Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: letzte Schlachten in Cardis. Teil 2. Der Feldzug beginnt
BeitragVerfasst: Do Jan 20, 2005 1:12 
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Baron
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Nach seiner Rückkehr vom drastonischen Hof beginnnt Fürst Lycon nun mit den erwarteten Schlachtvorbereitugen. Lange wurde gemunkelt und niemand wußte genau, was in Cardis wirklich geplant wurde, doch mit der heutigen Ansprache des Fürsten ist nun alles klar. Cardis rüstet sich nun um den Schatten endgültig von cardisischen Boden zu säubern!

Am Mittag traf Fürst Lycon in Cardisstadt ein, wo seine Ministrale den Albin-Platz, der größte Truppenplatz vor den Westtoren von Cardisstadt, für seine Rede vorbereitet haben. Eine risiege Zahl Soldaten und viele Bürger standen schon seit Stunden und warteten auf ihren Fürsten; und nun endlich erschien er und wendete seine Stimme an die Menge.
Hier ein Auszug aus seiner Rede

Freunde, Verbündete, Bürger von Cardis hört mich an.
Der Krieg Markedoniens ist vorbei, die Grenzen Markedoniens stehen fest wie das Schattengebirge. Die Bürger Markedoniens sind sicher vor den Schrecken, die hinter den schützenden Klippen lauern.
Doch was ist mit Cardis? Was ist mit unseren Grenzen, unseren Bürgern und unserem Land?
Der Schatten tritt nicht mehr hervor und bedroht uns, nein, dieses Krieg haben wir tatsächlich gewonnen. Auch können wir sicher sein, dass unsere Posten halten. Doch um welchen Preis frage ich euch?
Wir mußten viel unseres Landes lassen, wir mußten uns weit zurückziehen, bis wir endlich die Wogen des Feindes aufhalten konnten. Viel unserer Erde, viel cardisische Erde mußten wir aufgeben, damit wir den Schatten besiegen konnten.
Aber, meine Bürger und Freunde, was ist mit dieser cardisischen Erde, die getränkt von cardisischen Blut tausender unserer Väter, Brüder und Söhne dort draußen hinter den sicheren jetzigen neuen sicheren Grenzen immer noch von den verfluchten Bestien besudelt wird. Was ist mit ihnen allen, die für uns alle ihr Leben ließen und denen wir keine angemessene ehrenvolle Bestattung geben können, um ihr Opfer zu preisen. Wollen wir das hinnehmen,
...
So sage ich euch, Cardis wird kämpfen! Wir werden kämpfen! Um jede Elle, um jeden Stein werden wir streiten. Und wir werden siegen, endgültig und ohne Zweifel. Alles was wir verloren, werden wir befreien und rächen.
Mögen unsere Feinde vor Angst erzittern vor dem Scheppern unserer Waffen und dem Gebrüll unserer Krieger. Möge jeder von ihnen tausend Tode sterben für jeden einzelnen gefallenen unserer Brüder!
...
Jeder Soldat möge sich für den Kampf bereit machen!
Cardis zieht in die Schlacht!
...


Nach seiner Ansprache war der Jubel der Menge groß und schnell wurden Reiter geschickt, die des Fürsten Kunde verbreiten sollen.
Auch die Offiziere machen sich an die Arbeit und trommeln ihre Leute zusammen, denn der Fürst hat ihnen nicht viel Zeit gegeben, sich für die bevor stehenden Schlachten vorzubereiten.

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Zuletzt geändert von Tomi am Do Mär 17, 2005 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Jan 20, 2005 22:21 
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Baron
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Nach seiner Ansprache und vielen Befehlen zieht seine fürstliche Hoheit auf die Ludwigshöhe zurück und ruft den Rat seines Ordens zusammen.

Er plant alle seine Ordensmitglieder für seinen Kampf zusammen zu rufen.


Die erste Heerschau soll schon in 14 Tagen beginnen.

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BeitragVerfasst: Fr Jan 28, 2005 20:41 
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Baron
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Das Treiben in und um Cardisstadt wird immer größer. Da schon am kommenden Donnerstag die erste Heerschau geplant ist, treffen nun immer mehr Soldaten auch immer Waren zur Verpflegung in den Kasernen ein.

