Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Sa Nov 05, 2005 17:01 
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Baron
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Im Schloss von Cardisstadt ist größte Hektik ausgebrochen, von der die hohen Gäste jedoch nicht viel mitbekommen.

Der cardisische Kanzler tut sein bestes die hohen Gäste standesgemäß zu begrüssen und sie im Schloss herumzuführen.

In der Zwischenzeit strömen aus der ganzen Stadt Herrscharen von Leuten in das Schloss, die Gemächer und Speisen bereiten.

Auch werden Boten nach Vinyaard geschickt, die den cardisischen Fürsten über den überaschenden Besuch in Kenntnis setzen sollen.



Wie bekannt geworden ist, ist der cardisische Fürst glückerweise schon auf dem Weg.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 07, 2005 13:18 
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Baron
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Erste Gespräche mit den fürstlichen Hoheiten wurden vom cardisischen Kanzler eingeleitet.

Am gestrigen Abend traf dann auch Fürst Cynan V. von Cardis ein. Die Gespräche wurden unterbrochen und, nachdem seine fürstliche Hoheit entsprechend zurecht gemacht wurde, die feierliche Begrüssung der Fürsten durchgeführt.

Es folgte ein ausgedehntes Mahl und eine Tanzveranstaltung, die jedoch eher kurz vom Fürsten Cynan V. besucht wurde, dem man die Anstrengungen der letzen Tage ansehen konnte.

Die Gespräche wurden dann am Morgen wieder aufgenommen.
Sicherlich wird Cardis neuer starker Einfluss in Vinyaard ein wichtiges Thema sein.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 11, 2005 14:08 
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Baron
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Ein Fest am cardisischen Hofe wurde am Abend des 13. Tages zu Ehren des fürstlichen Besuches angekündigt.

Geladen sind alle hohen Herren aus Cardis und auch einige aus Sommerlund und Bogental.
Die Herren wurden schon vor einigen Tagen verständigt. Grund des Festes ist die Beendigung der Gespräche der Fürsten, die wie bekannt geworden in zwei Tagen ihr Ende finden werden.

Was hinter den Türen zur Sprache kam, wird wohl noch einige Zeit im Geheimen bleiben.

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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2005 14:50 
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Vor einigen Tagen wurde eine Gruppe gesichtet, die den Wald im vinyaarder Territorium verlassen hat.
Die Gruppe bestand aus cardiser Soldaten, sowie Sir Kyan und wurde angeführt von den mit dem Zeichen des roten Löwen gekennzeichneten Männern aus dem Wald.
Einer von ihnen trug einen Korb mit sich, jedoch wurde kein Wort darüber verloren, was sich denn in dem Korb befände.
Nachdem die Gruppe im Lager der Soldaten im Süden des Waldes eine kurze Rast eingelegt hatten und ihr zahlreichen Verletzungen kurz neu behandeln ließ, machte sie sich auf gen Cardis-Stadt.

Am heutigen Tage nun traf die Gruppe in der Stadt ein.

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: Do Nov 17, 2005 9:44 
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Baron
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Die Kriegserklärungen mit Torukswall scheinen am cardisischen Hof keine große Überraschung gewesen zu sein. Um so mehr verwundert es soch, dass sich der cardisische Fürst nicht dazu äußern möchte, obwohl man doch mit Torukswall seit jeher immer gute Beziehungen pflegte.

Stimmen wurden laut, man hätte seine Freunde für die Sympathie Sommerlunds verkauft, doch für welchen Preis mag man sich abgewandt haben. Hat Cardis doch seit alter Zeit dafür gesorgt, dass Torukswalls Grenzen nach Norden sicher bleiben.

Eines ist sicher, ohne das Eingreifen von seitens Cardis ist Torukswall seinem alten Revalen Sommerlund ausgeliefert und damit dem Untergang geweiht.

Soll das Erbe des alten Toruks nun wirklich sein Ende gefunden haben?

