Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2005 11:42 
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Knappe
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Der Fürst und seine Ritter sind wieder gutgelaunt aus Cardis zurückgekommen.Seine fürstliche Hoheit wies darauf hin,dass man das in Zukunft auch öfter machen könnte,der cardisische Souverän hat sich als guter und angenehmer Gastgeber erwiesen.
Sowas hörrt man gern.


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2005 11:48 
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Knappe
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In den Grafschaften Lichtenberg und Sachsenhagen werden enorme Truppenbewegungen gesichtet.Riesige Herrlager bauen sich direkt an der Grenze zu Torukswall auf.
Die Truppen haben nicht den Anschein an die Front von Markedonien zu gehen.Sie quartieren sich hier ein.
Überall aus Sommerlund kommen weitere Berichte von grossen Truppenbewegungen in Richtung der Grenze Sommerlunds.


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BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2005 21:39 
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Knappe
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Höret, Höret,

Die Torukswaller Banditen haben wieder zugeschlagen!

Dieses mal auf Sommerlundischen Boden in der Grafschaft von Bernhart von Eschenbach! Ihre Gnaden schickte ein kleinen Versorgungtrupp um unsere Truppen in Torukswall zu unterstüzen! Der Versorgungstrupp ward schwer bewacht durch den Herren Jasper von Siegen mit 25 Waffenknechten!
Die Waffenknechte wurden auf hinterlistige weise getötet man fand sie erschlagen und mit Bolzen gespickt am Wegesrand liegen!

Und wieder wurde ein graues Tuch bei den toten gefunden!

Von dem Herren Jasper von Siegen fehlt jegliche Spur!
Möge Thalan ihm gnädig sein das er noch lebt und nur gefangen genommen wurde!


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BeitragVerfasst: Fr Dez 16, 2005 0:39 
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Knappe
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Gestern Nacht ist einer der Kornspeicher des Grafen Alexander von Lichtenberg in Flammen aufgegangen. Die Ursache ist noch ungeklärt, doch laut einer dahingeworfenen Bemerkung eines hier nicht näher genannten Herren aus der Grafschaft handelt es sich hierbei wohl nicht um einen Unfall. Wer mag das wohl getan haben???


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BeitragVerfasst: Fr Jan 20, 2006 1:49 
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Knappe
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Reisende berichten, daß in einem Land westlich des Großfürstentums Bogental-Sommerlund zu einem Heiligen Kampf aufgerufen worden ist.
Dabei handelt es sich um den Aufruf Josephs II., dem Heiligen Vater auf Geheiligtem Stuhle der Cerdienheit zu Paysage Belliqueux zum Krieg und Feldzug gegen die Heiden im Westen unweit Markedoniens. Das Land in dem die Heiden hausen, so heißt es, liege zwischen Paysage Belliqueux und Markedonien.
Wer im Namen des Hl. Hilarius und aller anderen Heiligen streiten will, der möge sich nach der Freiherrschaft Lautenbach begeben, denn, so heißt es weiter, dort befindet sich seit kurzem eine Klause der Hilariusiten mitsamt einer Reliquie des Hilarius.
Man darf abwarten, welche Ceriden sich melden, ist doch bekannt, daß in Sommerlund die Zahl dieser Leiute wächst.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 06, 2006 17:18 
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Knappe
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Seit nun gut über 4 Wochen ist der Krieg gegen das ehemalige Torukswall vorbei.
Zwar konnten sich zwei Städte allen Angriffen zum trotze erwehren,doch auch ihre Zeit wird kommen da sie mit einem Belagerungsring komplett eingeschlossen wurden.Irgendwann müssen auch sie ihren Widerstand aufgeben.
Torukswaller Truppen gibt es nicht mehr und auch der letzte Adlige hat sich Bogental-Sommerlund fügen müssen.
Die meissten Truppen wurden schon vor der Jahreswende wieder in ihre Heimat entlassen da die grossen Schlachten bereits geschlagen wurden.
Jetzt gilt es wieder Ordnung in die neuen Provinzen zu bringen und von den Folgen des Krieges zu erholen.
Was genau stattgefunden hat ist uns bisher nicht bekannt.Angeblich wird das ehemalige Torukswall jetzt unter Bogental und Sommerlund aufgeteilt und in neue Provinzen eingeteilt.Was mit dem ehemals herrschenden Adel in Torukswall passiert ist uns auch nicht bekannt.
Aber eines wissen wir ganz genau,
es gibt kein Fürstentum Torukswall mehr !!!

