Auflistung der Heiligen

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Reliquie des Heiligen Wolfram
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Reliquie des Heiligen Wolfram

Hier sollen vor allem die bedeutenden und eigentlich auch überall bekannten Heiligen, sowie besondere regionale oder bereits in Spielen wichtige Heilige vorgestellt werden.
Die Vollständigen Heiligengeschichten findet ihr in der Vedranischen Erlösungsschrift.


Inhaltsverzeichnis

Propheten

Geoffroy

Vorlage:Geoffroy

Vedrana

Vorlage:Vedrana

Ordensstifter

Eugen

Leben
Idomeos vor dem Aufbruch zur großen Wanderung

Bedeutung

  • Bewahrer des Wissens
  • Schutzpatron der Studenten und Wissenssuchenden

Symbolik

Zusammenfassung der Hagiographie des Heiligen Eugen

Bevor das Volk der Astyden das heutige Land besiedelten, lebten sie in Stadtstaaten, die zwar alle miteinander verbunden jedoch autak waren. Sie glaubten an den Gerechten und in einer dieser Städte residierte wie heute der Idomeos. Jedoch geschah es, dass der Wohlstand auch den Neid brachte. Korruption und Sünde wurden zunehmend stärker. Ein Mann der seine Augen nicht mehr vor den Geschehnissen und der Ungerechtigkeit verschießen konnte, blendete sich selbst und mahnte fortan als "blinder Seher" vor dem Neider; denn zwar ist sein Augenlicht erloschen, doch konnte er dennoch die vom Neider verdorbenen "glasklar" erkennen. Er zog durch die Städte und wurde oft als Wahnsinniger vertrieben, als er von dem Zorn des Gerechten predigte. Oft warnte er das Volk, doch selbst als Plagen das Land heimsuchten, begegnete er er niemanden, der ihm seine Visionen glaubte.

So war es der Idomeos Eugen, der von diesem Mann hörte und ihn persönlich treffen wollte. Er sprach über das letzte Zeichen. Eugen, der selbst schon häufig gegen die wachsenden Sünden gepredigt hatte, war sehr besorgt und überlegte, was er tun soll. Dann kam das Zeichen. Ein Komet erschien am Himmel. Eugen wußte, dass der Zorn des Gerechten kommen würde und bereitete sich vor. Er gab Weisung alle heiligen Schriften und Reliquien zusammenzuschaffen, denn der Glaube ist ohne das alte Wissen verloren und nur durch dieses können die Jungen von den Fehlern der Alten lernen.

Wie es auch in den alten Schriften beschrieben wird, lies der Gerechte den Sündigen ihre gerechte Strafe empfangen. Alle die nicht fohlen wurden vom Erdboden verschlungen, um den Platz neben dem Neider einzunehmen. Erdbeben, der Boden verflüssigt sich, Blitze vom Himmel, der Boden tut sich auf, die gesamte Stadt versinkt und reißt jeden mit sich, der nicht geflohen ist. Überall im Land ist das Grollen zu spüren und man scheint die mahnende Stimme des Sehers überall hören zu können.

Die Fliehenden sahen, dass auch sie sündigten und gingen ihren Weg, um wieder auf den Pfad des Gerechten zurückzukehren. Sie waren es, die einst die Lande betraten und das Königreich Astydien gründeten.Die Rolle von Eugen ist nicht die Rettung des Volkes und der Menschen, sondern der Schutz der des Wissens und der Vermächtnisse der älteren Zeit. Denn nur so können die Jungen von den Sünden der Alten lernen, damit sie auf dem Weg des Gerechten weiter wandeln können.


Anne

Leben
Bedeutung
Symbolik

Hagiographie der Heiligen Anne

Als in Gleywar die Vantronde noch ihr Unwesen trieben und viele Dörfer überfielen ward der hohe König angehalten, viele seiner kräftigen Mannen zum Schutze des Reiches zusammenzuführen und viele Reichtümer in die Wehr gegen die Ungläubigen zu geben. So ward das Volk von unseglicher Armut gezeichnet in diesen Jahren. Und der Gerechte stellte seine Kinder erneut auf die Probe und eine Dürre kam über das Land und viele Ernten blieben aus. In dieser elenden Zeit in der viele Hunger litten und Prüfungen zur Erlösung erduldeten gab es ein Weib edler Abstammung in Der Stadt Berley. Sie ward Tochter eines edlen Mannes, welcher nicht lange genug wirken konnte um einen Sohn zu zeugen oder seine Tochter zu verheiraten. So erbte das Weibe viele Reichtümer und lebte in einem Hause in Berley. Und es war dieser Tage, dass Berley ein großer Kriegshafen war und viele der kämpfenden Recken und Ritter vom Kampfe gegen die Ungläubigen hier halt machten. Und sie feierten ihre Siege ausgiebig und betranken ihre Verluste. Anne von Berley hatte lange Zeit auf geheiß ihres Vaters im Kloster gelebt und lebte ihe gewonnene Enthaltsamkeit und Sittlichkeit. Und so merkte sie auf ihren Wanderungen durch das Umland und hörte von den Geschichten der Kämpfenden über die Armut des Landes und wir der Gerechte sie auf die Probe stellte.