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BeitragVerfasst: Sa Nov 19, 2005 18:59 
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Eine gute Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer

Am heutigen Tage wird überall in Cardis und Vinyaard bekanntgegeben, dass der Kanzler Vinyaards gefasst und zur Strecke gebracht wurde!
Der letzte Schritt Vinyaard eine beständige Ruhe und Ordnung zu verschaffen ist somit getan!

Wie berichtet wird, hatten die den vinyaarder Wald durchsuchenden Truppen dank der Waldläufer unter dem Kommando eines jungen Mannes, der sich zunächst "Eriol" nannte, die Spur des Kanzlers gefunden und ihn gestellt.
Bereits zuvor gelang es den Verbündeten die Gefolgsleute des Kanzlers zu stellen und in einem harten Kampf schließlich zu besiegen.
Der Anführer der Cardiser, Sir Kyan, wurde bei diesem Gefecht verwundet, doch konnte er von Glück reden, dass es nur eine Verwundung blieb. Und dies hatte er Gildenmeister Helfdane zu verdanken, der einen mit Sicherheit tödlichen Schlag parierte um umlenkte.
In diesem Scharmützel kämpften alle Beteiligten verbissen, doch niemand kam den Waldläufern um diesen Eriol an Entschlossenheit und Eifer nahe.
Zum Verdruß der Verbündeten gelang dem Kanzler jedoch die Flucht und die Verbündeten mussten weitersuchen.

Nach langer und entbehrungsreicher Suche schließlich gelang es den Waldläufern den Aufenthaltsort des Kanzlers zu finden und ihn zu stellen.
Die anderen Truppen Cardis' und Vinyaards waren ein gutes Stück hinter den Waldläufern zurückgeblieben und so entschlossen sich die Männer um Eriol in dem ihnen vertrauten Gelände zuzuschlagen.
Sie umstellten den Ort an dem sich Kanzler Rhonet aufhielt. Dann trat Eriol vor den Kanzler und sah ihn an.
"Steh auf Verräter! Du bist vogelfrei und wirst nun für deine Schandtaten büßen."
Der Kanzler erhob sich tatsächlich und machte sich bereit mit Eriol zu kämpfen. "Wer bist du?" fragte er.
Eriol antwortete: "Ich bin der Sohn desjenigen den dein Vater verriet. Ich bin der Sohn des Hauptmannes der alten Garde der Roten Löwen Vinyaards deren Ehre und Ruf du und deine verkommene Familie nach jahrelangem Planen und Intrigieren zu zerstören suchten. Ich bin der Sohn desjenigen, der eure Pläne, die Familie derer von Schlachtenfels zu vernichten um sich selbst auf den Fürstenthron Vinyaards zu setzen, aufdeckte und von den Lakaien deines Vaters ermordet wurde. Ich bin Erik von Arnimannen und werde hier uns jetzt den Schwur erfüllen, den die Getreuen der Fürstenfamilie und ihre Vorfahren schworen.
Für das Blut des Fürsten Leopold zu Schlachtenfels fordere ich, Erik von Arnimannen, das deinige Rhonet von Lamar, so wie es der Schwur verlangt, der seit Generationen den Thron Vinyaards vor degeneriertem Abschaum wie dir beschützte."
Der Kanzler lachte. "Erik von Arnimannen! Du und deine verlauste Bande von Waldschraten habt versagt! Ihr habt versagt den Thron Vinyaards zu schützen und konntet nicht verhindern, dass der Fürst ermordet wurde. Schon vor Jahren wurdet ihr mit Schimpf und Schande aus euren Posten verjagt und für vogelfrei erklärt. Aber bich hätte nicht gedacht, dass ich derjenige sein werde, der nun den letzten deiner Sippe töten darf. Ich hätte schwören können, dass mein Vater deinen Kinderleib so wie den deiner Schwestern und Brüder mit eigener Hand gegen die Wand eurer schäbigen Baracke in der Baronie Arnimannen schlug, doch nun wird es mir ein vergnügen sein, dich zu deinen jämmerlich kriecherischen Vorfahren zu schicken. Ob ich nun hingerichtet werde oder nicht, zumindest sehe ich die letzten Tage deines Hauses Erik."

