Das Königreich Markedonien

Am Morgen des fünften Tages des fünften Monats ist ein eigenartiges Ereignis vor Ostehavn zu beobachten.

Aus dem Süden kommend treffen ein Handelsschiff der Crubar in Begleitung eines Kriegsschiffes vom "Schild der Crusades" auf
ein Handelsschiff der Crubar in Begleitung mit einem Kriegschiff vom "Schild der Crusades" die beide Halbmast geflagt haben.

Von dem Handelsschiff aus dem Süden wird eine Pinasse ausgesetz die sich dem Handelshaus aus dem Norden nähert.

Kurze Zeit später setzen alle Schiffe Halbmast!
Die Handelsschiffe werden Längseitsgelegt und einige Waren und Personen werden ausgetauscht.

Die Schiffe aus dem Norden setzen Ihren Weg nach Süden fort.
Die Schiffe aus dem Süden setzten alle Segel und brechen in Nördlicherichtung auf.
Nur die Pinasse steuert auf Ostehavn zu.

Die Boten von der Pinasse begeben sich unverzüglich in den Handelsposten der Crubar.

Die Seeleute die die Pinasse gesteuert haben meinten, das Veltin Lukambos mit einigen Toten vom "Schild der Crusades" aus Lyrabor zurück gekommen sei. Um die Toten zu ehren nimmte er sich die Zeit sie persönlich über Heidland (Malkier), Vinjaard nach Markedun zur Feste Stahlzahn in einem Trauermarsch zu geleiten.

Trozdem habe Veltin Lukambos mit dem Handelshaus der Crubar wohl viel zu tun. Er habe seinen Bruder wohl gegen seinen Wunsch sofort nach Lyrabor gesandt mit allen Waren die für Norderkoog bestimmt waren.

Die Waren für Norderkoog werden sofort aufs neue Entsand, damit es beim Aufbau der Stadt nicht zu Engpässen kommt.


Veltin Lukambos hat dem Handelshaus wohl einiges aufgebürgt ob er es schaffen wird allen Verpflichtungen gerecht zu werden?

am Nachmittag des 9 tages des fünften Monats im Jahre 1204 landet Veltin Lukambos mit seinen Mannen vom Schild der Crusades in Heidland an.

Beobachter zählten gut ein Dutzend Verwundetete und sieben Tote.

Das Handelsschiff setzte seinen Weg in südlicher Richtung,
mit Ziel Mittellande, fort, nachdem es einige Fässer von Kardaracks Zwergenbräu an Bord genommen hat.

Da Sir Sebastian sich im Heerlager befindet, empfängt sein Knappe Daviel Veltin Lukambos und seinen Mannen vom Schild der Crusades. Er bietet ihnen an einige Tage in Buchtlingen zu verweilen und sich zu erholen. Wenn es Veltin Lukambos wünscht wird natürlich Sir Sebastian sofort verständigt.

Veltin Lukambos lehnt die Einladung der Heidländer Dankend ab, man möchte sich in angemessenem Tempo so schnell wie möglich nach Stahlzahn begeben, und werde am heutigem Tage noch aufbrechen.

Ein Hauptmann vom Schild miente auch noch, wir haben zwar geblutet aber wir waren Siegreich, wieder ein Ort an dem jetzt hoffentlich Frieden Herscht.

Veltin Lukamboss erhält die Nachricht zum erwerb,
der begehrten Handelslizensen kurz nach dem Überqueren der Grenze zwischen Malkier und Vinjaard mit seim Trauerzug.

Er zieht sich in sein Quartier zurück.

Man soll ihn Noch am nächsten Morgen Fluchen gehört haben:

Seit anderthalb Jahren versuche ich einen Fuß in diese Tür zu bekommen und nun das.
Anderhalb Jahre vergebliche Mühe.
Ausgerechnet jetzt dürft ich mit bieten.
Jetzt wo wir keine Mittel mehr frei Haben,
Alles ist irgendwo Investiert.
Die Lagger sind alle zum Brechen Gefüllt,
Und wenn ich mittel Über hätte,
dann müste ich sie anderwetig einsetzen.
Das Schild der Crusades har noch Gelder zu erhalten,
Ihre Kristalle sind bereits veräussert, sobald ich sie geschliffen habe.
Die Kristalle der Crubar sind längst eingetauscht.

Beim Frühkstück hört, man Ihn Murmelm
Bis zu sechsten Tag,
*grummel, grummel
das müste zu schaffen sein
6t Getreide in Seeburg,
Zerstörte Felder in Vinjaard
Gebirge in Cardis
*gummel
der Markt ist Gut etwa einzehnt über Normal teilweise sogar noch schlechter, gut für die Crubar, nein der Preis wird nicht gedrückt, die armen Bauern haben so schon kein Einkommen, entgegen Kommen, das bischen von Ihnen zweizehnt über Mark einkaufen und mit unser Ware einzehnt Über anbieten.
DeBrack hat die Kosten der Lieferung übernommen und trozdem einzehnt unter normalem Marktpreis

Seine Miene hellt sich auf

und er ruft einen Boten,