Das Königreich Markedonien

Am heutigen Tage hat sich in Lauenburg der hohe Adel Sommerlunds eingefunden.
Denn heute ist ein grosser Tag!
Der Krieg gegen das schändliche Torukswall ist vorbei und es ist nicht mehr.
Die Helden des Krieges sind wieder zurück,auf dass sie gebührend gefeiert wurden.
Das ehemalige Torukswall wurde mitterweile unter Bogental und Sommerlund aufgeteilt.
Dieses Land,welches nun nach all den Jahren wieder zu Sommerlund zurück findet,wird auf geheiss des Fürsten zu einer Mark.
Nun wird am heutigen Tage ein Mann geehrt,welcher dem Fürsten und Sommerlund seit vielen Jahren treu gedient.
Es ist "Gisbert von Stolzenfels",der erste Sohn des Freigrafen und seineszeichen Rüstmeister & Marschall "Herr Theoderich von Stolzenfels".
Seine fürstliche Hoheit Maximilian von Sommerlund ist der Meinung,Gisbert von Stolzenfels,welcher sich nun wieder erneut einmal im Kriege überaus glorreich hervorgetan hat,sey der richtige Mann für die neue Mark Brandenfeld.
So wurde ihm heute in einer feierlichen Zeremonie der Titel eines Markgrafen,mit der dazugehörrigen Mark Brandenfeld verliehen.
Seine Hoheit Gisbert von Brandenfeld,wird vom heutigen Tage an die Mark Brandenfeld in Sommerlund zu Ruhm und Ehre bringen.

Ein dreifach hoch auf den neuen Markgrafen !!!

VIVAT VIVAT VIVAT !!!!

Hier das neue Wappen

Wird Lichtenberg ceridisch?
Graf Alexander von Lichtenberg hat sich heute morgen in den frühen Morgenstunden, zur gleichen Zeit, als die Sonne gerade ihren Lauf über Sommerlund begann, offen zum Ceridentum bekannt! Er trat dem Glauben an den Eynen feierlich in der ceridischen Zeremonie bei, auch er mußte "durch Feuer und Wasser gehen".
Die Nachricht des Beitritts und des offenen Bekennens löste nur bei wenigen der Adligen der Grafschaft Bestürzung aus. In der Folge des Beitritts zur ceridischen Gemeinschaft trat das sich am Ort befindliche Gefolge ebenfalls dem ceridischen Glauben bei.
Es bleibt immer noch abzuwarten, wie der Rest des Lichtenberger Adels reagieren wird. Lautenbach aber wurde gewährt, seinen Anspruch auf die Grenzwälder von Aarhorst "mit allen Mitteln des friedlichen Zusammenlebens" durchzusetzen. Waldemar von Aarhorst zeigt sich empört. Außerdem verlangte der Graf dem Lautenbacher ab, die marodierenden Ritter seinerseits zurechtzuweisen, "sonst hagle es Schelte", man wolle sich "gütlich einigen".
Es sieht ganz so aus, als werde dies schwerwiegende Entscheidungen nach sich ziehen, die nicht nur die Grafschaft Lichtenberg betreffen.

Fehde zwsichen Aarhorst und Lautenbach
Nachdem der Graf von Lichtenberg die Handlung des Wechsels vollzogen hatte, erklärte Waldemar von Aarhorst seinem langjährigen Feind Freiherr Sigismund von Lautenbach die Fehde. Der Lautenbacher soll nur geäußert haben: "Wenn diesem Lausbub nichts besseres einfällt, dann müssen wir ihn wohl oder übel in Grund und boden stampfen. Nichtsdestotrotz, was soll ich denn mit ganz Aarhorst? Uns reicht das schöne Gehölz..." Man fange ja auch nicht den Hermelin des Fleisches wegen.

Einigung
Alexander Graf von Lichtenberg ist der Zänkerei überdrüssig. Nach mehreren langanhaltenden Gesprächen mit seinen Beratern hat er heute verkünden lassen, daß er, wenn der Streit zwischen Aarhorst und Lautenbach nicht beigelegt werde, selbst sich einmischen werde.

