Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Fremde Schiffe
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2005 15:14 
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Seefahrer berichten von einem großen Schiff, das auf Markedonien zuhält. Es hat zwei Rümpfe und ein sonderbare Takelage. Angeblich soll es von einem großen Drachen (OT:Kite) gezogen werden!
Zwei kleine, schnelle Frachtensegler begleiten es.
Auf allen Schiffen wehen Rot-Weiß-Blaue Flaggen am Heck und im Top an Bb wird eine blaue Flagge mit braunem Punkt und an Stb die Flagge Heidlands geführt!

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„Ich sage nur, wenn du Mutter Natur in ihrer schrecklichen Gewalt erleben willst, schau dir einen Meeressturm an.Willst du sie aber in ihrer ganzen Pracht erleben, so sieh dir einen Sonnuntergang auf See an."


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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2005 17:28 
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Als diese Meldung Buchlingen erreicht, wird im Hafen hektische Aktivitäten beobachtet.

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Mein Körper ist das Schild Königreichs
Mein Arm ist mein Werkzeug den Schatten zu vernichten
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BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2005 17:33 
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Mehrere Reiter verlassen Buchtlingen in verschiedene Richtungen.
Die hektischen Aktivitäten breiten sich schnell auf den Rest der kleinen Stadt aus.
Tempelwachen und Mönche werden bewaffnet und beziehen an den Klippen Stellung.
Der objektive Beobachter könnte zu der Überzeugung gelangen, hier hätte jemand schlechte Erfahrungen gemacht.


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BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2005 18:46 
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Ritter
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Herr Drake unterbricht seine Vorbereitungen für seine Reise zur Turney und begibt sich selber zum Hafen.
Im Gegensatz zur seiner Umgebung ist er die Ruhe in Person.

Nachdem er sich überzeugt hat, dass die Garde unter Feldwebel Patrick in Bereitschaft ist, begibt sich Herr Drake zurück zum Hof.

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Zuletzt geändert von Sebastian Drake am Mi Aug 24, 2005 19:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Ein Fischer berichtet!
BeitragVerfasst: Mo Aug 22, 2005 11:45 
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Ein Fischer berichtet von seinem Erlebnis weit draußen auf dem Meer
Als er mit seiner Mannschaft seiner Netze einholte, hörte er den Lärm einer ausrauschenden Ankerkette.
Als er sich umsah, entdeckte er in einiger Distanz einen Frachtensegler mit schnellem Rumpf. Ein Kutter wurde so eben zu Wasser gelassen und man hielt auf ihn zu. Da man wegen des Fanggeschirrs nicht flüchten konnte, erwartete er wacker die Ruderer.
Als diese in Rufweite waren, wurde er höflichst gefragt, ob man längsseits kommen dürfe.
Als er dieses bejahte, wurde er um einen Lotsendienst zur Buchtlinger Förde gefragt.
Nun ließ er seinen Fischerkahn in der Obhut seines Vaters und setzte auf die Bark namens „Ringelrobbe“ über.
Man fuhr weiter hinaus und traf auf eine großes Schiff mit zwei Rümpfen. Man erzählte ihm die notwendigen Einzelheiten der „Nordkaper“ und man suche einen geeigneten Ankerplatz bei der Förde vorgelagerten Insel.
Ein zweiter Frachtensegler, der Schoner „Klappmütze“, war das dritte Schiff dieser kleinen Flotte.
Auf allen Schiffen trug die Besatzung verschiedenfarbige Tücher auf dem Kopf oder um den linken Arm. Man hieß mich sogleich beim Betreten der „Ringelrobbe“ mein eigenes schwarzes Tuch wegzustecken. Die Farbe der Tücher spiegelt den Rang des Besatzungsmitgliedes wieder.
Bei der Besprechung mit den Kommandanten waren diese schwarzrotgestreift, während der Kommandeur ein schwarzrotkariertes Tuch an seiner linken Schulter befestigt hatte.
Er geleitete sie zu einem sicheren Ankeplatz und nach wenigen Stunden erreichte sein Vater diesen Ort. Er konnte seinen gesamten Fang zu einem guten Preis verkaufen und erhielt 2 Seeadler(Gold) für den guten Lotsendienst. Nur sollte er die Ankunft des Vertreters des Seebrügger Handelskontors dem Sir Sebastian Drake von Heidland melden.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 22, 2005 20:31 
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Da Herr Sebastian Drake am nächsten Tag zusammen mit der Dame Sophie im markedonischen Troß zur großen Turney abgereist, wird sein Vogt Heinrich Wagenfurt den Vertreters des Seebrügger zu empfangen.

