Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Fr Sep 16, 2005 0:51 
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Ritter
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Beiträge: 290
Als heute morgen, in den frühen Morgenstunden, der Herr seinem Knecht Peter Anweisungen gegeben hat, in dem See zu fischen, begab sich dort etwas, was keiner erwartet hätte.
Nach ein paar Stunden jauchzte der Knecht und rannte mit seinem Fang direkt zur Burg Bruch.
Noch ein wenig später verkündete der Meier Waldhelm, daß "der Hecht, der heute in den frühen Morgenstunden im See des Lehens Bruchfeld gefangen worden ist" ein Vorbote dessen sei, was alle, die sich in dem Lehen unter dem Herren Richard de Pousselles befinden, erwartet: nämlich eine gute Zeit, solange sich jeder daran hält, was er zu tun habe.
Der Galgen hingegen scheint die Bewohner immer noch an ihre Pflichten zu gemahnen.
Und vor ein paar Stunden, bei Anbruch der Nacht, hat der Herr den Schäfer August samt der Tochter namens Patrizia zu sich auf den Sitz befohlen.

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 Betreff des Beitrags: Viehsterben
BeitragVerfasst: Sa Sep 17, 2005 17:01 
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Knappe
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Höret, höret!

Seit einigen Tagen ist bekannt, daß in der Grafschaft Sachsenhagen aus noch bislang unbekannten Gründen das Vieh dahinsiecht.
Das Vieh nimmt zuerst keinerlei Nahrung mehr auf.
Dann beginnt das Vieh toll zu werden, um anschließend nach augenscheinlicher Verausgabung aller Kräfte zu ruhen.
Nach einem oder zwei Tagen stirbt das Vieh.
Bislang sind sechs Fälle bekannt geworden.


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BeitragVerfasst: Mo Sep 19, 2005 12:26 
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Ritter
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Beiträge: 290
Heute morgen, noch vor Sonnenaufgang, hat Herr Richard sein Pferd satteln lassen. Mit müder Miene hat er den Meier Waldhelm und seinen Beichtvater wissen lassen, daß er aufbrechen wird, um seine Queste in Angriff zu nehmen. Angeblich soll Herr Richard verdrießluich ausgesehen haben, als er sich auf sein Pferd schwang. Mit gemischten Gefühlen hat der Meier die Abreise seines Herrn hingenommen, wohl wissend, daß der Herr großes erwartet, sobald er zurückkehrt.
Der Beichtvater in ceridischem Ornat befestigte etwas an dem Helm des Herrn und sprach einen Reisesegen, dann ritt Herr Richard von dannen.
"Man wird se'en, was daraus entste'en mag..." soll der Ritter gesagt haben.
Nach dem Abschied eilten der Meier und der Beichtvater lächelnd in die Burg Bruch, um die nächsten Vorkehrungen bezüglich der Wirtschaftlichkeit des Lehens zu treffen.

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 Betreff des Beitrags: Wein wird teurer !
BeitragVerfasst: Di Sep 20, 2005 14:47 
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Knappe
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Wie uns vor kurzem von dem Handelshaus Aurarius mitgeteilt wurde,scheint die diesjährige Ernte an Trauben und dem damit verbundenen Wein nicht so gut auszufallen wie im letzten Jahr.
Einige Winzer sprechen sogar von einer verdorbenen Ernte.
Die Aurarius schätzt,dass der Preis für Wein daher in den nächsten Monaten drastisch ansteigen wird,da im Herbst bekanntlich auch viel Wein für den Wintervorrat eingekauft wird.
Wollen wir hoffen dass es nur beim Wein bleibt.


