Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Di Mär 15, 2005 18:49 
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Baron
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28. Tag des zweiten Monats des Jahres 1205

Auf Burg Doncaster kommt es zu einem eigenartigen Zwischenfall.
Am frühen Mittag gibt es überall auf der Burg Schreie und mehrere Soldaten liegen tot in den Gängen und auf dem Hof der Burg. Einige meinen einen Schatten gesehen zu haben, der plötzlich aus den Gewölben Burg auftauchte, dann schnell quer über den Hof über die Mauer wieder verschwand und auf seinem Weg die Soldaten tötete, ohne das irgendeiner reagieren konnte.
Man fand die Toten mit unzähligen Wunden, anscheinend von Krallen, übersäht. Selbst an den Burgwänden, wo dieser Schatten entwischt sein sollte, entdeckte man Krallenspuren. Was immer es war, es hat sich aus dem Kerker befreit.

Lycon schickt Boten nach Ludlow, dass das II. Regiment auf das Lager aufschließen soll, sobald die Verstärkung eingetroffen ist.

1. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Verstärkung trifft endlich auf Ludlow ein.
Das II. Regiment macht sich bereit, auf das Lager aufzuschließen.
Die 2. Garnison I., das durch die Verstärkung nun über fast volle Truppenstärke verfügt, wird bei der Burg Ludlow bleiben und sie halten.

Das III. Regiment beginnt damit, das Umland um Burg Doncaster zu durchkämen und die letzten Schattenländer aufzuspüren.

2. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Garnisonen 2.III. und 3.III. treffen in nordöstlicher Richtung am Fuße des Schattengebirges auf einen großen Haufen Schattenländer. Man schäzt ihre Zahl auf mindestens 600 und sie beginnen sofort mit ihrem Angriff, als wüßten sie, dass sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Es ist eine verbissene Schlacht, bei der es Schattenländern anscheinend nicht darum geht siegreich zu sein, sondern möglichst viele Cardiser mit in den Tod zu reißen. Mit großen Verlusten gewinnen die cardisischen Truppen die Schlacht und kehren zur Burg zurück.

Derweil ist die 1. Garnison unter Cynan wieder auf dieses Biest getroffen. Ein Zug der Garnison war gerade dabei ein Waldstück zu durchkämmen als plötzlich einem der Soldaten scheinbar durch einen Windhauch der Kopf von den Schultern rollte. Ein schriller Schrei pfiff durch die Luft und die nächsten beiden fielen leblos in sich zusammen. Als die restliche Einheit endlich erkannten, was dort über sie gekommen war, war es schon fast zu spät, bei ihrer Flucht ließ ein weiteres halbes Dutzend Männer ihr Leben.
Was als nächstes geschah ist nicht bekannt, Cynan gelang es durch eine List das Biest zu erlegen und er ließ den Kadaver sofort verbrennen, den Rest in Stücke schlagen und verscharren. Doch mußte er einen hohen Preis für seinen Triumph bezahlen, denn er verlor viele seiner besten Männer bei dieser Jagd.

Das II. Regiment verlegt von Ludlow zum Lager Lager Lycons.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 16, 2005 23:03 
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Baron
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OT Hinweis:
Die besetzten Gebiete in Südcardis sind keine komplett zusammenhängende Fläche. So ist das Gebiet um die Burg Doncaster - im nordosten der betreffenden Regionen gelegen - in einiger Entfernung rundum durch mehrere Grenzposten gesichert. Diesen ist es aber nicht gelungen, die Burg einzunehmen. Von da aus ist es knapp ein Tagesmarsch in südlicher Richtung bis zu den restlichen besetzten Gebieten (das betreffende Kartenmaterial wird auf der Feldzugseite einsehbar sein).


3. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Cynan, der Heerführer des III. Regiments, erreicht auf Burg Duncaster die Meldung, dass mehrere Grenzposten in südlicher Richtung, etwa ein Tagesmarsch entfernt, von einem Heer der Schattenländer überrannt wurde. Das III. Regiment macht sich sofort bereit und zieht den Schattenländern entgegen. Cynan schickt Nachrichten an die Grenzposten rund um Doncaster, damit sie die Burg besetzen; er erklärt, dass von diesem Gebiet nun keine ernsthafte Gefahr mehr ausgehen wird.