Und so ging sie durch Berley und stellte eines Tages in jedem Herrenhause und jedem Gasthause eine Frage
-Denket edle Kämpfer und saget mir, die ich ein einfaches Weibe bin und nicht verstehen kann die großen Dinge der Welt, Warum gibt uns der Gerechte eine solche Prüfung, wo wir doch mit unserem Fleisch und Blut gegen das Unheil antreten und für die Erlösung kämpfen. -
Und sie stellte diese Frage Tag um Tag, so daß bald jeder Herr und Krieger und jeder Bürger sich selbst diese Frage stellte. Und sie redeten und beteten undflehten den Gerechten an. Und Tag um Tag kamen neue Recken und feierten ihre Siege, bis auch sie sich diese Frage stellten.

Da kam es daß die edle Anne wieder durch die Stadt schritt, doch diesesmal sagte sie
-Höret mich an. Lange schon seid ihr hier und begießt eure Toten und feiert eure Siege. Und ihr feiert euren Beitrag zur Erlösung. Und dann geht ihr ins Land hinaus und setzt euch nieder auf euer Lehen. Und viele habe ich gesehen, die sich dort ausruhen und ob ihrer Taten müßigang treiben.Doch höret, ich kenne nun die Antwort auf meine Frage. Sehet der Gerechte schickt uns viele Prüfungen dieser Tage und wir kämpfen wider der Vantronde und trotzdem hungert das Volk. Und so ist doch dies die Prüfung, die uns auferlegt ist. Trotz der Bedrohung unserer Lande prüft der Gerechte unsere Freigiebigkeit und Standhaftigkeit. Der hohe Herr der kämpfend heimkehrt soll nicht Feiern und sein Gold verprassen. Nein auch hier soll er dem Volke helfen und in seiner angestammten Aufgabe als Herr des Volkes wirken. Bleibt Standhaft nach dem Kampfe und lasset euch nicht in Versuchung führen von Müßiggang und Faulheit, denn das ist das Wirken des Neiders.Und ihr werdet sehen, der Ansturm der Vantronde wird versiegen, wenn der Gerechte eure Freigiebigkeit erkennt.-
Und so ging Anne von Berley durch die Stadt und das Umland und zog hinter sich einen großen Wagen und darauf die Reichtümer ihrer Familie. Und sie klopfte an jede Türe und ermahnte die reichen und hohen Bürger, Ritter und Gutsleut ob ihrer Freigiebigkeit. Und so erwarb sie große Reichtümer trotz des Krieges und gab sie dem Volke. Und überall wo auch immer sie ging begannen die edlen des Landes die Not des Volkes zu lindern. Und so ward sie heilig, die edle Anne von Berley und ein jeder sei sich an ihrem Tage an die Tugendhaftigkeit der Freigiebigkeit erinnert.


Laurenz

Leben

  • Dormischer Priester während der Zeit, als das Omaijad noch im direkten Krieg mit Astydien war
  • Eines Tages hatte er eine Vision und sammelte unter einem Banner viele Krieger und führte so ein Heer in die Schlacht
  • Die Schlacht war begonnen und die Rückeroberung des Königreiches begann

Bedeutung

  • Beschützer der Gläubigen

Symbolik

Zusammenfassung der Hagiographie des Heiligen Laurenz

Zu der Zeit als große Teile des Landes von den Ungläubigen besetzt waren und viele Kämpfe das Volk erschütterten, versuchte Idomeus Gregoras II. die Menschen mit neuem Mut zu erfüllen. Ein junger Priester hörte die Worte des Idomeos und die Klagen der Menschen. So betete er zum Gerechten, auf dass er ihm einen Weg zeigen möge, das Leid der Menschen zu lindern und das Land von den Ungläubigen zu befreien. Und seine Gebete wurden erhört. Eines Nachts erschien ihm das Bild eines wehenden Banners, das auf einem Schlachtfeld stand und von vielen bejubelt wurde. Er wusste, was er zu tun hatte. Mit seinen eigenen Händen nähte er das Banner, das sich in sein Gedächtnis gebrannt hatte. Als er damit fertig war, begann er seinen Weg. Er ging von Stadt zu Stadt und immer wieder erzählte er seine Geschichte und immer mehr folgten ihm, bis er ein kleines Heer hinter sich vereinigte. Doch es waren nicht einfach nur einige Bauern, die ihm mit Forken folgten, nein stolze Ritter auf ihren Schlachtrössern führten den Zug an. Auch weitere Priester und einfaches Volk kamen als Tross zusammen, so dass es dem Zug nicht an Nahrung mangelte.

