Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 20:50 
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Baron
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@ Lutz: Ich hab da grad ein Missverstänis bei dir entdeckt.
Zitat:
Zum Thema Truppentransport in Schiffen über weite Entfernungen: NEIN.

Zur Aufdeckung lies das:
Das Fäntelalter
http://forum.larpinfo.de/read.php?f=4&i=35387&t=35387

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BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 20:52 
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Ritter
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Und wo liegt da das Misverständnis? Ich kenne den Text. Es war mir aber nich bewußt das Waduk auf eine Einrichtung des Fäntelalters abzieht.

Oder was hast du gemeint?

mfg lutz

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BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 21:08 
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Registriert: Mi Jan 21, 2004 23:33
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Oh Ups, verzeih. Ich vergaß deutlich zu machen, dass die Liste die ich aufführte nicht so sehr als Ig-Lehrplan gedacht war, sondern vielmehr die Bereiche wiederspiegeln sollte mit denen das zu tun hat.
Das Gebiet der Rechtswissenschaft hab ich wohl ausserdem glatt vergessen.
Ich würde auch nicht vorschlagen, dass die Ausbidung so umfangreich ist, wie ich das so erwähnt habe.
Ich wollte nur erstmal mögliche Zweifler mit etwas übertriebener Argumentagtion in die Knie zwingen.
Ich gedenke noch handhabbare Formen dieser Wissensbereiche zu vermitteln, z.B. unvollständige Tabellen die auf groben Schätzungen beruhen.
Ich würde den von Dir vorgeschlagenen Lehrplan im groben so unterschreiben. Ich würde die Logistik noch etwas ausweiten, immerhin werden ja in der aktiv-outtime-praxis solche Truppenbewegungen gelegentlich dargestellt. Dazu noch etwas Recht, soweit eben möglich. Abrunden würde ich das ganze noch mit Wissen über spezielle Einheiten und Taktiken, Belagerung und Strategie (in grauenhaft theoretischer Form).
Dabei bietet die Strategie, eines der wenigen Felder über das sich wirklich schöne ambientige Texte finden lassen.
Was die Physik und das Rechnen betrifft, habe ich als Sozialpädagoge das ungeheure Glück mit meinem Wissensstand so dicht am Mittelalter dran zu sein, dass ich garnicht lang überlegen muss, was ich nicht wissen kann.

Den Rest erarbeite ich mir quasie paralell zu der Ausbildung meines Chars.

Vielleicht können die interessierten Leser und Orga-leute mal ergänzen oder einschränken oder auch nur ne Daumenwertung abgeben.

@sage Fäntelalter war jetzt vielleicht etwas überspitzt formuliert.
Aber ich hab auch namhafte und wenig verschriene Spieler schon über derartige Dinge verhandeln hören.


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 8:31 
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Ritter
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@Wadug: Hier mal eine Art Vorstellung des Hauptsitzes der markedonischen Offiziersakademien.
Der Hauptsitz steht in Vinyaard, weitere Schulen in den anderen Fürstentümern gibt es aber auch.

Was jetzt hier kommt ist nur ein grober Rahmen, den ich noch irgendwann erweitern oder überarbeiten werde, sobald ich mehr Zeit habe.

Lehrinhalte:
Artillerieeinsatz (Schwerpunkt ist die Frage "Wo und wie aufstellen und Training im Erkennen von möglichen Schwachstellen z.B. einer Mauer)
Moralbehandlung (nach MA-Maßstäben, also nicht so'n Schmuseumgangston wie beim Bund)
Analyse historischer Schlachten (sofern Aufzeichnungen und Berichte existieren, Schwerpunkt dabei ist, die Schlachten gegen das Schattenland unter die Lupe zu nehmen)
Belagerungsstrategien
Strategien des Waffenganges im Felde
Waffengang bzw. -training

Zugelassen sind nur Adlige oder Personen, die sich im Feld besonders ausgezeichnet haben und selbst die werden gesondert Unterrichtet.
Die Zeit auf so einer Akademie beträgt, denke ich, maximal ein Jahr, weil es, wie du ja schon geschrieben hast, einfach zu teuer ist, jemanden für mehrere Jahre auf eine Akademie zu schicken.
Andererseits fällt mir auch kein Grund ein, nicht die Möglichkeit zu eröffnen, sich zur "Winterpause" zu einem oder mehreren Kursen einzutragen, sofern man denn das Geld hat.

So long
Basti

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 10:30 
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Ritter
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STOP!

Können wir bitte mal an dieser Stelle klärenwas für Offiziere die Armee hat?