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 Betreff des Beitrags: Weitere Fälle vom Viehsterben
BeitragVerfasst: Di Sep 20, 2005 23:37 
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Knappe
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Höret, höret!
Das Viehsterben hat größere Ausmaße angenommen. Bislang sind 13 Fälle bekannt geworden.
Manche schnelle Zungen behaupten, daß sie "dunkle Gestalten mit Kapuzen" gesehen hätten, die das Wasser vergiften, welches den Tieren gegeben wird.
Der Preis für gutes Vieh, sprich für solches, welches nicht aus Sommerlund kommt, ist in Folge der Ereignisse gestiegen, während die Preise für sommerlunder vieh stark gesunken ist.
Anscheinend ist auch die Milch der Kühe sauer und fast ungenießbar, die von den Ereignissen betroffen worden sind.
Man muß die Auegen offenhalten.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 21, 2005 15:06 
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Ritter
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Wohnort: Leichlingen
In Lichtensee werden junge Glasbläser, auch Lehrburschen, gesucht die in der erweitert wiedererrichteten Glasbläserei Arbeiten wollen.
Nach dem Brand in der alten Glasbläserei konnte nun der Betrieb wieder aufgenommen werden, allerdings werden die Bauarbeiten noch einige Monate weiter gehen bevor alle alten Schäden wieder repariert sind und die neuen Gebäude fertig gestellt sind. Beim Wiederaufbau wurde verstärkt darauf geachtet, das die Vorräte getrennt vom Arbeitsbetreib gelagert werden und das die Wasserzufuhr auch für Löscharbeiten eingesetzt werden kann.


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BeitragVerfasst: Fr Sep 23, 2005 1:29 
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Knappe
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Höret, höret!
Ein Kind, das von der Mutter, welche die Milch von einer der von dem ominösen Fall betroffenen Kuh selbst Milch und Fleisch gekostet hat, trank, ist gestorben! Scheinbar hängt der Todesfall des ansonsten als recht kräftig angesehenen Jungen zusammen.
Stimmen werden laut, das betroffene Vieh auszurotten.
Andere Stimmen werden laut, daß die Wurzel allen Übels woanders zu suchen sei.

Eine weitere Meldung aus dem befreiten Gebiet Torukswalls wurde bekannt. Gestern ist vor einem Schrein des Thalan am Wegesrand eine Schale mit saurer Milch gefunden worden. Ob das Auftauchen der Schale mit dem Viehsterben und der seltsamen Krankheit zusammenhängt, bleibt vorerst unklar.

Sicherlich wird sich bald alles aufklären, doch Vorsicht scheint angebracht.


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BeitragVerfasst: Mo Sep 26, 2005 12:30 
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Knappe
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Höret, höret!

Das Viehsterben scheint zunächst eingedämmt. Man hat viel Vieh geschlachtet und es wird gemunkelt, dass man das betroffene Vieh teilweise sogar an Wohlhabende verkaufen konnte. Unglaublich, aber wahr.

In Folge des Viehsterbens ist der Preis für Milch, Käse und natürlich Fleisch sehr hoch gestiegen.

Ein hartnäckiges Gerücht macht die Runde: Das Volk ist der Meinung, dass das Wasser, welches die Tiere zu sich genommen haben, faulig war, obwohl doch eigentlich der Segen Thalans auf dem Wasser ruhe.


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 Betreff des Beitrags: Eier und Hühner
BeitragVerfasst: Di Sep 27, 2005 19:15 
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Tomke erzählt: "In einem Wäldchen neben der Burg meines Herren habe ich viele Hühner gesehen, die anscheinend niemandem gehören. Sie haben alle große Nester, nur fangen ließen sich die Biester nicht... Einfach zu schnell. Aber die Eier waren RIIIIIIIIIIIIESIG!!!!!!!! Wirklich wahr! Ich habe noch solche Dinger gesehen...
Wem sind die wohl weggelaufen? " :lol:


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 Betreff des Beitrags: Eier und Hühner
BeitragVerfasst: Di Sep 27, 2005 19:17 
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Wohnort: Greifenstein, Burg Rechenfels
Tomke erzählt: "In einem Wäldchen neben der Burg meines Herren habe ich viele Hühner gesehen, die anscheinend niemandem gehören. Sie haben alle große Nester, nur fangen ließen sich die Biester nicht... Einfach zu schnell. Aber die Eier waren RIIIIIIIIIIIIESIG!!!!!!!! Wirklich wahr! Ich habe noch solche Dinger gesehen...
Wem sind die wohl weggelaufen? " :lol:


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BeitragVerfasst: Di Sep 27, 2005 19:49 
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Ritter
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Beiträge: 233
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Etwas durchnässt und erschöpft trifft ein Reiter in Sommerlund ein.
Am Hauptsitz des sommerlunder Handelshauses hält er an und bittet um Einlass.