Über das was danach genau geschah, wird nicht viel berichtet. Doch trafen Sir Kyan und die restlichen Soldaten nach dem Kampf am Ort des geschehens ein. Die Waldläufer waren gerade dabei den leichnam des Kanzlers auf einen Stapel Holz zu werfen und wie Müll zu verbrennen. Einige Tage später dann sah man die Soldaten den vinyaarder Wald verlassen und nach Cardis-Stadt marschieren, angeführt von den Waldläufern und Erik von Arnimannen.
Als sie schließlich den cardisischen Hof erreichten, präsentierten sie dem Fürsten den Kopf des Kanzlers

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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: So Nov 20, 2005 11:29 
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Baron
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Fürst Cynan V. von Cardis lässt die Gesandten aus Vinyaard vortreten und lässt verkünden

"Die Mitglieder und Familien der fürstlichen Garde der roten Löwen seien rehabilitiert. Sie haben dem Fürstentum Vinyaard einen hohen Dienst erwiesen, doch ist ihr Kampf noch nicht vorbei!

Um ein Fürstentum zu stürzen bedarf es mehr als einen einzigen fehlgeleiteten Menschen. So seien den roten Löwen die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt, den Schatten im Inneren zu finden und zu besiegen.

Doch sei der heutige Tag, kein Tag der Pflichten, sondern ein Tag der Freude, so nehmt unseren Dank entgegen und kehrt als Helden in eure Heimat zurück."

Die übriggebliebenen roten Löwen erhalten Abzeichen und werden eingeladen, am Abend an der Tafel des Fürsten Platz zu nehmen. Des Weiteren werden sie von Rüstmeister Sir Beneger von Hereford in die Rüstkammer der Garde geführt, wo sie neue Ausrüstungen erhalten.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 21, 2005 7:02 
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Selbstverständlich nahmen die Vinyaarder die Einladung an und so kam es, dass die Barbiere ind Cardis-Stadt noch alle Hände voll zu tun bekamen, denn obwohl nur noch eine handvoll übrig war bedurfte die Haar- und Barttracht von nahezu allen einer intensiven Behandlung.

Am Abend dann saßen sie an der Tafel des Fürsten und nachdem dieser sich zurückzog und es die Höflichkeit gebot, ebenfalls zu gehen, saßen die Vinyaarder noch lange in einer Taverne zusammen.

Man merkte ihnen ein großes Maß an Erleichterung an, doch die vielen Jahre des Lebens im Wald hatten nicht unbedingt dazu beigetragen, dass sie gegenüber anderen sehr gesprächig wurden. Folglich blieben sie an diesem Abend unter sich.

Mitten unter ihnen saßen Meister Helfdane und Erik von Arnimannen beieinander und unterhielten sich so lange, dass sie als letztes die Taverne verließen.

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BeitragVerfasst: Di Feb 14, 2006 0:30 
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Die Astydische Flotte ist den Schattenfluss hinauf gefahren und hat nun Cardis erreicht.

Am Morigen Tage ist eine Audienz bei Fürst Cynan angesetzt. Derweil ist die Aufregung in Cardisstadt groß, denn es laufen viele Geschichten über die Besucher.

Auch auffallend ist, dass die anwesenden Angehörigen der Gilde Blidenschlag zu den Liegeplätzen schwärmen, denn mit der astydischen Flotte ist auch die Gildenkogge eingetroffen, die vor langer Zeit in See gestochen war.

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BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2006 15:09 
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Nicht nur viele Angehörige der Gilde sind interessiert an der Flotte, auch ein Besucher der Gilde, der Herr Jean Nevelle zieht nun mit seiner gefolgschaft und einem Banner dessen Farben auch die fremden Schiffe tragen zum Wasser. Er und der ehrenwerte Tran Damerk beginnen dort damit, Verladungen auf die Gildenkogge und zwei der fremden Koggen zu koordinieren. So erscheint die Wagenkolonne aus Aldenburg an der Anlegestelle und es wird eifrig gearbeitet.