Uuups das passiert wenn man abgelenkt wird :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2006 4:12 
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Knappe
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In der Grafschaft Lichtenberg, dort, wo die ceridische Klause steht, finden sich die meisten Ceriden ein, um der wenigen Opfer sommerlunder Seite zu gedenken...

Es finden mehrere Messen statt, die allesamt den Gefallenen und dem Eynen zur Ehr abgehalten werden. Es ist ein geistliches Fest, wie es bisher nur selten in Sommerlund gesehen worden ist.

Trotzdem melden vereinzelte Boten, daß trotz des Siegs über Torukswall der Scherge namens Sigbert die Hundsgugel immer noch die Gegend in Angst und Schrecken versetzt. Mehrere Dörfer sind überfallen worden, drei Ritter den Bolzen zum Opfer gefallen.

In der Freiherrschaft des Herrn Coirtega brannte erneut ein Speicher, während in der Freiherrschaft Aarhorst mehrere Brunnen vergiftet worden sind.

Was ist bloß los?


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BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2006 15:36 
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Baron
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Cardisische Boten überbringen die Glückwünsche des cardisischen Fürsten über die gewonnenen Schlachten.

Man hoffe nun wieder den Handel und die beginnende Freundschaft zwischen den Fürstentümern wieder aufleben zu lassen.

Einige Beobachter meinen noch Übergabe einer weiteren gesiegelten Botschaft gesehen zu haben, jedoch ist darüber kein Wort gefallen...

_________________
denken hilft ...


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BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2006 9:59 
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Ein astydischer Bote überbringt am sommerlunder Hof die Bitte um eine Audienz der astydischen Gesandtschaft.

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"En Plus!"


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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2006 16:37 
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Baron
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Man teilt dem Boten mit,das der Gesandtschaft Astydiens eine Audienz erteilt werde.
Es werde alle Vorbereitungen getroffen die Gäste für ein paar Tage aufzunehmen.
Dem Boten wird unter der Hand noch mitgeteilt,dass man Wert auf die höfischen Regeln nimmt.
Da es leider immer wieder vorkommt,dass sich Gesandtschaften fremder Länder mit keinerlei höfischen Regeln auskennen weisst man unter der Hand darauf hin,damit erst gar keine Missverständnisse enstehen können.

_________________
Ich sach nur authentisches Elfengewand... ™

Glaubt mir alles was ich sage ist gelogen !


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BeitragVerfasst: Do Feb 23, 2006 16:48 
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Wie bekannt wurde,gab sich der Sommerlunder Hof sehr wertschätzend gegenüber der Heirat zwischen Cardis und Vinjaard.
Der Fürst persönlich soll seine Glückwünsche gesendet haben.
Der Kanzler seiner fürstlichen Hoheit sagte,dass es sich um ein bedeutendes Ereigniss handel,da nun endlich wieder eine Ordnung in das zerrüttete Vinjaard kommt.
Durch düstere Intrigen,Krieg und Pein hatte Vinjaar lang zu leiden.
Doch nun durch die starke Hand des jungen Fürsten von Cardis werde eine neue Richtung der Hoffnung eingeschlagen.


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BeitragVerfasst: So Feb 26, 2006 18:43 
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Schwere Stunde in der Grafschaft Schwarzenberg.