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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 Betreff des Beitrags: dreister Raub in Scholdeneck
BeitragVerfasst: So Okt 02, 2005 1:50 
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Knappe
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Beiträge: 97
In dem Freiherrentum Scholdeneck gelegen in der Grafschaft Lichtenberg gab es einen niederträchtigen Überfall auf das Rittergut Steingrund.
In zwei Dörfern wurde unzählige Brände gelegt die viele Häuser zerstörrten. Ein Lagerhaus wurde ausgeplündert und damit den Bauern die kompletten Erträge des Sommers geraubt.
Ein Büttel sowie 3 Bauern wurden geradezu niedergemetzelt.
Sie wurden mit Bolzen gespickt aufgefunden.
Von den Angreifern fehlt jede Spur.Mehrere Wachen sowie einige Ritter versuchten vergeblich die Angreifer aufzufinden.
Das Einzige was man gefunden hat war ein graues Tuch welches an ein Pfahl genagelt war.


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BeitragVerfasst: Di Okt 04, 2005 21:01 
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Baron
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Registriert: Di Okt 28, 2003 21:40
Beiträge: 808
Wohnort: Hannover
In den letzten Tagen sieht man vermehrt Wagenladungen nach Hohenberg ziehen.
Es spricht sich natürlich schnell herum,das auf mehrern Ochsenkarren so einiges an Alkohol liegt.
Etliche Fässer an Wein,Gerstenbräu,Schnaps,Met und noch einiges mehr wurden anscheinend in den letzten Wochen eingekauft und dann nach Hohenberg gebracht.
Auch so einiges an Leckereien war wohl auf den Wagen.
Ascheinend gibt es wohl ein grosses Fest in Hohenberg.
Angeblich ist der Freiherr schon wieder in Sommerlund und in den nächsten Tagen wieder im Lehen.

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Ich sach nur authentisches Elfengewand... ™

Glaubt mir alles was ich sage ist gelogen !


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BeitragVerfasst: Mi Okt 05, 2005 1:22 
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Ritter
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Registriert: Di Feb 10, 2004 10:53
Beiträge: 290
Mitten in der Nacht ist Herr Richard wieder in seinem Lehen eingetroffen.
Er hat längere Zeit darauf warten dürfen, bis man das Tor zur Motte namens Burg Bruch öffnete.
"Das darf nischt wahr sein..." hat man ihn wohl sagen hören. Alles war still in dem kleinen zum Lehen gehörigen Dorf.
---
Noch vor Sonnenaufgang haben die vier Waffenknechte des Herrn alle Bewohner des Lehens zusammengetrieben, bis auf den Schäfer August und seine Tochter. Der Meier hat auf Anweisung seines Herrn einen der ansässigen Bauern ausgewählt und folgendes verkündet:
"Hiermit sei jedem im Lehen Bruchfeld verkündet, daß dies eine Mahnung sei: Jeder, der dem Willen des Herrn Richard nicht Folge leistet, wird das gleiche Schicksal ereilen, wie diesem Manne. Der Hörige namens Jonas Senser wird der Gerechtigkeit des Eynen übergeben, auf daß seine Angehörigen und diejenigen, deren Herr Richard de Pousselles zu Bruchfeld ist, sich ihrer Nachlässigkeit bewußt und ihrem Gehorsam endlich Folge leistend bewußt werden dürfen. Denn ein jeder soll sich seinen Rechten und Pflichten gerecht verhalten und niemand die Entscheidungen und Anweisungen des Herrn in Frage stellen.
Der Eyne weilet unter uns - Zu allen Zeiten!"

Daraufhin ist der Bauer Jonas zum Galgen geführt und aufgeknüpft worden.