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 Betreff des Beitrags: Heerschau
BeitragVerfasst: Do Feb 03, 2005 19:00 
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Am Morgen war nun endlich soweit,
seine fuerstliche Hoheit Lycon zu Cardis trat vor die Soldaten, die nun die Plaetze vor Cardisstadt fuellten.
Sein Blick schweifte hinweg ueber tausende Soldaten, Offiziere und Banner, sie sich in perfekten Reihen versammelt hatten.

Dann erschallte das Geraeusch dutzender Trompeten und legte sich ueber die erwachende Stadt und alles erwartete die Ansprache des Fuersten.
Eine grosse Zahl Herolde war unter der Menge verteilt und sie gaben die Worte ihres Herren weiter, damit sie auch in der letzten Ecke vernommen werden konnten.

Es war eine Rede voller Feuer und Eifer, er stachelte sie fuer die nahenden Schlachten auf und schwor sie auf sich ein.
Nach dieser letzten Ansprache, die alles in allem etwa eine Stunde dauerte, ertoenten erneut Trompeten und Trommeln und unter grossem Larm machten sich die Truppen auf ihren Weg.

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Es gibt Geruechte, die besagen, dass an diesem Morgen knapp 4000 Soldaten, und dazu noch ein risieger Tross, vor den Toren von Cardisstadt versammelt waren und dass dieses nicht die letzten gewesen sind!
Es werden in etwa zwei Wochen nochmal knapp 2500 Soldaten hier versammelt und gen Sueden geschickt werden!
Diese Truppen heute sind aufgeteilt in zwei Regimenter,
das erste unter dem Kommando des Fuersten,
das zweite unter dem Kommando des Markgrafen Tristan von Neithwehr.
Alles, was Cardis so schnell an Soldaten aufbringen konnte, wurde mobilisiert!

Diese Truppen werden nun aber nicht direkt in die gesetzten Gebiete einfallen, sondern zuerst am Fusse des Schattengebirges ziehen, um von da aus in etwas kleineren Truppenverbaenden das Gebirge zu passieren, da es fuer ein so grosses Heer nicht ohne weiteres moeglich ist, das Schattengebirge so einfach zu ueberqueren.

Die in zwei Wochen erwarteten Treuppen werden dann unter dem Kommando des Fuerstensohnes Cynan von Cardis stehen und nachziehen.

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OT-Hinweis

Die bevorstehenden Schlachten sollen ausgespielt werden, da dies aber contechnisch nicht so einfach zu realisieren ist, werden sie in erster Linie mit dem Spiel "Medieval Total War" durchgefuehrt werden, mit dem man Schlachten in dieser Groesse sehr gut darstellen kann.
Das bedeutet insbesondere, dass wir den Ausgang dieses Feldzuges nicht kennen oder vorhersagen koennen!
Es haengt allein von den Faehigkeiten der Feldherren beider Seiten ab.
Auch ist die Zahl der Schlachten oder ihre Groesse nicht festgelegt, da sich erst mit der Zeit zeigen wird, wann wer wo aufeinander trifft.

Truppenzuege, Ablaeufe der Schlachten und die Verlustzahlen werden bekannt gegeben werden.

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BeitragVerfasst: Di Feb 08, 2005 10:28 
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Am gestrigen Tage ist das Heer in Yorwik angekommen, der Hauptstadt der Grafschaft Yorncester, mitten im Schattengebirge.
Im Laufe der Vorbereitungen ist der größte Teil der Vorräte für das Heer hier angelagert worden und auch der restliche Tross hat hier auf die Truppen gewartet.

Von hier aus wird der Pass immer enger und so zieht das zweite Regiment voraus. Das erste Regiment wird mit einem Tag Verzögerung nachreisen.

Der nächste große Sammelpunkt wird das Ende der Gebirgsstrasse sein, wo das zweite Regiment damit beginnen wird, ein Lager für das Heer aufzubauen und stückweise für den Transport der Versorgungsgüter von Yorwik zum Lager zu sorgen.

Es werden knapp drei Tage für die letzte Überquerung des Gebirges gerechnet.

