Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

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BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2004 19:25 
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Ritter
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Moin

@Lea: Ich bin der Meinung. das es nur wenig Spieler gibt, die in und out-time trennen können. Und das ist ein großes Problem. Mir persönlich ist es in den letzten Jahren so oft passiert, das du intime jemanden auf die Füße getreten bist und die Person outtime dann auch sauer war.

Ich bin der Meinung, Das wir hier nicht groß werbung machen müssen. Das haben wir nicht nötig. Wenn jemand Markedonier spielen will dann wird er kommen und anfragen oder wenn uns ein spieler gefällt, dann kann man ihn ja mal anschnacken. Ich bin für Qualität statt Quantität. Und es geht. Es gibt genug Beispiele.

Kommen wir jetzt zu Markedonien. Dieses Land befindet sich immer noch im Aufbau. Das Fundament dieses Landes ist nun mal der Adel. Und Da wir, von der Orga und ein Teil Fürstentum Sl`s ( Ich gehöre auch zu dem Teil :roll: ) noch nicht geschafft haben das Fundament fertig zu stellen ist der Rest auch noch in arbeit. So sieht es aus. Sorry!!!

Mfg Meister

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Respekt ist mein Geburtsrecht!


Zuletzt geändert von Christian am Do Sep 22, 2005 10:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2004 20:09 
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Ritter
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@Christian: *ähem* Ich will je jetzt nicht klugscheißen oder so, aber Adel, die sogenannte "Elite" oder auch "Führungsspitze" ist NIEMALS das Fundament! (ich könnte das jetzt noch weiter platttreten, aber das lass ich mal lieber)

Insofern denke ich, ist der Einwand von Mike etc. auch nicht von der Hand zu weisen.
Was daraus nun wiederum folgt, ist die Notwendigkeit, das Arbeiten am Adel zurückzuschrauben und tatsächlich, wie Helge (glaube ich) es geschrieben hat, auch mal etwas über das Volk in die einzelnen Foren zu setzen.
Denn der Adel beeinflusst zwar das Volk, ist in seinen Wurzeln jedoch aus dem Volk hervorgegangen, weshalb sich dann auch wichtige kulturelle Elemente des Volkes im Adel wiederspiegeln. Folge davon ist, dass es unter Umständen leichter fällt den Adel zu entwickeln, denn so läuft man nicht Gefahr, das Volk dem Adel auf den Leib zu schneidern und gibt außerdem gleich nach Außen den Anreiz, überhaupt etwas aus dem jeweiligen Fürstentum spielen zu wollen (also sowohl Gemeinen als auch Adligen).

Das jedenfalls ist meine persönliche Meinung.
Insofern, schönen Abend noch!

Gruß

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2004 22:31 
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Baron
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@Christian:
ich gebe dir in einigen Punkten zwar recht, doch teile ich nicht deine Formulierungen.
Und vor allen Dingen ist "Werbung" nicht nur ein Mittel Leute ran zu kriegen, sondern auch um unser Image bekannt zu halten (Mercedes macht auch nicht Werbung, um Autos zu verkaufen; die gehen auch so weg :wink: )
Des weiteren ist Adelsspiel wichtig, klar, aber nicht das Wichtigste.
Wir brauchen eine gute Mischung.

Es wurden viele Punkte zum Thema "es fehlt ..." angesprochen,
dazu möchte ich gerne anmerken, dass das meiste mittlerweile da ist! :D

Wir haben einen großen Stoß an Infos, der mit der neuen Seite veröffentlicht wird.
Ich warte zwar noch auf ein paar Beiträge einiger SL's, aber das sollte bis dahin klappen.
Also noch ein wenig Geduld.

Nichtsdestotrotz möchte ich dazu aufrufen (bitte in einem andren Topic) alles anzusprechen, was euch noch über Markedonien fehlt.
Und wenn ihr Fragen zu bestimmten Fürstentümern habt, dann bombt die jeweiligen Foren zu :wink:

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denken hilft ...


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BeitragVerfasst: Di Feb 15, 2005 18:59 
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Also eigentlich wollte ich mich registrieren ....da kommt aber eine mir unbekannte fehlermeldung ... und somit muss ich das hier wohl als Gast schreiben ....
An eurer Diskusion mag ich mich nun nicht beteiligen ...aber den Aufruf fande ich recht interessant ...
Ich hätte durchaus interesse euer Land als Ritter zu bespielen ... da ich mich mit einigen Freunden dazu entschlossen habe eine Gruppe unter mir als Ritter zu bespielen ... wobei man anmerken muss das wir auch sher an "dödeligen" Abenteuer Cons interessiert sind
Ausrüstung bringen wir im Prinzip mit Ich und mein "Hauptman" besitzen bereits schicke Vollplatten ...mitschleifen tun wir im moment 3 Knechte sowie nen Barden und eine Kundschafterin
Wir sind gerade mitten in der Planung das heißt einheitliche Wappenrücke etc. sind noch nicht angeschaft aber wir arbeiten dran (ist schwerer als man denkt sich auf nen Wappen zu einigen -.-)
Und man muss anmerken das keiner von uns mit "Adelsplay" vertraut ist ...