Bald schon sollten sie auf das Heer der Ungläubigen treffen, das um ein vielfaches größer war als ihr eigenes. Die Schlacht begann unvermittelt, doch lag der Segen des Gerechten auf dem Priester und seinem Glauben. Die Schlacht wurde gewonnen und die Ungläubigen vertrieben. Der Jubel war groß und die Tat des Priesters erfüllt. Jedoch war seine Aufgabe noch nicht beendet. Die stolzen Ritter, die diese Schlacht gefochten haben, schworen dem Banner ihre Treue um auch in Zukunft den Glauben und die Gläubigen zu schützen.


Eine feierliche Prozession führte das Banner zurück in das Kloster von Berly, gefolgt von den Rittern, die die nächsten Tage im stillen Gebet verharrten, denn kein Ritter fiel in der Schlacht. Idomeus Gregoras II., der von den Begebenheiten hörte, segnete den Zusammenschluss und erhob sie zum Orden, auf dass sie den Willen des Gerechten vollbringen. Der junge Priester Laurenz wurde zum Abt des ersten Klosters ernannt und später zum Bischof geweiht, damit er wachsenden Orden leiten möge. Nach seinem Tod wurde er zum Heiligen Laurenz und sein Banner das Zeichen seines Wunders.


Vilocina

Leben

  • Lebte während des großen Schismas
  • Ließ sich zur Priesterin weihen und lehrte Armut und Einigkeit im Glauben
  • Verfasste die erste schriftliche Sammlung aller Heiligenstätten Astydiens

Bedeutung

  • Schutzpatron der Pilger

Symbolik

Vorlage:Vilocina


weitere Heilige

Benedikta

Leben
Bedeutung
Symbolik
Hagiographie der Heiligen Benedikta

Die Dormark ist ein wunderbarer Landstrich, denn der Gerechte verband hier die Lieblichkeit der weiten Ebene mit dem steil aufragenden Gebirge. Getrennt oder verbunden werden beide Teile durch einen langen Waldguertel, der mancherlei Gefahren birgt, hier gibt es wilde Tiere und wilde Menschen, Einsiedler und Ausgestoßene - die grande Mur des Gerechten.Das Gebirge ist karg doch schuf der Gerechte auch liebliche Täler am Ende von kleinen Gebirgsbaechen, die sich mancherorts in große Seen ergießen. An solch einem See, dem Benediktenspiegel, beginnt ein Pfad der sich durch den Wald nach nordwesten windet. Hier hat die Heilige Benedikta die Stimme des Gerechten vernommen.

In einer stuermischen Herbstnacht überraschte der viel zu frueh einbrechende Winter eine kleine Gruppe frommer Reisender, die noch vor dem Winter den Rolandspass überqueren wollten. Der Schnee schloss die Gruppe ein, Lawinen stuerzten ins Tal. Die Kinder konnten nicht weiter, drohten zu erfrieren, als man sich zur Umkehr entschied. Doch in diesem Augenblick stuerzte eine maechtige Lawine ins Tal und riss drei der Reisenden mit sich. Der Rueckweg war versperrt, der Pass unpassierbar. Waehrend einige verzweifelten, und viele ins Gebet versanken, hoerte Benedikta von Flammersbach die Stimme des Gerechten, die ihr sagte, sie solle sich auf das Eis des Sees wagen, er werde seine Hand ueber sie halten. Benedikta machte sich auf und betrat das frische duenne Eis des Sees. Man rief ihr nach, dass dies ihr sicherer Tod sei, doch unbeirrt nahm sie den Weg über den See. Das Eis knackte, Stuecke brachen und Schollen setzten sich in Bewegung. Und genau in der Mitte des Sees brach das Eis endgueltig, sekundenschnell zogen sich Risse durch die Scholle. Die Fackel die Benedikta trug, leuchtete hell ueber dem Eise und in ihrer Zuversicht sang sie ein Loblied auf den Gerechten. Ihre Stimme schien von unsichtbaren Maechten beseelt lauter und schoener zu klingen, als es moeglich war. Die Stimme und das Licht der Fackel waren weithin sichtbar, waehrend die kleinen Lichter der Eingeschlossenen schon laengst im Schnee verloren waren.

Sie brach ein und zur gleichen Zeit setzten sich eine Gruppe frommer Menschen aus dem Dorf Rolandseck in Bewegung, welche die Stimme vernommen hatten. Die Eingeschlossenen wurden gerettet und viele berichten dass man in eisigen Tagen die Stimme der heiligen Benedikta über den See hoeren kann, wenn Menschen in Not sind und wenn man sich im Gebirge verirrt, muss man nur nach der hellen Fackel der heiligen Benedikta Ausschau halten.


