Das Königreich Markedonien

Das Handelshaus der Crubar entsendet viele Boten:

Ein Anfrange an Alanzia man würde gerne zwie Dutzend Wendigor erwerben um in einem Fernen Elfenland eine Wendigorkarawane auf zubauen.

an die Gilde Blidenschlag, ob Interesse daran bestehen würde in den Diensten des Handelshauses Crubar in dem oben genanten fernen Elfenland die eine oder andere Grenzfeste zu erichten oder aufzurüsten?

An die Berkwerker und Handwerker aus ganz Markedonien ob man in Kooperation mit dem Handelshaus Crubar es sich vorstellen könnte sich in oben genanntem Gebiet niederzulassen, wenn es dem Jeweiligem Lehnsherren recht sei (Es sei dem Handelshaus auch das eine oder das andere Wert!) Speziell wird hier in Cardis und Vinjaard gesucht.

Bei Jedem Bauern wird nach den Ertägen des diesigem Jahres Nachgefragt, es werden gute Preise geboten, bei allen erträgen die über den Bedarf der Region hinaus gehen. (Getreide, Vieh, Käse,...)

Auch Baumaterialien werden Überall gesucht und zu angemessenem Beträgen erworben. (Für Norderkoog und Lyrabor dem Elfenland)

Eine Anfrage auf Identivizierung von zwei Gegenständen mit magischem Potential wird an die Akademie gestellt. Das eine ist ein Rohstein und der Zweite ist feinst geschliffen worden. es besteht die frage nach den Kosten für die Identifizierung und ob ein Kauf interesse besteht.
(OUT-Time: Elfenkristalle Magiespeicher für 100MP ungeschliffen werden die Punkte und der Kristall mit der Zeit verbraucht)

Begebenheit in Moorbrück, Malkier



Eine Traube von Menschen steht vor besagten Schrieb welcher auf dem Marktplatz angeschlagen wurde. Einer der Händler, scheinbar wohlhabend, ließt der versammelten Zuhörerschaft vor.

Als er bei der Zeile Lyrabor angelangt stopt er kurz und schlugt bevor er vortfähert. Als er fertig ist, ist zunächst keinerlei Regung von ihm oder der Menge zu entnehmen. Dann aber bricht der Händler in schallendes Gelächte aus. "Lyrabor!?!?!?" bringt er noch halbwegs verständlich, untergehend vom allgemeinen Gelächter, über die Lippen.... Vom Gelächter angesteckt beginnt sich die Menge vor Lachen zu biegen und geht schließlich wieder ihrem Tagesgeschäft nach.

Das oberste Handelshaus zu Markedonien lässt der Crubar verkünden,
das derzeit jegliche Waren welche als allgemeine Nahrung dienen,aus Markedonien nicht exportiert werden dürfen.Erst wenn sich das Reich wieder von dem Krieg und seinen Folgen erholt hat und eine regelmässige Versorgung der Bevölkerung sichergestellt ist,wird dieses Verbot aufgehoben.Sollte ein Händler dennoch solche Waren Exportieren,drohen ihm hohe Strafen bis hin zur Entziehung seiner Handelslizensen.
Zu den allg. Nahrungsmitteln zählen z.B Korn/Brot/Fisch/Früchte/Fleisch/Gemüse usw.
nicht im Verbot enthalten sind Wein,Bier,Met und diverse Luxusartikel,wie auch Gewürze usw.

Persönliche Anmerkung des Schriftführers:
Anbei würde man sich wünschen,das die Crubar sich eher um die Belange Markedoniens kümmere und das Reich mit nötigen Lebensmitteln versorge,anstatt alles im Reich aufzukaufen,der Bevölkerung damit den Hugertot zu überlassen und einem absolut unwichtigen unlegitimen Elfenreich den Vortritt zu lassen.

Das oberste Handelshaus zu Markedonien

Das Handelshaus der Crubar bittet zutiefst um Entschuldigung,

selbstverständlich wird sich das Handelshaus an die Gesetze Markedoniens halten und auch nach wie vor die benötigten Waren von seinen Handelspartnern aus dem Ausland importieren.
Die fälschlich bereits entsendeten Waren werden selbst verständlich wieder importiert werden.

Auch wünscht das Handelshaus niemandem dem Hungertod, noch kauft es die Märkte leer. Ich möchte aus dem erstem Schreiben Zitieren:
"bei allen erträgen die über den Bedarf der Region hinaus gehen."
damit ist gemeint, daß das Handelshaus nur die Waren exportieren wollte, welche im Überfluß Vorhanden seien, dieses aber auch nur, wenn sie nach aktueller Gesetzeslage legitim zum Export frei gegeben sind.