Am Morgen fand ein ritterlicher Zweikampf zwischen dem älteren Ritter Conrad zu Bergenlohe und dem Ritter Gérome von Beaurieux statt.
Conrad zu Bergenlohe beschuldigt den Sohn des Freiherren "Reginald von Beaurieux",seine Tochter Isabell geschwängert zu haben.
Er forderte von dem Sohn des Freiherren,seine Tochter Isabell zur Frau zu nehmen.
Gérome allerdings bestritt dass er der Vater des Kindes sey und dass er überhaupt mit Isabell irgendwelchen Kontakt hatte.
Der wutentbrannte Vater versuchte jedoch die Ehre seiner Tochter wieder herzustellen und forderte Gérome zu einem Gottesurteil heraus.
Der Freiherr forderte seinen Sohn auf diese Anschuldigung aus der Welt zu räumen.
So gab es am heutigen Morgen ein Zweikampf.
Das besondere dabei ist,dass es sich bei dem Geschlecht Beaurieux um ceridisch Gläubige handelt.Der Ritter Conrad zu Bergenlohe vertrat in dem Fall das Thalemannentum.
So wurde am Morgen dieses Gottesurteil ausgefochten.
Der Vater der versuchte die Ehre seiner schwangeren Tochter wieder herzustellen gegen den jungen Sohn des Freiherren der wehement alles abstritt.

Herr Conrad zu Bergenlohe verstarb gegen Mittag an seinen schweren Verletzungen.
Gérome von Beaurieux,gläubiger Ceride,hatte die Wahrheit gesagt wie das Gottesurteil unanzweifelhaft zeigte!
Die schändliche Lügnerin,die durch ihre Lügen somit auch den Tot ihres Vaters zu verschulden hat,hat sich nun vor dem Grafen Willhelm von Schwarzenberg zu verantworten um dort ihre gerechte Strafe zu empfangen.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 27, 2006 19:52 
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Fehde zwischen Aarhorst und Lautenbach?

Nachrichten aus glaubhafter Hand lassen den Schluß zu, daß sich die Spannungen zwischen denen von Lautenbach und denen von Aarhorst zuspitzen. Angeblich, so die Zungen, geht es dabei um Besitzansprüche derer von Lautenbach gegenüber denen von Aarhorst, welche sich in einer scheinbar schwachen Position befinden. Gerüchte wurden laut, daß der Graf von Lichtenberg zwar eine Fehde unter seinen Vasallen nicht dulde, doch Sigismund von Lautenbach nach Meinung des Grafen durchaus in der Lage sei, seine Ansprüche geltend zu machen, da eine alte Urkunde eben dies bezeuge. Bei den Ansprüchen handelt es sich um eines der letzten waldreichen Gebiete an der Grenze von Aarhorst und Lautenbach.
Waldemar von Aarhorst soll geschworen haben, das erebrte Land seines Vaters um jeden Preis erhalten zu wollen und wandte sich in einem Rundschreiben an mehrere Adlige, auch solche außerhalb der Grafschaft Lichtenberg.
Bislang soll er keine Antwort erhalten haben und es sieht nach einem unvermeidlichen Kampf aus.
Freiherr Sigismund von Lautenbach hat indessen seinem Sohn Sigmund von Lautenbach-Schmaleck befohlen, sich in Richtung Aarhorst in Bewegung zu setzen, wenn der Erfüllung seiner Ansprüche binnen der nächsten drei Tage nicht Folge geleistet würde.


Zuletzt geändert von SommerlunderBote am Mi Mär 01, 2006 14:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 01, 2006 14:25 
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Heute morgen hat Sigmund von Lautenbach-Schmaleck begonnen, die Ansprüche seines Vaters mit allen Mitteln durchzusetzen. Nachdem der Freiherr von Aarhorst keinerlei Unterstützung angeblicher Freunde erhielt, bewegten sich die Lautenbacher, die inzwischen die Grenze erreicht hatten, nach Aarhorst hinein. Widerstand gab es nur vereinzelt, es scheint, daß es in den nächsten Stunden (oder vielleicht Tagen?) zu einer Schlacht kommen wird.
Bisherige Meinungen besagen, daß Lautenbach, welches in der Überzahl ist, die Aarhorster schlagen wird.
Zur Zeit lagern die Lautenbacher in Sichtweite einer Aarhorster Burg. Die Felder sind verlassen und das Land genießt die Ruhe vor dem Sturm.
Die Führungskräfte des Lautenbacher Heeres bestehen aus vornehmlich lehenslosen Rittern, ein paar Getreuen Sigmunds von Lautenbach-Schmaleck und diesem selbst.
Über Aarhorst hingegen ist derzeit nur bekannt, daß Waldemar von Aarhorst selbst die angeblich wenigen Truppen ins Gefecht führen wird und daß der Großteil seiner Armee aus freiwilligen Landhaltenden besteht.


