Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2005 13:07 
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Probleme gibt es nicht. Ich kann euch beruhigen. Seine Gnaden hat mir versichert, dass der Vertrag den wir geschlossen haben, so übernommen wird. Wer der neue Lehnsherr wird ist mir nicht bekannt.
Der eine Brief, den ich euch überreicht habe bestätigt meine Worte.

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Mein Körper ist das Schild Königreichs
Mein Arm ist mein Werkzeug den Schatten zu vernichten
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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2005 19:22 
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"Wunderbar!
Könne wir Euch sonst noch auf irgeneine Weise behilflich sein?
Man hört, das Euer Orden ebenfalls hinauszieht?"

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„Ich sage nur, wenn du Mutter Natur in ihrer schrecklichen Gewalt erleben willst, schau dir einen Meeressturm an.Willst du sie aber in ihrer ganzen Pracht erleben, so sieh dir einen Sonnuntergang auf See an."


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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2005 19:28 
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Ja, dies ist richtig. Momentan könnt ihr mir nicht behilflich sein, doch ich bin mir sicher ich werde meine Handelsbeziehung zum Haus Seebrügge und zu seiner Gnaden weiter vertiefen, sobald ich mein neues Lehn angenommen habe.

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 Betreff des Beitrags: Mitreisender
BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2005 15:10 
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"Da ihr Euch ja so bald auf den Weg machen wollt, wäre es möglich, daß ein Vetreter des Handelskontors Seebrügge Euch ins neue Lehen begleitet? Dann könnte man gleich in neue Vehandlungen treten, die Euch aufgrund unserer hiesigen Erfahrungen vielleicht besser stellen?"

Das Richtfest hat stattgefunden und das Volk von Buchtlingen und der Gegend sind gut bewirtet worden. Die Zahl der Arbeitskräfte schrumpft allerdings und so macher hat beim Bau des Kontors genug verdient, um seine Familie über den Winter zu kommen.
Zehn Burschen sind eingestellt worden, um das Händlerhandwerk zu lernen und etwa 20 Lagerarbeiter und 5 Helfer werden ihr Brot im Kontor verdienen.
Ein Hausmeister wird die Aufsicht über 4 Hafenarbeiter an der Kaianlage, 3 Gehilfen und 6 Stallburschen haben.
In der Schänke des Smutes wird noch eine Magd gesucht, sie sollte allerdings über ien schmuckes Aussehen und ein derbes Mundwerk verfügen, damit die Seeleute kommen aber sich nicht alles erlauben!

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BeitragVerfasst: Do Nov 03, 2005 19:37 
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Dies dürfte kein Problem sein. Da meine Reiseroute mich in die Grafschaft Wölundur führt, werde ich mich mit seine Gnaden Bolg von Seebrügge besprechen.
Ich möcht auf jeden fall die guten Beziehungen zwischen uns weiter ausbauen.

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BeitragVerfasst: Do Nov 17, 2005 21:35 
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Tja, wie das Leben so spielt, der Smut hat nicht nur eine passende Magd gefunden, sondern auch gleich ihrer Mutter erfolgreich den Hof gemacht. Die Schänke schient gut anzulaufen, da mancher bei dem Wetter die Wartezeit auf eine Überfahrt auf die andere Seite der Bucht zu einem wärmenden Trunk nutzt.
Die Inneneinrichtung des Kontors wandelt sich langsam von provisorischen Tischen aus Kisten und Fässern zu kunstvoll gestalteten Pulten, Sekretären, Regalen und Schränken von Schreinern aus der Gegend. Während das Gebäude außen eine karge Schönheit ist, legt man innen Wert auf funktionalen Schick.

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BeitragVerfasst: Sa Nov 26, 2005 10:59 
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Im Handelskontor kehrt langsam Ruhe und Routine ein. Waren werden eingelagert und Händler gehen ein und aus.
Bei den Segelmachern werden feste Planen bestellt um die draußen gelagerte Ware zu schützen. Aßerdem ist man auf der Suche nach mehreren jungen Katzen und der Smut sucht noch 2 Hündinnen, die sich zur Zucht eignen.

Kapitän Ries entschließt sich zu einer Reise durch Markedonien, um das Land kennenzulernen. Er bittet einen Vertreter des Handelshauses Crubar um Begleitung.

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BeitragVerfasst: So Nov 27, 2005 19:07 
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In den ersten Tagen war man den Neuankömmlingen mißtrauisch gegenüber, doch so langsam tauen die Menschen auf.

In Buchtlingen geht das Gerücht um, dass bald der neue Lehnsherr ankommt.

Der Bau an der Feste ist fast abgeschlossen. Man wird sehen wer ihr Herr wird.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 28, 2005 17:48 
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Am heutigen Tag sah man einen in neuer und frischer Rüstung gekleideten Mann zu den Piers am Hafen reiten.
Auf seiner Stirn trägt er eine Tätowierung, die Haare sind sauber, geschnitten und gepflegt, ebenso der Bart.

Am Zelt der Seeleute von Außerhalb hält er an, sitzt ab und fragt sich zum Kapitän eines bestimmten Schiffes durch.

Nach kurzer Zeit reitet er wieder zurück nach Vinyaard.

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2005 11:32 
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Die Wachen beäugen ihn argwöhnisch und werden versuchen heraus zu finden was sein Anliegen ist.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2005 18:25 
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Er lächelt den Wachen kurz freundlich zu und teilt ihnen lediglich mit, dass sein Anliegen bereits erledigt sei.
er sagt den Wachen aber auch, dass er nicht viel zeit für ein Gespräch habe, denn er würde wieder auf seinem Posten in Vinyaard oder Cardis erwartet. Lediglich für die Reise nach malkier sei ihm von seinem Vorgesetzten gestattet worden sich von seiner Einheit zu entfernen.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2005 20:16 
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Die Wache nickt ihm kurz zu und geht weiter.

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BeitragVerfasst: Mo Jan 23, 2006 21:48 
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<Im Winter ist das Handelshaus weiter gewachsen. Die Zeit, bis wieder Schiffe aus Wölundur erwartet werden, wird genutzt, um Höflichkeitsbesuche und Geschäfte im Inland zu machen. Zwischenzeitlich ist eine Wielander Schiff "Schwarzwal" in Buchtlingen eingetroffen. An Bord befindet sich allerlei exotische Ware und man sagt, das auch ein Schatz aus wunderbaren Landen an Bordbefindlich sei. Auch erhascht man manchmal einen Blick auf wunderschöne Augen oder die ansprechende Figur einiger eingehüllter Damen, die sich auf dem Schiff befinden.>

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 Betreff des Beitrags: Der Handel kommt nicht recht in Gang
BeitragVerfasst: Sa Apr 22, 2006 14:11 
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Kapitän Ries murrt über die ständigen Überfälle auf seine Transporte, die Abreise der Schiffe verzögert sich meist um ein paar Tage und ein Klipper mußt sogar in Ballast ablegen. Das Ganze entwickelt sich zwar nicht zu einem Verlustgeschäft, aber viel Gewinn ist auch nicht zu machen. Zuverlässige Söldner sind rar und teuer.

Aber der Hafenausbau in Buchtlingen ist nun fertiggestellt. Drei große Kräne, von Ochsenkraft getrieben stehen an der Kai und zwei Schiffe mittlerer Größe können gleichzeitig gelöscht werden. Außerdem stehen eine Sackrutsche und mehrere Faßläufe bereit. In der Taverne geht es häufig drunter und drüber, auch findet manch ein Seemann hier freundlichen Trost.

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