So darf das Handelshaus verkünden, das in Kürze wieder einige Schiffsladungen Getreide aus den Mittellanden (Drakken) in Heidland erwartet werden.

Desweiteren erbittet das Handelshaus untertänigst, die Auskunft, ob der vorzügliche Käse aus Vinjaard nach Drasnien exportiert werden darf, da man sich im Handelshaus nicht sicher sei, ob dieser unter Luxusartikel fällt und man sich nicht gegen etweillige Gesetze zu stellen gedenkt.

Das Handelshaus der Crubar bittet allerdings auch um Verständnis,
das seine Gnaden Sire Tuok von Tjoster zu Winterfels ein von Ihr anerkannter und geschätzter Handelspartner ist, auch wenn dieser in dem von Markedonien nicht anerkanntem Königreich Lyrabor ansässig ist.

Nochmals bittet das Handelshaus der Crubar untertänigst um Verzeihung, es wollte nicht die missgunst der Obrigkeit erregen.

Untertänigst
Veltin Lukambos
Hüter der Crubar
am 9. des fünften Monats im Jahre 1204 in Heidland

Ein Bote überreicht ein weiteres schreiben des "Obersten Handelshauses zu Markedonien".Allerdings scheint dieses nicht offiziell zu sein.Es stehen lediglich einige Informationen,sowie persönlicher Text für die Crubar drin,...

..Eure Entschuldigung wurde wohl wohlwollend aufgenommen...

...z.B ist der spezielle Käse aus Vinjaard von dem ihr da redet,eine allbekannte Delikatesse,welcher also eher zu den Lusxusartikeln gehörrt und daher selbstverständlich ausgeführt werden darf. Auch Süssleckereien und diverse Besonderheiten unterliegen natürlich nicht dem Exportverbot,da dies auch nicht die Waren sind,die das einfache Volk zum Überleben benötigt...

...der Händler Tuok von Tjoster zu Winterfels ist dem Handelshaus natürlich als recht zuverlässiger Handelspartner bekannt.Ebenfalls bekannt ist eine Akkreditierung von Seiten der Akademie.Doch wie uns mitgeteilt wurde,wurden die Adelstitel und ihre angebliche Rechtmässigkeit nicht anerkannt...
..was Lyrabor angeht,so besteht derzeit kein offizielles Handelsverbot mit diesem Reich.....einige Fürstentümer allerdings haben schon intern ein Verbot herausgegeben...

...man verstand Euren Text wohl nicht ganz,denn ihr schriebt von einem Königreich und erwähntet im gleichen Atemzug Lyrabor?!
EIn Elfenreich kann doch keinen menschlichen souveränen Königstitel tragen?!
..ich wünsch Euch weiter viel Erfolg im Sinne des Handels...
Schreiberling
Knut Bogenbaum

Am Morgen des 15 Tages im fünften Monat des Jahres 1204

werden an der südlichen Grenze von Malkier drei Fragatten und ein Kriegsschiff gesichtet.

gegen Mittag ist zu erkennen, das es sich um ein Kriegsschiff von Schild der Crusades handelt und das die fregatten unter Drakensteinerflagge segeln.

Nach bekannt werden der Sichtung macht sich ein zweites Kriegschiff vom Schild der Crusades, welches vor Buchtingen in Heidland liegt auf den Weg um sich dem Verband anzuschliessen.

Es ist zu erwarten, daß der Verband am morgiegen Tag in Buchtingen vor Anker gehen wird.

Das Handelshaus Crubar scheint diesen Verband erwartet zu haben, da sich viel Fuhrwerke (drei dutzend) und auch dem Handelshaus nicht angeschlossene Transportunternehmen (zwei dutzend Karren) sich auf den Weg nach Buchtingen befinden.

Zum Schutz dieser Transporte, zieht der Akentari vom Schild der Crusades all seine Mannen aus dem Seeburgerlager ab.
Er Bedauere dieses, da er ein persönliches Interesse an der Befreiung der Seeburg hat. Er sieht aber keine ander Lösung den Verträgen die zwischen der Crubar und der Crusades bestehne zu entsprechen.

Es ist aber Vereinbart, das ein Dutzend der Mannen vom Schild der Crusades, aus Buchtingen mit reichlich Verpflegung vom Handelshaus Crubar, für die Truppen, sich schnellst möglich wieder im Herrlager einfinden und sich unter das Komando von Sir Sebastian Drake stellen.

Sir Sebastian Drake kann sich wohl auch auf eine großere Summe für Zölle freuen, da die Fregatten schwer im Wasser liegen.

Desweiteren kann man in Buchtingen beobachten das die Lager des Zwerges Kadarack dem Großen, der sich dem Handelshaus Crubar angeschlossen hat, aufgeräumt und für eine grössere Einlagerung vorbereitet werden.