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OT
Auf der Cardis HP ( www.cardis.de.vu ) gibt es genügend Kartenmaterial, um die Bewegeungen der Truppen nachzuvollziehen.
Eine Seite mit genaueren Truppenverschiebungen, den besetzten Gebieten und den Kampfverläufen gibt es, wenn die ersten Ergebnisse feststehen.

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BeitragVerfasst: Do Feb 10, 2005 22:06 
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Am heutigen Tage ist nun das zweite Regiment am Ende der befestigten Strasse angekommen, die sie quer durch das Gebirge geführt hat.
Es steht nun mitten in der Markgrafschaft Neithwehr, die zu großen Teil vom Schatten besetzt ist.

Dort angekommen beginnt nun die Errichtung eines befestigten Lagers.
Der gesamte Troß und auch alle Soldaten werden bis in die späten Abendstunden mit den ersten Konstruktionen beschäftigt sein. Am morgigen Tage wird dann auch das erste Regiment unter Führung des Fürsten eintreffen. Diese Soldaten werden dann mit dem Ausbau für einen weiteren Tag weiter machen.

Planungen für den 11. Tag des zweiten Monats.
Kundschafter, Aufklärer und Waldläufer werden ausschwärmen und das umliegende Gebiet untersuchen.
Nachdem sich der Führungsstab getroffen und abgesprochen hat, wird sich das zweite Regiment für seine erste Schlacht bereit machen. Sie sollen am Morgen des 12. Tages eine Burg knapp dreißig Kilometer südlich des Lagers einnehmen.
Das erste Regiment wird weiter mit dem Ausbau des Lagers beschäftigt sein und später folgen.
Der Troß des ersten Regiments wird die Soldaten bei ihrer Arbeit unterstützen und die Arbeit in den nächsten Tagen vollenden.
Teile des Troßes des zweiten Regiments werden losgeschickt, um in mehreren Zügen Vorräte aus Yorwik zum Lager zu schaffen.

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 Betreff des Beitrags: erste Schlacht
BeitragVerfasst: Sa Feb 12, 2005 20:51 
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Am gestrigen Abend kam nun der Aufbruch zur ersten Schlacht!
Das zweite Regiment zog mit Kampfgepäck aus dem Lager, Richtung Süden.

Am heutigen frühen Morgen erblickten sie nun die Burg Ludlow
Die Kundschafter kehrten zurück und berichteten, dass keine Schattenländer im Umkreis der Burg entdeckt wurden.
In direkter Nähe wurde aber Spuren entdeckt, die nicht viel älter als drei Stunden alt sein können, und ein Späher glaubte Schatten auf den Zinnen gesehen zu haben.

Sofort begann die Gilde damit ihre Geräte aufzubauen,
vier Bliden und knapp zehn Katapulte. Dieses passierte sehr schnell, da die gesamte 3. Garnison mit dem Aufbau beschäftigt war.

Nach dem Aufbau näherten sich wieder die Kundschafter der Burg, als dann plötzlich das Burggatter niederrauschte und schrille Schreie durch die Luft zischten. Auf den Zinnen tauchten dutzende rotgesichtete Kreaturen auf, die den Krigern von Seeburg als Imps bekannt sind, und dazwischen einige andere mit blassen Gesichtern, die sofort und zielgenau zu ihren Bögen griffen.

Markgraf Tristan gab sofort den Befehl an die Gilde die Wälle einzureissen.
Die Belagerungsmaschinen verschossen all ihre Munition und schlugen ein risieges Loch in den mächtigen Wall und die zweite Garnison (unter Führung von Feldwebel Timothius) stürmte voran.
Als sie in den Burghof stürmten fielen die Kreaturen wie Schmeissfliegen auf sie ein und laute Schreie erfüllten die Luft.

Der Ring schloss sich um die Burg und kein einziger Schattenländer entfloh den Cardisern.
Der letzte fliehende Schattenländer wurde von Markgraf Tristan mit eigenen Händen gefällt.

direkt danach wird begonnen die Leichen der Schattenländer zusammenzutragen und sie zu verbrennen.

Am Abend wird mit dem Eintreffen des ersten Regiments gerechnet.