Die Bewohner sind schockiert, doch zeigten sich anscheinend endlich Anzeichen von Respekt und auch Furcht vor dem Herrn Richard.
Der ceridische Beichtvater nickte nur, als man den Bauern aufknüpfte, angeblich soll der Meier Waldhelm gelächelt haben. Herr Richard spuckte nur auf den Boden und murmelte: "Gute Güte, wenn den Leuten nischt bald ihr Leben lieb wird, so stehen uns dunkle Zeiten bevor..."

Und in der Tat... am Morgen sah man die Leute eifrig bei der Arbeit und den Herrn freundlich grüßend. Letzterer macht sich z. Zt. wohl sehr viel Gedanken um die Erfüllung der Forderungen der Obrigkeiten, wie es heißt... und des weiteren hat er die Magd Martine noch lange, bis spät in die Nacht gesprochen.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 05, 2005 10:28 
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Knappe
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Registriert: Sa Jul 30, 2005 11:12
Beiträge: 97
Konzilium Lauenburg
Es lässt sich berichten,dass es ein grosses Treffen des Hochadels in Sommerlund gibt.
Derzeit sind alle Grafen beim Fürsten in Lauenburg vorstellig.
Solche Treffen finden mehrmals im Jahr statt um dort über die Zukunft Sommerlunds und die derzeitige Situation zu bereden.Auch geben die Grafen dort ihre Berichte zum Stand ihrer Ländereien ab.

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Ich setzte hier mal ein paar alte Post rein,damit ich die woanders rausschmeissen kann.(ich darf hier als Moderator rumfuschen :wink: )
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Gründung der ersten freiwilligen sommerlunder Kriegsmarine

Tja man mag es kaum für möglich halten aber es ist in der Tat so!

Der Heimatbund SOTRABU (SommerlunderTraditionalistenBund) bemängelte die fehlende Marine im Fürstentum.Laut ihrer Ansicht,braucht ein jedes grosses Reich eine Marine zum Schutze der heimischen Gewässer.
Auf Gegenfrage und Anmerkung des SomBo(SommerlunderBote)welcher darauf hinwies das Sommerlund doch gar kein Gewässer dafür habe,hagelte es einschlägige Argumente des Heimatbundes,die es unserem Boten sehr schnell ermöglichten die Ansicht des SOTRABU zu übernehmen.
So werden wie wir jetzt erfahren haben auf allen grösseren Seen und Flüssen im Fürstentum die Boote der SOKRIMA(SommerlunderKriegsmarine)ihre Stellung beziehen.
Zwar fehlt ihnen noch Material und Personal,aber dies sind Probleme die man schnell in Griff bekommen würde.Auf Anfrage,wieviel Boote es dann seyen die derzeit in der SOKRIMA sind, wurde gesagt,dass das alte Boot des Fischers Waldhans gerade wieder flott gemacht würde.Ebenfalls hat man bei Salzburg noch ein Ruderboot auftreiben können was gerade in "Behandlung" wäre.
Wir fragten,ob zwei Boote nicht ein wenig zu wenig sind für eine Kriegsmarine wodurch uns mittgeteilt wurde,das dies nur der kleine Anfang sey.
Sie seyen stolz ihren Teil zum Schutze Sommerlunds beizutragen.
Wir fragten am fürstlichen Hofe nach ob damit die Kriegsmarine offiziell in Sommerlund eingeführt sey.
Die erste Antwort ob wir betrunken wären war ein wenig ungenügend und wir versicherten dass wir es ernst meinten.Dort war die Sache noch nciht bekannt,aber man sagte uns,dass man Heimatbunde in ihrer Tätigkeit Sommerlund zu schützen nicht unterbinden werde,solange sie sich an Recht und Ordnung halten und keinen Unfrieden stiften.

Tja damit ist es zwar nicht offiziell,aber Fakt.
Sommerlund hat ab heute eine Kriegsmarine zum Schutze des Fürstentum.
Wie wir noch erfahren haben,wurde das grössere Boot "Feuersturm" genannt,was wohl eine Anspielung auf die im letzten Jahr durchgeführten Brandschatzungen durch Sommerlunder Truppen in Torukswall ist.
Das andere kleinere Boot wurde "Der Schild der Tapferen" genannt.

Na dann...
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