Deswegen würde ich mich sher gerne mal mit Tim (da ich noch fragen persöhnlicher natur an ihn habe) zu dem ganzen Thema unterhalten ...
Hab schon versucht über ICQ kontakt aufzunehmen bin aber bis jetzt gescheitert ^^

hier laso mal meine ICQ : 98576469
eMail : Embraze@web.de

Mit freundlichen grüßen Veith


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BeitragVerfasst: Mi Feb 16, 2005 0:56 
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Ritter
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@Veith: OffTopic: Sorry das das mit dem Anmelden nicht geklappt hat, ich arbeite dran

@Veith: Die Platte macht nicht den Ritter! Ich finde es toll wenn ihr in Markedonien spielen wollt, und wenn du Tim kennst bisst du wahrscheinlich auch schon indoktriniert was ein Ritter darstellen sollte.
;-)

Du und deine Freunde seit herzlich in Markedonien willkommen und ich hoffe das ihr mit unserer etwas anderen (als die Horden von 0,5Daemon+0,75Drache+0,25Werwolf*) Spielweise viel Spaß haben werdet.

mfg lutz

*) er gibt immer 150%! ;-)

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I have choosen knowledge to be my domain -- Sir Francis Bacon


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BeitragVerfasst: Mi Feb 16, 2005 9:55 
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Sage: Klar macht die Platte keinen Ritter .... aber als Ritter eine zu haben erscheint mir trotzdem nicht verkehrt ;) .... ich definiere mich in keinem fall über meine Ausrüstung... aber wenn ich was mache mache ich es gerne richtig und perfekt ... nicht das es unbedingt von nöten ist ...aber wir für unseren Teil werden uns Ambiente Zelte Schilde Wappenröcke usw. in den passenden farben holen ;)

Da wir zu 100% Menschen sind sehe ich da kein Problem :roll:

Ich kenne Tim leider noch nicht privat ... hab aber trotzdem ein paar fragen die direkt an ihn gerichtet sind ;)

Mit freundlichen grüßen Veith


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2005 14:28 
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Besser spät als nie, ich war im Umzugs und Neujobstress und lese und schreibe daher erst jetzt.

Also ich muß ehrlich sagen, ich finde einige Formulierungen hier ganz schön erschreckend, damit verliert Markedonien eher Spieler als welche zu gewinnen.
Klar jeder hält sein Spielkonzept für das Beste (sonst würde er es ja nicht so spielen), aber alle anderen Spielkonzepte abzulehnen finde ich derart arrogant...
Es ist eine Sache bestimmte Wesen intime in Markedonien zu verachten, aber eine ganz andere die Spieler im Forum schlecht zu machen. Ich kenne gute und schlechte Tierwesen, Feenvolk oder Orkspieler, genau wie es gute und schlechte Ritter und Adelsspieler gibt.
Ich bin ja nun auch schon eine Weile in Markedonien als Volksspielerin aktiv und finde, dass aus konsequentem und gutem Spiel in der letzten Zeit immer mehr Extremspiel und Arroganz wird und das finde ich sehr schade.
Das Markedonier kein "Kroppzeug" mögen, dass der Adel nicht mit dem Bauern am Tisch sitzt und die Damen nicht mit dem Schwert in die Schlacht stürmen sind alles Dinge die zum schönen Spiel beitragen aber dass viele Adelige keine Differenzierung innerhalb des Volkes sehen und spielen, d.h. das alles Volk automatisch "Pöbel" ist, was ja für Klerus (der im Mittelalter übrigens gleichgestellt war mit dem Adel), Magier, Handwerksmeister und Händler nicht zutrifft, finde ich sehr Schade. Ebenso die Elitebildung unter den Spielern (nicht Charakteren - da ist es o.k.). Es müßte mehr Differenzierung geben, wer vom Volk welche Rechte hat und welches ansehen und die Adelsspieler sollten sich mehr Mühe geben das markedonische Volk am Spiel zu beteiligen und mit dem Adelsspiel zu vernetzen, z.B. indem Spielerschreiber, -barden, -magier, -alchimisten oder sonstige auch mal von Adeligen angeworben werden oder ein reicher Händler einem Adeligen Geld für Feldzüge leiht u.s.w. Ich finde die Intime Regeln dürfen nicht zu out time Regeln werden, gerade heimlich Regeln verletzen fördert doch das Spiel (so wie Lady Fiona - die nie eine Lady war sondern nur eine Hochstaplerin :-)

Auf jeden Fall sollten die Volksspieler mehr das Gefühl bekommen akzeptiert zu werden.