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Beteiligte Truppen
Cardisisches Heer: 1800
Schattenländer: knapp 600

Verluste
Cardis: 29 schwer verletzt, 100 Tote
Schattenländer: komplett vernichtet


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OT

Die Schlacht wird am Anfang der Woche im Detail auf der Cardis HP unter dem Punkt 'Militär>Feldzug 1205' einzushen sein (ich mach aber noch mal einen Hinweis, wenn soweit ist),
und als Savegame auf Anfrage einsehbar sein (ja die Schlacht lief wirklich so).

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Zuletzt geändert von Tomi am Mi Aug 10, 2005 13:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Feb 15, 2005 0:43 
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Am Abend des 12. Tages des 2 Monats erreichte nun auch das I. Regiment unter Führung Fürst Lycons die Burg Ludlow. In der Zwischenzeit wurden die Leichen der Schattenländer weggeschafft und verbrannt und die Burg von gröbsten Geröll befreit.
Im Burgfried, der vom Beschluss komplett verschont blieb, ehrte Fürst Lycon den Feldwebel Timothius für seine tapferen Taten.
Der Tross des 1.II. zieht mit den Verwundeten Richtung Yorwik und es wird mit Reparaturen an der Burg begonnen, die fürs erste das Hauptquartier des Kommandostabes bilden wird.

13. Tag des zweiten Monats 1205
Schatten in den umliegenden Wäldern entdeckt

Über den Tag treffen Späher in der Burg ein und berichten von zahlreichen Schattenländern, die sich in den Wäldern in der Nähe der Burg aufhalten sollen.

Sofort meldet sich das 1.II. unter Führung von Hauptmann Kyan und Feldwebel Timothius, sich dieser Sache am folgenden Tag an zu nehemen.

14. Tag des zweiten Monats 1205
Kampf in den umliegenden Wäldern entdeckt

Mit Unterstützung von 60 schweren Bogenschützen des 3.II. zieht die Garnison los und erreicht die beschriebenen Wälder.

Da die cardisische Infanterie in Wäldern sehr verwundbar ist, beschließt man eine andere Taktik. Die Armbrustschützen ziehen vor in den Wald und nehmen in Salven alles unter Beschuss, was sich bewegt. Dieses mag zwar auf den ersten Blick nicht sehr effektiv wirken, doch führte es dazu, dass viele der Schattenländer aus dem Unterholz flohen, wo sie nun leichte Beute für die Cardiser sind.
Auffällig war, dass unter den getöteten Schattenländern ausschließlich nur diese leicht gerüsteten Rotgesichter dabei waren, obwohl von den Spähern von vielen verschiedenen Kreaturen berichtet wurde. Wer weiß, ob nicht irgendein böser Plan hinter diesem doch fast geschenkten Sieg steckt.

In den nächsten zwei Tagen wird mit keinen weiteren Schlachten gerechnet.

cardisische Truppen: 1.II.+60 schwere Armbrustschützen des 3.II., 600 Mann
Verluste: 7 schwer verletzt, 10 tot
Schattenländer Truppen: 460
Verluste: komplett 362 tot, 98 geflohen


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OT
Der gesamte Feldzug ist nun auch auf der Cardis-Seite mit Karten und Truppenzügen einsehbar. Wenn ich die Zeit finde, kommen dann auch genauere Abläufe der Schlachten dazu.
Feldzug Cardis

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BeitragVerfasst: Do Feb 17, 2005 0:21 
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16. Tag des zweiten Monats
Nach zwei Tagen der Ruhe sind heute die nächsten Befehle bekannt geworden.

Das erste Regiment wird aus Ludlow ausrücken und sich in westliche Richtung bewegen.

Das zweite Regiment wird vorerst in Ludlow bleiben, weiter an einigen provisorischen Reparaturen an der Burg weiter arbeiten und für die Sicherung der näheren Umgebung sorgen;
jedoch werden Teile von der 3.II. (die Garnison mit dem Belagerungsgerät) mit knapp 100 Mann samt ihren Trebuchets nach Norden Richtung Yorwik verlegt.

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In zwei Tagen wird in Cardisstadt das dritte Regiment unter Cynan von Cardis vereidigt und in Richtung Yorwik losziehen.

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BeitragVerfasst: Mo Feb 21, 2005 1:16 
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17. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205
Am heutigen Tag sind die angekündigten Truppenbewegungen durchgeführt worden.
Das erste Regiment bewegt sich nun aufgeteilt in die drei Garnisonen Richtung Westen.