Es scheint nun vielen offensichtlich, dass die Expedition der Kogge Zirrus, neue Handelswege und Beziehungen zu erkunden ein Erfolg war.

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www.astydien.de Nun ja...


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BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2006 15:20 
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Freudige Aktivitäten sind in Cardisstadt zu beobachten! Vieles ist und wird geschehen!

So wurde überall die Kunde verbreitet, dass der Bruder des Fürsten, Beornred von Cardis, die Fürstin Sophia II. von Vinyaard zur Frau nehmen wird und damit Fürst von Vinyaard werden wird!
Seine fürstliche Hoheit Cynan V. von Cardis hat seine Absichten Kund getan, mit allen Grafen nach Vinyaard zu reisen, um den Zeremonien beizuwohnen.


Des Weiteren sind die Gespräche mit den astydischen Gesandten abgeschlossen. Sie werden einige Botschafter, Priester und Händler in Cardis lassen, die sich mit den cardisischen Begebenheiten vertraut machen. Ein Teil der Flotte wird bald wieder nach Astydien zurückreisen, wobei ein anderer Teil verkündet hat Sommerlund und Bogental besuchen zu möchten.

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BeitragVerfasst: Di Feb 21, 2006 21:14 
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Knappe
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Höflich bietet sich das HandelsHaus Crubar an,
die Gesanten nach Bogental und Sommerlund zu geleiten.

Auf Nachfrage erfährt man,
das man eh auf dem Wege sei,
um mit einigen Nahrungsmittellieferungen,
jenen aus dem ehemaligen Fürstentum Torkuswall hilfe zu leisten.

Begleite wird der Versorgungstross von einem Trupp
des Kriegsordens "Schild der Crusades"

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Was immer Ihr wünscht,
wir besorgen es,
wann immer ihr wollt,
zu angemessenem Preis,
wenn wir es wollen.


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BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2006 9:52 
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Als die Schiffe im Hafen wieder beladen werden, wird der Bote der Crubar vorgelassen.

Ihm wird erklärt, dass man, solange man noch fremd in diesen Landen sei, vorerst einen nötigen Abstand wahren möchte. Man ziehe es vor, sich zuerst bei den ensprechenden Ministralen eine Auskunft einzuholen, um wen es sich handele und welchen Ruf er genieße.

Man würdige aber dieses Zeichen und werde sich den Namen merken, jedoch werde seine Exzellenz gut genug bewacht. Aber es steht der Crubar natürlich frei den Schiffen zu folgen, wenn sie den gleichen Weg haben, jedoch werde man erst zu Gesprächen bereit sein könne, wenn die Identität geklärt ist.

Einer der in Cardis zurückbleibenden Boten wird angewiesen mehr über diese Crubar in Erfahrung zu bringen. Auch soll herausgefunden werden, was das für kriegerische Mönche sind, die da anscheinend Söldneraufgaben übernehmen.

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BeitragVerfasst: Fr Feb 24, 2006 7:04 
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Der Bote bedankt sich für die Audienz,
und äußert sein Verständnis für das Vorgehen.

Man würde in unabhänig aufbrechen,
steh aber gerne jederzeit zur Verfühgung,
wenn man behilflich seine könne.

Zur Zeit sei es denn Herren des Handelshauses Wichtig Hungertode in einem Kriegsgebiet ihrer Heimat zuverhinden, selbst wenn man in Diesen Fürstentümern bisher noch recht unbekannt sei.

Er Entbietet seinen Grüß, und überreicht dem Schreiber eine Karte wo man das Handelsniederlassung in Cardisstadt finden kann.

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BeitragVerfasst: So Jul 30, 2006 17:03 
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Der cardisische Fürst ist heute wiedereinmal nach Vinyaard aufgebrochen.

Es stehen einige politische Gespräche an. In den letzten Monaten ist des Öfteren der cardisische Kanzler nach Vinyaard gereist, aber nun scheint seine fürstliche Hoheit wieder das Heft in die Hand nehmen zu wollen.

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