Entweder mit theoretischen Wissen ausgestattete Offiziere im Gegensatz zu Weibeln. Die Offiziere führen nicht direkt sondern sitzen vorne auf ihrem Pferd und der einfache Waffenknecht bekommt vom Weibel gesagt was er zu tun hat. Verhältnis Offizier zu Rest: 1:100 Situation zu Landsknecht Zeiten.

Oder Mittellalterliche Ritter, die ihre Einheiten von Thalans Gnaden führen. Verhältnis Offizier zu Rest: 1:10 bis 1:20 (Quelle: The War of the Roses, Osprey)

Bastis Vorschlag klingt für mein Ohren eher nach 17Jhr. denn MA.

Ich bin nicht prinzipiel gegen die spätere Form. Aber für mich ist die Armee ein etwas undefinierter Blob den wir mal glatt ziehen sollten.

Und in der ersteren Form gibt es keine Offiziers-Akademie. Sondern die Leute lernen von ihren Vorgesetzten. Da wir ja schon wo anders festgelegt haben das man in der Armee Ritter werden kann, aber keine normale, will heißen einem einzelnen Ritter zu geordnete Knappschaft durchläuft.

In beiden Fällen würde ich dabei bleiben wollen das Offiziere von edler Geburt sein müssen um als Offz-Anwärter in die Armee eintreten zu können.

mfg lutz

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 13:24 
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Ritter
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Ich muss Lutz hier absolut Recht geben. Akademien sind nicht unserer angestrebten Epoche entsprechend. Weiter oben habe ich bereits einmal skizziert, wie das Lehren des Kriegshandwerks von statten gehen könnte.


Weiterhin schlage ich vor, dass wir auf die Ausarbeitung von Tomi bezüglich des markedonischen Armeewesens warten, bevor wir vorschnell etwas auf daen Tisch legen, was für ganz Markedonien gelten soll.


Beste Grüße,
Felix


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 15:07 
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Baron
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da müsst ihr mir noch ne Woche Zeit geben, bis ich mit meinen Prüfungen durch bin.

Aber wie schon gesagt, der Kram, den ich bei mir rumliegen hab, beschreibt wie die Armee und die Truppen der Fürstentümer aufgebaut ist und nicht wie sie ausgebildet werden.
(Sprich fürstentumspezifische Einheiten wie besondere Truppentypen usw.)

Über die Ausbildung der Truppen hab ich keine Infos, das ist Sache der einzelnen Fürstentümer und deren grundelegene Einstellung zu diesem Thema.

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 15:42 
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Knappe
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Moin!

Ich schließe mich da auch Lutz an. Ich empfinde eine sogenannte Akademi auch als zu neuzeitlich. Ich empfinde es als passender und stimmiger wenn solche "Unterrichtsinhalte" nur per Erfahrungen weiter gegeben werden. Sprich die Soldaten schauen sich einfach die Dinge von erfahreren Soldaten oder Offizieren ab oder führen einfach deren Befehle aus und lernen es halt so.

Stimme Lutz da auch zu dasman von edler Gebuhrt sein sollte um als Offz-Anwärter in die Armee eintreten zu können.

cya..ronny

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Wenn ich groß bin...möcht ich ein Ritter geworden, getun, getan sein...


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 16:16 
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Ritter
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@Tomi: Häh? Fürstentumspezifisch? Ich dachte das es die Armee zusätzlich zu den Truppen der Fürstentümer gibt, und dem König unterstellt wäre.

Dann würde der König (oder sein Vertreter) für die Ausbildung der Armee verantwortlich sein, und die Fürsten für ihre eigenen Truppen oder wenn in einem Fürstentum der Feudalismuß noch durchgesetzt wird, die jeweiligen Lehnsnehmer, runter bis zum Ritter, dessen Hauptaufgabe das eigentlich ist (Der kann für die Wappenknechte natürlich auch wieder delegieren).


mfg lutz

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 16:45 
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Baron
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ich glaub da hast du mich grad falsch verstanden oder ich habs mal wieder falsch ausgedrückt.

Damit wir es klar auseinanderhalten können haben wir folgende zwei Ausdrücke,
Armee: Truppen Markedoniens, die dem König unterstehen und zur Verteidigung des Königreiches gedacht sind.
Der König fordert von seinen Vasallen (den Fürsten) einen bestimmten Satz an Truppen an, wenn er diese braucht, diese bilden dann die Armee. Im Friedensfall bleibt nur ein kleines stehendes Heer übrig.
Garde: Truppen eines Fürstentums. Jedes Fürstetum hat Truppen, die sich von denen der anderen Fürstentümer unterscheiden.
Diese Truppen unterstehen direkt dem Fürsten und dienen nur dem Fürstentum.