Wir haben auf dem letzten Moorgraf Con (der ja in Weyden spielt) und werden es auch auf dem Moorgraf 2 jetzt im Oktober versuchen, Adel und Nicht-Adel recht gut unter einen Hut bekommen. Unsere einzige Vorraussetzung war kein Kroppzeug (Orks etc.) und kein Pöbel (Diebe, Zigeuner etc.) aber gern ehrbares Volk und das hat letztes Mal gut geklappt, so dass alle Beteiligten Spass hatten und schönes Spiel ohne inkonsequent werden zu müssen. Aber wenn die Leute, die sich für ein Markedonien Con, wie z.B. den Moorgraf anmelden wollen hier ins Forum schauen und erstmal beleidigt werden, dann wird das eher nix.


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BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2005 12:10 
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Ich kann da Fionas Ausführungen nur unterstützen. Für mich macht es gerade den Reiz in Markedonien aus, alle Facetten einer mittelalterlichen Welt zu bespielen. Und da ist es auch sehr wichtig, viele Spieler zu haben, denen es Freude macht, Volkscharaktere zu spielen, bzw. Charaktere, die ihre Wurzeln im Volk haben. Diese Spieler lassen eine Spielwelt erst real werden. Diesen darf man ihren Spass am Spiel nicht durch zu viele, hochnäsig-arrogant auftretende Adlige kaputtmachen. Da scheint mir das Gleichgewicht in Markedonien teilweise auch ein bißchen gestört.
Man sollte sich auch immer überlegen, wie die Stellung eines normalen Markedonischen Ritters, angelehnt an das historische Vorbild, eigentlich aussieht. Im Regelfall ist sein Schicksal sehr an das seiner Bauern, Handwerker und Mägde aus seinem Lehen geknüpft. Sie versorgen ihn durch ihre Arbeit mit Nahrung und Waren. Durch ein Standard- Ritterlehen dürfte kaum ein Ritter zu Wohlstand gekommen sein, wenn es überhaupt reichte, die Kosten zu decken. In Hungernöten und kalten Wintern hat der einfache Ritter vermutlich fast ebenso Hunger gelitten und gefroren, wie die Bauern in seinem Lehen. Er konnt zwar den Rahm abschöpfen, aber dies dürfte normalerweise auch nicht viel gewesen sein.
Ein Ritter hat natürlich eine privilegierte Stellung und Machtfülle inne , aber in den wenigsten Fällen wird er einen Grund gehabt haben, seine Bauern besonders abfällig oder gar schlecht zu behandeln. Er hätte dies natürlich eine Zeit lang ohne Frage tun können, aber wer beißt denn schon in die Hand, die ihn weiter ernähren soll. In einem kleinen Lehen wird er jeden seiner Leibeigenen und Freien persönlich mehr oder weniger gut gekannt haben. So ein Ritter wird vermutlich deutlich mehr Kontakt zum "einfachen Volk" haben, als mit höheren Adligen. Feste im Leben des Ritters waren vermutlich auch eher Volksfeste(Hochzeiten, Geburten etc.), denen er seine Aufwartung machte oder Gelage unter benachbarten Rittern. Aber wirliche Feste in Gegenwart höherer Adliger oder Turniere waren wohl eher selten und gehörten zu den "Highlights" im Jahr.
Was ich jetzt damit sagen wollte, ist folgendes. Wir sollten unsere Ritter einfach volksnäher spielen. Natürlich gibt es Privilegien, aber ein einfacher Ritter sollte z.B. kein Problem damit haben, sich an einen Tisch mit Volk zu begeben, wenn sie ihm Respekt zollen.
Damit wird es, glaube ich, für die Volksspieler deutlich angenehmer ,wenn man ihnen vermittelt, dass man sie auch wertschätzt und sich für sie interessiert. Zuviel Arroganz tötet das gemeinsame Spiel.
MfG,
Jan

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Ad lucem per virtem, honorem fidelitatemque


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BeitragVerfasst: Fr Apr 08, 2005 15:01 
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ich mach's mal kurz,

ich stimme meinen beiden Vorrednern zu.

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