Das Königreich Markedonien

Herr Konrad von Berlinger ist immer beunruhigter wegen dem Süden. So wie es aussieht plant der Herr im nächsten Mond zu seiner Gnaden Graf Egmont von Leinigen zu reisen.

Eine Bande von Halsabschneider haben südlich des Berlingersees ein Wagen der Crubar überfallen.

Herr Konrad von Berlinger bricht in den südlichen Teil seines lehns auf. Er möchte überprüfen, ob es weitere Probleme zu erwarten sind.

Ein Bote der Crubar ersucht um Audienz,

erfragt nach ob es recht sein,
wenn man das Schild der Crusades mit der Suche nach den Missetätern betraut oder ob es dem Lehnsherren lieber sei das sich seine Truppen darum Kümmern. Man möchte sich jedenfalls bei jennen Personen die die richtigen Missetäter fassen erkenntlich zeigen. Wie das würde noch geklärt werden.

Hochachtungsvoll das Handelshaus Crubar

Da der Herr nicht da ist wird der Bote an den Vogt Jochen verwiesen. Dieser zeigt kein Interesse an Hilfe und meint nur der Herr ist bereits dabei die Angelegenheit zu erledigen.

Herr Konrad von Berlinger begibt sich zu seiner Gnaden Graf Egmont von Leinigen, nachdem er sich vergewissert hat, dass der Süden seines Lehns wieder sicher ist.

Gerüchterweise will er an seine Gnaden Graf Egmont von Leinigen eine große Bitte richten. Es soll sich um den unsicheren Süden drehen.

Herr Konrad von Berlinger kehrt zurück in sein Lehn. Gerücht besagen, er sei nicht sehr begeistert wie das Gespräch mit seiner Gnaden verlaufen ist.