Was haben die Fregatten geladen, und in welchen Megen sind sie beladen?
Ich habe gehört so eine Fregatte soll um die 300t laden können, erzählt ein Fischer einem anderm bei einem Bierchen.

am Nachmittag des 16 Tages im fünften Monats des Jahres 1204

geht der Flottenverband (drei Fregatten und die beiden Kriegsschiffe)
vor Buchtingen vor Anker (die Kriegsschiffe kreuzen vor der Bucht).

Es wird sofort damit begonnen einen Teil der Ladung zu löschen.
Das erste Dutzend Wagen wird mit 0,5t Mais, 0,5t Hafer, 2,5t Weizen und 2,5t Gerste beladen und in Begleitung des versprochenen Dutzend Mannen vom Schild der Crusades zum Heerlager Seeburg geschickt.

Die restlichen Wagen (vier dutzend) werden beladen und brechen am
17. Tag des fünften Monates des Jahres 1204 mit Begleitschutz
in Richtung Malkier, Vinjaard und Cardis auf.

Die Lager von Kadarack dem Grossen werden bis zum Rand ebenfalls mit Getreide gefüllt, ebenso wie die Lagerflächen die Sir Sebastian Drake freundlicher weise zur Verfügung stellt.
(konnt leider noch nicht abgesprochen werden,
ich denke das etwa 150t Getreide in Buchtingen gelöscht wurden)

Der Flotten verband bricht am morgen des 18 Tages im fünften Monates des Jahres 1204 in richtung Norden auf.

Daviel wurde von Sir Sebastian Drake angewiesen, sobald die Nahrungslieferung von Veltin ankommt, so soll ihm genügend Lagerfläche zur Verfügung gestellt werden.

Das Handelshaus "Aurarius" des Fürstentum Sommerlund,
gibt kund und zu wissen,
das sich nun wieder allerley Handelshäuser um die begehrten Handelslizensen bewerben können.
Dabei geht es um die exklusive Lizens für die begehrten Luxusartikel sowie typische sommerlundische Kostbarkeiten.
Die Lizens ist für 6 Monde zu ergattern,danach erfolgt wie gewohnt eine neue Ausschreibung.
Die Handelshäuser mögen ihre Gebote der "Aurarius" senden.
Der 6 Tag im 6 Mond gilt dabei als letzter Tag wo die Gebote noch angenommen werden.
Danach wird bekannt gegeben,werd diesen exklusiven Vertrag ergattern konnte.

Veltin Lukambos entsendet einen Boten an das Handelshaus Aurarius.

Der Bote über Bringt eine Kiste mit einem Schreiben.
(Er gibt dem Boten eine etwas verstaubte Flasche mit hellgelber Flüssigkeit
mit, die in einem Kästchen mit Strohpolsterung liegt und behandelt wird,
wie ein rohes Ei. Es ist ein Extraabfüllung des in Drasnien gebrannten
Glow und sehr kostbar, da sie lange Jahre in einem Eichenfass herangereift
ist.)

In dem Schreiben bekundet er das Interesse des Handelshauses Crubar an einer dieser Lizenzen. Das genaue Angebot werde leider erst kurz vor ablauf der Frist zu erwarten sei.

Das Handelshaus "Stromberg" aus Bogental übergibt der "Aurarius" sein Angebot.
Dabei eine schwere metallbeschlagene Truhe,mit überaus kostbaren Inhalt.
Was der Inhalt dieser Truhe ist,wird allerdings nicht bekannt...

Am heutigen Tag den 19 Tag des fünften Monats beginnt Daviel mit der Verteilung des Getreides, was für Heidland bestimmt ist.
In Gaulingen kommt es zu einem kleinen Tulmult. Doch die Wache konnte schnell wieder für Ruhe sorgen. Ander Orts geht die Verteilung ruhig von statten.
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Am heutigen Tage geht ein Angebot des Handelshauses "Biederfels" ein, welches seinen Hauptsitz seit kurzem in Alanzia (Seborin) hat.
Mit dem Angebot eine ganze Wagenladung,welche allerdings verdeckt ist.
Aber es sey soweit gesagt,das der Inhalt mehr als kostbar ist.
Das Handelhaus erhofft sich,den Zuschlag zu erhalten.

Die Handelsfamilie "Coven" entsendete einen Boten mit einer versiegelten Nachricht und einem Fuhrwerk. Beladen ist dieses mit 4 Fässern, Inhalt unbekannt. Heute ist es in Sommerlund angekommen und dem Handelshaus "Aurarius" übergeben worden.

Die renomiertesten drastonischen Handelshäuser Tiefbrücken und Stüssthal entsenden dem Handelshaus Aurarius ihr Angebot.
Anbei werden Karren auf dem Hofe des Handelshauses hinterlassen.