Magnus

Leben
Bedeutung
Symbolik
Vorlage:Magnus


Robert

Leben
Bedeutung
Symbolik
Vorlage:Robert


Vlaho

Leben

  • Medicus aus Ragusa in Nikrecia, ausgewandert nach Zadrec in den Banschaften
  • Als Wanderprediger zum Märtyrer geworden

Bedeutung

  • Schutzheiliger Ragusas (Hauptstadt Nikrecias):
Ein Priester entzündete einst eine Kerze im Schrein des Vlaho in Raugsa. Ihm erschien Vlaho, der ihn vor einem Angriff der Wantronde warnte. Der Priester alamierte die Wachen, die alle Lichter der Stadt entzündeten. So erkannte die herannahende feindliche Flotte, dass ein Angriff zwecklos wäre und drehte ab.

Symbolik

  • Ärztestab und Kerze

Vorlage:Vlaho


Wayne

Leben

  • Aufgewachsen in Ruyburgh
  • Lebte sein Leben ohne sich von anderen von seinem Weg abbringen zu lassen
  • Begegnete allen Verführungen des Neyders mit Desinteresse und Ignoranz

Bedeutung

  • Fürbitter aller, die von Irrreden und Störenfrieden geplagt werden

Symbolik

  • Offene Hand mit Fläche nach vorn (ablehnede Geste)

Wolfram

Leben
Bedeutung
Symbolik
Hagiographie des Heiligen Wolfram

Es begab sich vor einigen Jahrzehnten, dass der ehrenwerte Rittersmann Wolfram von Burgstetten sich einer Pilgerfahrt anschloß, um die heiligen Stätten Niedertingens zu bereisen. Und so schloß er sich einer Gruppe Pilgerer an, welche von Trewenbrügge über Hochfelsburgen den Pfad des heiligen Ehrenfrieds beschritten. Es waren ihrer ein Dutzend und es waren Patren, Brüder, Schwestern, Gemeine und Herren.

So kam es, dass die frommen Pilgerer die Grande Mur durchschritten und die Hochebene von Wintingen erreichten. Jene Gegend ward ein herrlicher Anblick für die gutgläubigen Leut und sie hielten inne inmitten eines Hains roten Mohns. Doch die Gebete, welche die Pilgerer an den Gerechten sandten waren Gebete um Schutz und Hilfe, denn es war der Wintinger Mohnhain um den es viel Geschichten gab. So kam die Nacht in Wintingen und die Pilgersleut trauten nicht zu rasten und sie waren sehr müd in den Gliedern. Und als ihre Schritte am langsamsten wurden, vernahmen sie das Bellen der furchtbaren Bestie vom Mohnhain über die Ebene hallen. Die Angst ging ihnen durch Mark und Bein, denn sie wussten um die vielen Pilgerer, welche nie wiederkehrten, als des Neiders bestiale Brut sie vor sich her in die Tiefen der Unterwelt trieb. Und ihre Gebete wurden lauter und selbst die Herren unter ihnen zögerten und sie beschlossen zu fliehen und beschritten einen anderen Weg. Viele Stunden flohen sie vor dem fürchterliche Hallen der Bestie und ihre Gebete verstummten. Doch als ihre Angst am größten war und sie in der Finsternis kaum mehr einen weiteren Schritt zu tun vermochten, sahen sie ein weißes Licht in der Ferne und sie schürten Hoffnung. Und so folgten sie dem Trost spendenden warmen Licht. Doch es kam, dass der Herr Wolfram sich seines Mutes und seiner Tugendhaftigkeit besann und er wandt ab von dem Lichte und beschwor die Pilgersleut den heiligen Pfad nicht zu verlassen und schritt gezogenen Schwertes dem Bellen der Bestie entgegen. Und seine Entschlossenheit und sein tapferer Aufruf ließ die Pilgersleut erwachen und sie wendeten sich ab von jenem Irrlicht und so erblickten sie vor sich eine tiefe Schlucht und erkannten auf der anderen Seite einen alten Mann mit einer Laterne. Die Pilgersleut erkannten die List des Neiders und seines Irrlichts und folgtem dem mutigen Wolfram zurück auf den rechten Pfad. Und Wolfram hielt der Furcht, welche die Bestie verbreitete entgegen bis auch der letzte der frommen Leut sich seiner besann und weiterzog. Und so wurde es Tag und die Pilgersleut folgtem dem Pfad des heiligen Ehrenfried und das Irrlicht vom Mohnhain wurde von keinem Pilgersmann mehr gefürchtet, denn sie besannen sich alle des Glaubens und des Mutes des heiligen Wolfram von Burgstetten.

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