Nach weiteren vier Tagen lenkte der Aarhorster schließlich ein. Das Grenzgebiet mit sehr guten Hlozbeständen wird an Lautenbach abgetreten. Die Urkunde ist geschrieben und es finden sich einige der namhaftesten Männer der Grafschaft als Zeugen.
Im Gegenzug dieser weisen Abtretung hat der Lautenbacher dem Aarhorster Zugeständnisse gemacht, allerdings nur mündlich, daß er eine Heirat zwischen seiner Tochter und dem noch sehr jungen Sohn des Aarhorsters in Betracht ziehen könne, "wenn der Eyne es so will".
Gut weggekommen ist anscheinend nur der Lautenbacher.

Weiterhin machen Gerüchte die Runde, daß der Graf von Lichtenberg seine Ministerialen und einige seiner getreuesten Vasallen zu sich befohlen hat. Ausgenommen von dieser Versammlung bleibt der Freiherr von Lautenbach, der gerade dabei ist, das Lösegeld für seinen Sohn aufzutreiben.
Was der Graf plant, ist noch ungewiß. Er soll allerdings gesagt haben (in einem Gespräch): "... na und, das ist mir doch egal, der Haderlump kann noch soviel durch die Gegend ziehen, dann brennt es halt noch einmal und noch einmal und nochmal, wenn es sein muß. Hauptsache, er nimmt überhaupt einmal Notiz davon!!!"[/b]

Wie man erfahren hat ist wohl der Kanzler persönlich an den Hof des Fürsten von Weyden gereist um dort diese Sache zu klärren die sich vor einigen Tagen in Weyden abgespielt hat.
Angeblich wurde einem Freiherren der wohl als Vogt sehr grosse Teile Weydens verwaltet die Fehde erklärrt.
Es sollen mehrere Freiherren und etliche Ritter in diese Geschichte verstrickt sein.
Der Fürst von Weyden mischte sich aus unbekannten Gründen mit einer Äusserung ein,die bei vielen nur ein Kopfschütteln erzeugte.

Aber es herrscht gute Stimmung in Sommerlund.
Gerüchte werden laut,wobei die Ritterschaft es dem Fürsten von Weyden und seinem Vogt anbieten will,in Sommerlund eine ordentliche höfische Ausbildung zu erhalten.

Neues vom Heimatbund SOTRABU (SommerlunderTraditionalistenBund)
Wie man uns berichtete hat der Sotrabu eine ferliche Entdeckung gemacht.
Nach langen eingehenden Überlegungen haben die Mitglieder etwas entdeckt was sie zum Wohle Sommerlunds keinem vorenthalten möchten.
Solz präsentierten sie uns ihre gandiose Entdeckung.
In vielen Plätzen Sommerlunds wird Salz gefördert und in Sieden zubereitet.Salz als grosse Kostbarkeit.Mit Salz ist man in der Lage alles haltbar zu machen.Fisch und Fleisch gepökelt kann den ganzen Winter über in den Kammern liegen und es wird nicht gammeln.
Wenn dieses Wundermittel Salz solche Wirkung hat,überlegte man sich,dann ja dann muss man nur ein bestelltes Feld salzen und damit kann dann die Ernte nicht mehr verderben.

Was sind wir froh,dass draussen teilweise noch Frost ist und die Sotrabo ihre geniale Idee noch nicht in die Tat umsetzen konnten.Es wäre für den Herren der Felder sciherlich eine Freude gewesen wenn die Felder für immer unbracuhbar gemacht würden.

Vor paar Tagen wurden in Grenzstadt zwei Schurken dingsfest genommen.
Die beiden ursprünglich aus dem Lande Rendor stammenden Haderlumpen hatten in ganz Markedonien diverse Schurkereien angestellt und wurden
nun in Grenzstadt von einem Reichsritter Markedoniens erwischt.
In Sommerlund gaben die Beiden sich als die Gebrüder Otto und Otto aus.
In Rendor sind sie unter dem Namen Bob und Genaubob bekannt.