Man merkt aber immer noch eine Unruhe in Buchtlingen.

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Zuletzt geändert von Sebastian Drake am Mi Aug 24, 2005 19:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Aug 23, 2005 13:22 
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Mit der Ankunft der Schiffe bietet sich auf den Klippen der Anblick einer Reihe leicht bewaffneter Personen. Durch die Distanz schwer zu erkennen, scheint es doch, dass sie alle samt lange Gewänder oder Roben tragen. Einige von ihnen scheinen erstaunlich klein und schmächtig zu sein. Sie stehen bei Ankunft der Schiffe etwa vier Stunden einfach schweigend da und betrachten die Neuankömmlinge, besonders die große Kreatur im Wasser (so sie in Sichtweite ist).
Nachdem die vier Stunden ohne etwas auffälliges vergangen sind, wenden sich die Bewaffneten wieder ab, etwa jeder vierte nimmt etwas vom Boden auf, was möglicherweise eine Seilrolle sein könnte.

Später finden interessierte an dieser Stelle der Klippen einige, in den Boden getriebene Pflöcke vor.


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 Betreff des Beitrags: Ein Boot geht zu Wasser!
BeitragVerfasst: Di Aug 23, 2005 15:17 
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Der aufmerksame Beobachter vor der Förde erkennt, das ein kleines Auslegerboot ohne Mast zu Wasser gelassen wird. Zwei Männer klettern in das kleine offene Boot und übernehmen einige Packstücke.

Als alles verstaut ist, paddeln sie etwas von der "Nordkaper" weg und werfen dann ein Bündel ins Wasser. Durch den Wind wird dieses aufgeblasen und der sich entfaltende Drache zieht das Boot mit unglaublicher Geschwindigkeit entgegen der aufgehenden Sonne!

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Sep 01, 2005 11:11 
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Buchtlingen in Heidland zeigt sich als stark belebte Kleinstadt, vieles deutet auf große Veränderungen in jüngster Zeit hin. Dem aufmerksamen Beobachter entgeht nicht, dass zahlreiche Gebäude in Hafennähe und im äußeren Bereich neueren Datums zu sein scheinen, einige der Kontorhäuser scheinen ebenfalls nicht viel Älter als ein oder zwei Jahre zu sein. Es befinden sich ausserordentlich viele Handwerker in der Stadt. Es wird viel gebaut. Insbesondere fällt die Baustelle der neuen Festung ins Auge, welche für die Ansprüche eines Ritters recht groß ausgelegt ist.
Ein großer Teil der für den Bau nötigen Steine wird nahe des Hafens, an den Klippen geschlagen. Neben den Bauleuten arbeiten eine große Anzahl recht junger Mönche an den Steinbrüchen. Der Schiffsverkehr ist für einen solch kleinen Ort, als immens zu bezeichnen. Zahlreiche Karren auf den Straßen und Schiffe im Hafen zeigen das Zeichen der Crubar. Weiterhin ist ein adrakisches Schiff zu sehen sowie kleinere Frachtschiffe aus anderen Teilen Markedoniens. Die Hauptstraße wirkt auf den kundigen Betrachter zu stark beansprucht und wird sich im Winter wohlmöglich in eine sehr große Schlammfläche verwandeln. In den Schenken, von denen einige eher provisorische Unterstände und Garküchen sind, wird großteilig heimisches Bier ausgeschänkt welches geschmacklich einen sehr starken zwergischen Einschlag hat. In den besseren Addressen wird dazu auch Rothenbrand aus Bogental ausgeschenkt. Leichtes Bier ist erstaunlich schwer zu kriegen, es sei denn man findet einen lebensmüden Wirt, der so verwegen ist, dass örtliche Bier zu panschen. In der Stadt ist weiterhin vorzügliches Backwerk zu erstehen. Von Zeit zu Zeit wird man auf patrolierende Soldaten in der Stadt aufmerksam, einige von ihnen wirken jung und unerfahren, jedoch auf eine bestimmte Weise vom Leben gezeichnet; ein undeutlicher Eindruck auf den Beobachter. Ein kleinerer Teil der Soldaten wirkt für eine Stadtwache äusserst wehrhaft: Bei vielen ein eher undefinierbares Alter verbunden mit einem beeindruckenden Narbenteppich aus sowohl Brandnarben und Narben von Hiebwunden. In den Augen steht eine Mischung aus Leere und Wachsamkeit, die sonst eher selten anzutreffen ist. Auf kleinere Unregelmäßigkeiten wird rasch und zumeist etwas grob reagiert. Die älteren Wachleute scheinen schwer aus der Ruhe zu bringen zu sein. Es gibt einige Krüppel in der Stadt, welche sich recht freundlich mit den älteren Stadtwachen geben und offensichtlich nicht um ihren Lebensunterhalt betteln müssen.
Einige Teile der Bevölkerung scheinen sich aus irgendeinem Grund sehr tief verbunden zu sein (möglicherweise die länger ansässigen Familien).