Zu dem Thema wie die aufgebaut sind hab ich noch gar nichts gesagt, kommt nächste Woche.
Es gibt für jedes Fürstentum eine Garde und für ganz Markedonien eine Armee, der Rest folgt bald.

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 17:21 
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Ritter
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Hmm, das würde aber immer noch die Probleme hervorrufen mit denen sich der Feudalimuß in seiner reinen Form stellt: Die Leute sind nicht da wenn man sie braucht, wo man sie braucht. Und der Ausbildungsstand ist zweifelhaft. Und wenn eine Lehnsnehmer diesen Verantwortungen mal nicht so ganz nachkommt hat der Lehnsherr ein militärisches Problem.
Und keine Mittel die Einhaltung der Vereinbarung durchzusetzen.

Deswegen die Änderung im Bastard-Feudalimuß: Der Lehnsnehmer gibt Geld und der Lehnsherr unterhält Söldner oder ein stehendes Heer (der Unterschied ist recht fließend, vor allem wenn man die Hauptleute der Söldnereinheiten zum Ritter schlägt, ihnen Land gibt und so an das Reich bindet) Aber der Lehnsherr weis wenigsten ziemlich genau wann wo wieviele Leute sind. Und er kann Druck auf zu mächtige Lehnsmänner ausüben, denn seine Armee bildet ein Gegengewicht gegen die militärische Schlagkraft der versammelten Garden seiner Lehnsnehmer.

mfg lutz

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 17:50 
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Ritter
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Dem Sachsenspiegel kann man folgendes entnehmen:

Ein Lehnsmann hat seinem Lehnsherren auf Heerfahrt zu folgen. Unter Heerfahrt verteht man so etwas wie eine Einberufung auf Zeit. Wie stark die Truppe ist, hängt von der Größe des Lehens ab.

Es gibt sogenannte Fahnenlehen. Das sind die Lehen, die direkt vom König an beispielsweise Fürsten vergeben werden. Der König ruft zur Heerfahrt, und der Fürst sorgt wiederum dafür, dass entsprechend Truppen aus seinem Lehen an der Heerfahrt teilnehmen.

Man kann sich auch aus der Heerfahrt freikaufen. Mit Hilfe dieses Zehnts kann man dann einen Söldnerhaufen engagieren.

Näheres gerne auf Anfrage.

Beste Grüße,
Felix


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 18:01 
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Ritter
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Der Sachsenspiegel basiert auf deutschem Stammesrecht aus der Zeit der Völkerwanderung und nimmt die Eigenarten des Feudalismus als Neuerung wieder (so jedenfalls geschrieben im Vorwort der Ausgabe die Tim da hat.

Im Bastard-Feudalimus ist aber die Zahlung von Geld der Normalfall.

Der Sachsenspielgel bezieht sich nur auf den Lehnsmann. So wie es zur Zeit der Stämme auch ausreichend war. In späteren Jahrhunderten war der Hauptteil der Armee aber aus Waffenknechten aufgebaut, die der Lehnsmann normalerweise auch mitbringen sollte, und genau da haperte es bisweilen (laut 'German Armies 1300-1500', Osprey) Und die Heerfahrt war in jedem Falle zeitlich stark begrenzt (40 Tage?)

Problemfall in Markedonien, der von der militärischen Situation im MA-Europa abweicht: der Feind macht keine Winterpause. Es besteht die Notwendigkeit ein stabilies System für eine Dauerhafte Besatzung der Pässe an der Südfront aufzubauen. Und wenn ich die Ausführungen beim ersten Rittertreffen richtig in Erinnerung haben, sind die südlichen Fürstentümer damit überfordert (was ich auch gut finde, damit die im Norden sich nicht zurück lehnen können)

mfg lutz

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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 18:03 
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Ritter
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Moin alle zusammen
Ich bin auch gegen eine Akademi. Wir ( die Orga ) haben irgendwann einmal Festgelegt, das man von Stand sein muß, um Offizier der Armee zu werden. Egal ob Ritter mit knappschaft oder Feldritter.

Zur struktur:

Wir haben am Anfang mal gesagt, das es 3 Soldatenränge, 3 Unteroffizersränge und 3 Offizersränge gibt. so viel zur Armee von Markedonien. Und nicht jeder mark. Ritter ist gleichzeitig Offizier der Armee.

Und es gab auch schon den Feldherrenhügel im MA.

Mfg Meister

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Respekt ist mein Geburtsrecht!


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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 18:32 
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Was für eine Schule der Kriegskunst sprechen würde, nur eben nicht für Offiziere, sondern Spezialisten (so etwa vom Stande eines Handwerkers)

mfg lutz

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