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BeitragVerfasst: Do Mär 02, 2006 15:16 
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Widrige Verkettung von Ereignissen!

Nachdem die Sonne aufgegangen war, trafen die Lautenbacher endlich auf die Aarhorster. Wie vermutet waren letztere zahlenmäßig stark unterlegen. Die Lautenbacher, deren Armee hauptsächlich aus Rittern bestand, nahm in einem Tal Aufstellung, bereit, die Aarhorster niederzureiten. Die Aarhorster jedoch begaben sich schnurstracks auf einen Hügel, als es plötzlich zu regnen begann.
Sigmund von Lautenbach-Schmaleck, der Heerführer der Lautenbacher, gab den Befehl zum Angriff.
Die Aarhorster, die nun dank des Geländes im Vorteil waren, setzten ihre freiwilligen Lanndhaltenden ein, die mit dem Langbogen äußerst geübt sind. Einem Großteil der Lautenbacher wurde im Pfeilhagel das Pferd einfach unter dem Sattel erschossen, so dass die Attacke im Morast stecken blieb. Was folgte, war ein langer Kampf zu Fuß im Regen, den die Aarhorster für sich verbuchen konnten.
Waldemar von Aarhorst hat sich nach dem Sieg über die Lautenbacher Truppen auf seinen Stammsitz zurückgezogen.
Die Lautenbacher haben einige ihrer besten Ritter verloren. Sigmund von Lautenbach-Schmaleck war nicht unter den beklagenswerten Opfern. Allerdings ist er auch nicht nach Lautenbach zurückgekehrt, sondern wird für ein hohes Lösegeld an einem uns unbekannten Ort in Aarhorst als Geisel gehalten.

Sigismund Freiherr von Lautenbach wandte sich voller Ehrerbietung an Alexander Graf von Lichtenberg. Die Urkunde sei eindeutig, was den Besitzanspruch um die Grenzwälder angeht. Freiherr Waldemar ließ verlautbaren, man werde keine Zugeständnisse aufgrund einer gefälschten Urkunde machen.
Alexander Graf von Lichtenberg zeigt sich sichtlich erbost über die entflammte Fehde zwischen Lautenbach und Aarhorst und zitierte beide Freiherren umgehend zu sich an den Hof.

Gleichzeitig wandte sich Freiherr Sigismund an die ceridische Minderheit in Lautenbach, man solle Messen singen für die Opfer dieser unrühmlichen Schlacht und Gebete sprechen für die Gesundheit des ältesten Sohnes. Die Spende an die Klause Wallenborn soll immens gewesen sein.

In Aarhorst scheint man stolz über den Sieg, doch ist man dabei, weitere Truppen auszuheben.

Von den Grenzen zwischen den beiden Freiherrschaften machen Gerüchte die Runde, dass sich die dort sitzenden Ritter beider Seiten teils die Fehde erklärten.

Einer der engsten Berater des Grafen, Volker Freiherr von Kaltenfeld, hat sich offen gegen die Ansprüche des Lautenbachers bekannt, während Freiherr Dietrich von Finsteraue den Grafen beschworen haben soll, dem Lautenbacher in dieser Angelegenheit Genugtuung widerfahren zu lassen.

Alexander Graf von Lichtenberg drohte mit unerwarteten Maßnahmen, „wenn das weibische Gezänke um käferzerfressene Bäume nicht bald aufhört“ und ermahnte indessen die Lautenbacher Ritterschaft, „die Gunst und Mildtätigkeit der angestammten Souveräne nicht über die Maßen herauszufordern, sonst kracht das Dach!“


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