Desweiteren wurden kleinere Spähertrupps losgeschickt, wobei auch einer hinter die Grenzen geschickt wurde, um vermeidliche feindliche Truppenbewegungen rechtzeitig zu entdecken.


18. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205
Am heutigen Tage wurde nun auch das dritte Regiment unter Cynan von Cardis vereidigt.
Es sind 2500 Soldaten,
2000 für das dritte Regiment und 500 Mann um die bisher erlittenen Verluste zu begleichen.
Die Truppen unter Cynan ziehen nun Richtung Yorwik.

19. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205
Die Truppenbewegungen des ersten und zweiten Regiments gehen weiter Richtung Westen, bislang kann es zu keiner größeren Feindberühung.

20. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205
Die zweite Garnison des ersten Regiments unter Kommando von Hauptmann Ordamon wurde von einer risiegen Zahl Schattenländer überrascht!
Nach bisherigen Informationen war die Garnison den Schattenländern zahlenmäßig weit unterlegen und so war es nur dem Geschick des Hauptmannes zu verdanken, dass die Truppen sich noch aus der Zange befreien und zurückziehen konnte.
Die anderen beiden Garnisonen konnten erst nach dem Rückzug Ordamons reagieren und gingen noch am gleichen Tag gegen den Feind in die Offensive. Man rechnet erst am 21. mit Ergebnissen und Meldungen.
Der Schatten ist anscheinend erwacht.

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BeitragVerfasst: Di Feb 22, 2005 1:05 
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21. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Die Folgeschlacht der ersten und dritten Garnison des ersten Regiments war erst zum Einbruch der Dunkelheit geschlagen.
Wie man hört war der Fürst siegreich, doch werden alle weiteren Informationen noch zurück gehalten.
Einzig ist bekannt, dass der Fürst mit seinen Truppen dort ein Lager aufgebaut hat, da mit weiteren Angriffen gerechnet wird.
Derweil wird die angeschlagene zweite Garnison wieder zurück zur Burg Lulow verlegt, um dort auf die Verstärkung aus dem dritten Regiment zu warten und die Verwundeten zu verpflegen.

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BeitragVerfasst: Do Mär 10, 2005 11:27 
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OT: Hallo auch,
ich war ne Woche im Urlaub und bin etwas im Verzug, was den Feldzug angeht. Das andere Leben kann ganz schön anstrengend werden...
Ich versuche heute und morgen alles rein zu stellen, was bisher passiert ist, also nicht erschrecken, wenn ihr dann mit Berichten erschlagen werdet.
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BeitragVerfasst: Mo Mär 14, 2005 17:54 
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23. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

das III. Regiment unter Cynan und die 500 Mann Versorgungstruppen treffen in Yorwick ein. Das III. macht sich bereit, die Burg Doncaster in östlicher Richtung an der Grenze zu den Schattenlanden einzunehmen.
Die Versorgungstruppen werden direkt weiter zur Burg Ludlow verlegt.

Die schwer angeschlagene Garnison 2. II. unter Hauptmann Ordamon ist noch einen Tag von Ludlow entfernt.

24. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Angriff gegen Ludlow
Kaum ist die Neuigkeit über den schweren Schlag gegen die cardisischen Truppen bekannt geworden, tauchen aus dem Süden neue Horden der Schattenländer auf und greifen Burg Ludlow an.
Dieses mal scheinen die Gegner noch stärker und noch wilder zu sein. Es wurden knapp 600 Schattenländer mit ihren Kreaturen gezählt.
Und obwohl es zahlenmäßig weit überlegen war, hatte das zweite Regiment erhebliche Probleme den Feind in Schach zu halten. Der äußere Ring der Burg, der provisorisch wieder geflickt wurde, konnte den Angreifern in keinster Weise standhalten, da zwei fürchterliche Kreaturen der Schattenländer sie mit einem Atemzug einfach einebneten, sie konnten nur durch den gezielten und beharrlichen Beschuß der Gilde verjagt werden. Die Krieger der Schattenländer waren schwer gerüstet und agierten zielstrebig und diszipliniert.
Das Blatt konnte erst gewendet werden, als während der Schlacht die Garnison 2.I. unter Kommando von Hauptmann Ordamon die Burg erreichte. Mit einem totesmutigen Ausfall führte er seine Soldaten in die Schlacht und fiel den Schattenländern in den Rücken. Dieser Angriff brachte zwar den Sieg doch verlor Ordamon einen großen Teil seines Stabes und damit viele fähige Reiter.
Nun hofft man auf das baldige Eintreffen der Versorgungstruppen.

25. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Das erste Regiment unter Fürst Lycon hält weiterhin das Lager, da in der näheren Umgebung immer öfter kleinere Einheiten Schattenländer aufgefangen werden. Sie sind zwar eher harmlos, doch wird damit gerechnet, dass es Späher sind und ein großer Angriff bevor steht.

Späher des dritten Regiments erreichen Burg Doncaster. Anders als in Ludlow wimmelt es hier nur von Schattenländern. Am nächsten Morgen wird der Angriff beginnen.

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Zuletzt geändert von Tomi am Do Mär 17, 2005 12:12, insgesamt 2-mal geändert.

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26. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Am Morgen ist es nun soweit,
Das III. Regiment beginnt seinen Angriff auf Burg Doncaster. Da die Schattenländer mit diesem Angriff nicht gerechnet haben, glaubt Cynan sich im Vorteil, doch scheinen diese Kreaturen nichts anderes als den Kampf zu kennen und in ihren meist einfachen Rüstungen zu schlafen, so dass der Überraschungsmoment schnell aufgebraucht scheint.
Dennoch schaffen es die cardisischen Truppen, die mit ihren 2000 Mann dem Gegner zahlenmäßig um das dopplete überlegen sind, ihn immer weiter zurückzudrängen teils in die Burg teils ins Umland.
Nach dieser ersten Welle kommen nun die Trebuchets der Gilde wieder zum Einsatz, die nach dem Sturm auf Ludlow wieder nach Yorwick verlegt worden waren. Die Schlacht dauert länger als die auf Ludlow, denn die Schattenländer scheinen stärker und auch schlauer zu sein, doch auch wenn die Verluste auf Seiten der Cardiser dieses Mal größer sind, sollen sie am Ende des Tages doch siegreich sein.
Die Burg scheint nun zwar genommen, doch lässt Cynan seine Truppen dennoch außerhalb der Burg lagern, da Doncaster bekannt ist für seine weitreichenden geheimen Gänge; es wird wohl noch Tage dauern, bis die Burg wirklich sicher ist.

Derweil entdecken Späher eine immer größer werdende Ansammlung von Schattenländern, die langsam aber stetig auf Lycons Lager zu marschiert, sie werden wohl bist zum nächsten Morgen das Lager erreichen. Lycon entscheidet sich auf den Feind zu warten und bereit sich auf den Kampf vor.

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27. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Das III. Regiment beginnt damit, die Schäden in den Burgmauern provisorisch zu reparieren und die Burg von oben bis unten zu durch suchen. Immer wieder werden neue Fallen gefunden und Imps aus ihren Verstecken gezogen. In den Kellern werden überall Tunnel freigelegt, die tief in den Berg führen. Cynan lässt Pech heranschaffen, um alle Gänge auszuräuchern. Einzig der Kerker macht ihm Sorgen, die Schattenländer haben ihn mit Gittern, schweren Holzplatten und Steinen verschlossen, wer weiß, was sie dort eingeschlossen haben.

Wie erwartet, erreicht ein Heer der Schattenländer das Lager Lycons.
Einige Wellen stürmen voran und können vom I. Regiment leicht aufgehalten werden, es scheint, als würden sie Schwachpunkte suchen und die Stärke der Cardiser testen. Doch die Wellen werden immer härter und kommen mit der Zeit immer schneller, es scheint, als kämen immer mehr von ihnen, ein immer größer werdender Bienenschwarm. Die Kämpfe ziehen sich gegen Abend und cardisischen Truppen werden immer erschöpfter, als sich Lycon entscheidet einen Ausfall zu versuchen, um gezielt den Kopf des schattenländer Heeres auszuschalten.
Mit einer gezielten und präziesen Taktik gelingt Lycon dieser Streich und man kann den Gegner zum Rückzug zwingen.

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