Das II. Regiment zieht nicht als geschlossenes Regiment zum Lager, sondern aufgeteilt in seine Garnisonen, um nochmals das Gelände bestmöglich zu durchkämmen.

4. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Kundschafter des III. Regiments entdecken das Schattenländerheer. Es ist ein buntgemischter Haufen aus leichtgerüsteten Imps und in exakter Formation laufenden Schwergerüsteter. Sie marschieren schnell und gradewegs auf Doncaster zu. Am folgenden Tag werden die Heere aufeinander treffen. Cynan lässt seine Truppen Stellung beziehendamit sie für die Schlacht ausgeruht sind.

Ein weiterer großer Angriff trifft das Lager Lycons. Die Soldaten haben sich kaum von dem letzten Angriff erholt und auch die Vorräte gehen langsam zur Neige. Die Moral ist am Boden.
Doch wiedereinmal schafft es der Fürst seine Männer zu motivieren!
Durch eine flammende Rede stachelt er seine Soldaten an und führt sie gegen den Feind.
Dieses Mal konnte man den Feind noch zurückhalten, doch wenn die Soldaten nicht bald etwas Ruhe bekommen, wird das der letzte Sieg für sie sein.

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BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2005 1:37 
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Baron
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5. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Angriff auf das III. Regiment.
Wie erwartet erreicht das Schattenlandheer das III. Regiment. Und bevor das eigentliche Heer der Schattenländer in Sichtweite ist, stürmen schon die ersten Wellen der Imps auf die Cardiser zu, die zu Beginn auch leicht aufzuhalten sind, jedoch macht ihre diese bösartigen Kreaturen gefährlich.
Nach und nach taucht nun auch das eigentliche Heer am Rande des Tals auf. Wie ein schwarzer Bienenschwarm stürzt die Menge auf die Cardiser zu und überall blitzen Schwerter, Äxte und blanke Rüstungen auf. Die Kampfschreie der Schattenländer wird immer lauter, als sich Cynan für eine Änderung seiner Taktik entschließt. Die Schlacht scheint ewig zu dauern und immer wieder muß Cynan seine Truppen teilweise zurückfallen lassen, um der Wucht der Schattenländer zu entgehen. Und immer wieder tauchen diese Imps auf, die die Soldaten auf trab halten und schnelle Manöwer verhindern. So gelingt es Cynan kaum, seinen Vorteile auszuspielen. Erst als er seinen Rückzug vortäuscht, kann er seine Truppen am Rande des Tales günstig positionieren und zum entscheidenden Schlag ausholen, der ihm letztendlich den Sieg bringt.
Und auch wenn dies eine große Leistung für das III. Regiment ist, läßt ihnen Cynan nicht viel Zeit zur Erholung. Am frühen Morgen lässt er alle kampffähigen Soldaten sich bereit machen zum Weitermarsch Richtung Süden.
Er läßt Teile des Troßes zurück, damit sie sich um die Verletzten und Toten kümmern und schickt Botschaften an die Umliegenden Grenzposten und an die Versorgungszüge in Yorwick.

6. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Garnisonen des II. Regiments treffen über den Tag in Lycons Lager ein. Zwar haben die Späher auf ihrem Weg vereinzelt Schattenländer entdeckt, doch schienen sie vor den Truppen zu fliehen. Auch um das Lager herum werden keine Schattenländer mehr gesichtet als würden sie beginnen sich irgendwo zusammen zu rotten.

Das III. Regiment erreicht die zerstörten Grenzposten. Von hier aus teilen sie sich in die drei Garnisonen auf und marschieren im großen Bogen auf Ludlow zu, um das restliche besetzte Gebiet östlich von Ludlow zu durchkämmen.

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BeitragVerfasst: Do Mär 17, 2005 14:00 
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6. Tag des dritten Monats des Jahres 1205


Nach seinem Eintreffen im Lager hat Tristan, Heerführer des II. Regiments, schlechte Nachrichten für Lycon.
Denn die Späher, die Lycon ausgesandt hat, hinter den Grenzen in den Schattenlanden nach vermeidlichen Truppenbewegungen Ausschau zu halten, haben beunruhigende Entdeckungen gemacht. