). Gleichzeitig wird der Kopf gesenkt. Das Formen der Schale steht für das Sammeln der Gefühle und Gedanken, die dem Gerechten übermittelt werden sollen.

Spruchformel

Die Allgemeine Spruchformel lautet: "Gepriesen sei der Gerechte."

Worauf alle Angesprochenen einstimmig mit ebenso fester Stimme antworten: "Für jetzt und alle Zeit!"


Blitze & Glas

"... Und der Neider erhob sich gegen den Gerechten und seine Schöpfung und sammelte die Fehlgeleiteten um sich. So schritt er über das Land und wo er trat da vergingen die Pflanzen und wo er stand da zerfiel die Erde zu Sand. Jedes Wort, das er sprach, war wie Gift für Schöpfung und der Groll des Gerechten wuchs. Wieder sprach der Neider und forderte den Gerechten heraus. Und so sollte er die Wut des Gerechten spüren.

Der Himmel verdunkelte sich zu einem gewaltigen Gewitter und der Finger des Gerechten stieß durch die Wolken herab und drückte den Neider und all die, die ihm folgten unter die Erde, auf dass sie dort gefangen blieben und ewige Qualen durchlebten. Und es wart mit solcher Gewalt, dass man von fernab nur einen gewaltigen Blitz und Donner vernahm.

Als sich nun der das Gewitter verzog, war der Platz vollkommen leer und eine riesige Platte aus glänzenden Glas versiegelte die Stelle, auf dem der Neider gegen den Gerechten sprach ..."


Glas steht bei den Gläubigen für den Schutz gegen den Neider und findet in jeder Kirche und jedem Heiligtum seinen Platz. Es wird zu allerlei religiösen Gegenständen verarbeitet, aber genauso wichtig ist Schmuck aus Glas (insbesondere Glasperlen), die gegen die Einflüsse des Neiders schützen sollen.


Blitze stellen direkte Hinweise auf das Wirken des Gerechten dar. Ob nun der Neider mit einem großen Gewitter wieder unter die Erde getrieben wird, die Gläubigen auf ihre Missetaten streng hingewiesen werden oder ein Fehlgeleiteter direkt den Zorn des Gerechten spüren soll, die Gläubigen haben großen Respekt vor starken Gewittern, denn sie zeigen die Stärke des Gerechten und beweisen, dass er über die Gläubigen wacht.

Das Schlimmste, das einem Gläubigen passieren kann, ist vom Blitz getroffen zu werden, jedoch braucht sich niemand zu fürchten, der reinen Gewissens ist.

(Wenn man den Blitzschlag aber überlebt, kann man dieses wahrscheinlich als bestandene Prüfung ansehen - aber da sollte man lieber den Priester seines Vertrauens fragen...)


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Klerikale Blasonierung [Glaubenswappen]

Die Wappen des Klerus sind auch an die Regeln der Heraldik gebunden. Jedoch haben sie gegenüber den "richtigen" Wappen des Adels bestimmte Besonderheiten:

Die klerikalen Wappen sind nie personenbezogen, sondern beziehen sich lediglich auf Ämter oder Orte (Klöster, Bistümer)

Anstatt eines Helmes wird der Hut gesetzt

Die klerikalen Wappen dürfen als einzige die violette Tinktur benutzen.

Hier ist ein Rohling für ein Bischofswappen dargestellt. Der entscheidende Unterschied zu anderen klerikalen Wappen besteht in der Zier. Sie besteht aus acht Quasten, die für die Aspekte stehen, und sie wird ausschließlich in Wappen ab dem Bischofstitel benutzt (Bischöfe, Bistümer, Erzbischöfe, Erzbistümer, Idomeus).


[rechts: Beispiel Ossariamentum ohne weitere Zier oder Prunk]


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Symbol der Ungläubigen

Im Norden grenzt Astydien an die ungläubigen Lande des Omaijad. Diese Ketzer verehren einen Gottkönig, was auch in ihrem Wappen zu erkennen ist - eine Sonne, die mit der Krone vereint ist.

Dieses ist auch das Zeichen, das sie auf ihren Bannern ins Feld führen oder auf die Segel ihrer Schiffe malen, wenn sie die Lande der Astyden bedrohen.

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