Das Königreich Markedonien

Ein Schiff, an welchem das Wappen des Grafen von Rodenwisch zu erkennen ist, legt in Buchtlingen an.
Sinold von Schöben, Sohn des Grafen ist auf ein Gesuch des Herrn Drake nach Heidland gekommen.
Er reist in kleinem Gefolge, welches sich allerdings sehr neugierig umtut und zu allem und jedem Fragen zu haben scheint.
Sinold unterdessen, wendet sich an den ersten halbwegs offiziellen, den er antrifft, um ihn bei dem Herrn Drake ankündigen zu lassen.
Man zeigt großes Interesse an der algemeinen Aufbruchstimmung.

Man führt Sinold von Schöben zum Hof. Dort wird er von dem Schildknappen Daviel im Empfang genommen und bei dem Herrn Drake gemeldet.

Ohne lange warten zu müssen wird Sinold von Schöben vorgelassen.

Beide Herren unterhalten sich beim Essen angeregt. So wie es sich anhört hat Drake Sinold von Schöben ein Angebot in Bezug eines Lehns unterbreitet. Allerdings nicht in Markedonien.

Es sickert durch das der erste Tag des Aufenthaltes und der Gespräche wohl ohne ein Ergebnis zuende gegangen sei.
Unter den Bediensteten ist man etwas ratlos über die Form und Weise wie der Weydener verhandelt. Er habe sich wohl den ganzen Abend über höflich und zuvorkommend gezeigt, sich aber zu keiner einzigen konkreten Aussage hinreissen lassen. Stattdessen habe er viel davon gesprochen er hätte beinahe einem Angebot aus dem Königreich Lohwangen zugestimmt, sich dort als taktischer Offizier zu beätigen. Und profiliert habe er sich reichlich, mit den Dingen von denen er was verstehen würde und von denen die meisten der ungebetenen Ohren nicht einmal genau wussten was sie seien.
Aber es naht ein neuer Tag, wahrscheinlich mit neuen Gesprächen.

Von Seiten Draks hört man nichts. Nicht das kleinste Gerücht. Was sehr merkwürdig ist.
Denn es ist ja bekannt, dass er nicht gerade der diplomatischste Ritter ist.

Man weiß nicht genau wie, aber man hat sich wohl geeinigt und Sinold von Schöben samt seinem Gefolge wird Sir Sebastian Drake folgen.