Der Gutshof des Ritters scheint recht gut befestigt und bewacht zu sein. Hier finden sich als ständige Wache einige Veteranen.
Tritt man durch das Tor, befindet man sich an der offenen Seite eines Rechtecks, direkt gegenüber des Hauptgebäudes welches als einziges mehrere Stockwerke hat und einen gepflegten Eindruck macht. Rechts und Links des Eingangs befinden sich tatsächlich bepflanzte Zierbeete.
Linkerhand befindet sich ein großzügig geschnittenes Stallgebäude, Rechts eine irritierend deplaziert wirkende kleine Befestigung, wie man sie gewöhnlich als Aussenposten in umkämpftem Gebiet erwarten würde.

Gegen alle Vernunft, befindet sich um dieses Haus ein schmaler Teergraben sowie eingebrabene Spieße. Das dach ist ebenfalls durch einen Speerkranz gesichert. Auf den zweiten Blick und vor allem durch den intensiven Dunst von Räucherwerk aus dem Inneren, lässt sich erkennen, dass es sich um einen Tempel handelt. Neben dem Eingang hält sich die meiste Zeit des Tages ein bewaffneter offensichtlich fremdländischer Pikenier in langen Gewändern und Rüstung auf. Neben ihm hält manches mal ein recht junger Mönch wache.

Das Guthaus wirkt komfortabel und gut eingerichtet. Es scheint über eine große Anzahl an Gästezimmern zu verfügen.
In dem Haus geht auch in Abwesenheit des Ritters neben dem Personal anscheinend eine Art Oberschicht des Gutes ein und aus.

Neben dem Hauptmann, welcher seinen mächtigen Zweihänder nur selten aus den Augen lässt, fallen besonders ein Zwerg und ein Elf ins Auge.
Auf Nachfragen ist zu erfahren, dass dem Zwerg die Brauerei gehöre und der Elf ein Druide sei, welcher dem Ritter zur Seite stehe. Er sei einer der vielen Heiler, welche dafür sorgen, dass die Heidländer trotz deftiger Einmischung in heimische und fremdländische Kriege immernoch erstaunlich vollzählig seien. In Friedenszeiten lohne es sich bei Kirke Froschfänger vorbei zu schauen, um sich die müden Knochen wieder in die rechte Ordnung bringen zu lassen, zumindest solange man keine derben Worte fürchte.
Algemein wird behauptet, dass die meisten Frauen Heidlands wesentlich weniger finsteren Gemüts seien, als ihr Lehnsherr, darum kann man an vielen Orten des Dorfes, meist zwischen Bäckerei und Gutshof den ganzen Tag Lieder hören. Zu den Gästen des Herren zählen öfter als man es bei solch kriegerschem Herren erwarten mag auch Barden. Die Bardin Myriel aus Avonleigh verbringt gelegentlich als Schreiberin einige Monate des Jahres in Heidland und unterhält mit den anderen Frauen zusammen die Anwesenden mit Gesang. Bati der Narr, Meister Barde, aus der Akademie Airikas Traum, sei auch mitunter Gast des Herren. Die Stimmen der Damen werden sonst auch von Lars Arndson verstärkt, welcher sich jüngst dem Glauben an Thalan verschrieben hat, entsprechend sei es weise vor dem Auslaufen noch ein Wort mit ihm zu wechseln.
In Angelegenheiten der Politik steht der Knappe des Ritters, Daviel zur Verfügung, wenn er nicht gerade im Auftrage seines Herren in Heidland unterwegs sei. Er sei allerdings ein ähnlich entschlossener Krieger wie sein Ritter und hänge dem selben Glauben an, daher wären von ihm kaum Zugestädnnisse zu erwarten, die sein Herr nicht gegeben hätte.
Ein Geheimtipp, sei es sich mit dem Pagen Jonas gut zu stellen, er wäre zwar jung an Jahren jedoch äusserst kooperativ und hilfsbereit.
Sollte jemand von akuter Verwegenheit geplagt werden, könne man in den nächsten Tagen eine Zeremonie im Gargath-Tempel ansehen, da würde wohl wieder etwas "ausgebrühtet".


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 Betreff des Beitrags: Ankunft
BeitragVerfasst: Do Sep 08, 2005 13:54 
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Die „Ringelrobbe“ läuft in den Hafen von Buchtlingen ein. Als man eine Liegeplatz gezeigt bekommt, schießen die Affenfäuste mit den Wurfleinen hinüber. Zügig wird die Vorspring festgemacht und man holt die Segel ein. Nachdem das Schiff sicher vertäut, die Stelling ausgebracht und das Deck aufgeklart ist, gehen zwei Offiziere an Land. Einer mit rot-blau gestreiftem Tuch fragt nach dem Handelshause Crubar und der zweite mit rot-gelbem Tuch erkundigt sich nach dem Hafenmeister.
Die Mannschaft schlägt auf dem Achterdeck einige Bierfässer an und prosten den Schaulustigen zu. Es wandert auch der ein oder andere Krug an Land in die Hand eines zutraulichen Mädels oder Hafenabeiters.

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BeitragVerfasst: Di Sep 13, 2005 9:37 
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Nach einer kurzen Schreckphase, tut vermeindliches Freibier seine Wirkung und es ensteht eine kleine Menschentraube an der Ringelrobbe.
Unterdessen bieten sich auch verwegene Einheimische an, die Offiziere zum Hafenmeister und zur Crubar zu bringen (wohl auch in der Hoffnung auf Freibier).


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 Betreff des Beitrags: Handelshaus Crubar
BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2005 15:47 
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Knappe
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nun die Lager des Handelshauses werdet ihr nicht verfehlen können,
folgt einfach den Fässern,
die dort seit einigen Wochen ununterbrochen eingelagert werden,
äußert sich ein Hafenarbeiter
worauf hin einge ander mit ihm gemeinsam anfangen zu lachen.

ein anderer Hafenarbeiter nähert sich den Gesandten und begrüßt sie:
"Da mus ich dem Kolegen recht geben,
seid einigen Wochen kommen täglich mehrer Wagen mit Fässern beladen aus ganz Markedonien und man munkelt von einer gösseren Kollone die nur auf die Ankunft eines Schiffes aus Wolündur wartet.
So eine Reichhaltige gemischte Sammlung an Fassware hatt man hier und ich denke auf in Kabras noch nicht gesehen.
das müssen einige Hunderte verschiedene Spirituosen sein."
Die Lager sind dort gleich am ende des Kai's vor den Klippen und dem Weg rauf nach Buchtingen."


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 Betreff des Beitrags: Fremde Schiffe
BeitragVerfasst: Do Sep 15, 2005 21:29 
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Der 1. Offizier gibt den Auftrag an einen Jungen, den Hafenmeister zum Schiff zu bitten. Dafür soll er ein Silberstück erhalten.
Am Kai wird durch die Seeleute und einige Hafenarbeiter Platz in der Menge geschaffen, da man möglichst schnell mit dem Löschen beginnen will. Die Ladeluken fliegen auf und das erste Netz mit prallgefüllten Säcken schwebt an Land! Davor baut ein Schiffsjunge ein Pult auf und Frachtoffizier kontrolliert den Vorgang. Ein Bootsmann verspricht den Helfern aus Buchtlingen 1 Kupferstück pro gestapelten Sack! 20 Mann sind da schnell gefunden!

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BeitragVerfasst: Sa Sep 17, 2005 12:41 
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Heinrich Wagenfurt, Vogt von Heidland begibt sich zum Hafen und möchte den Kapitän des Schiffes sprechen.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 17, 2005 21:49 
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Heinrich von Wagenfurth wird an Bord der Ringelrobbe in die Kapitänsmesse gebracht. Kurze Zeit später erscheint ein wohlbeleibter Seebär in der Tür und stellt sich als Kapitän Ries vor. Man sieht ihm an, daß ihm die Seemannschaft von klein auf im Blute lag.
"Was kann ich für Euch tun?" spricht er mit einem fremdartigen Akzent. " Kann ich Euch etwas anbieten werter Herr?"

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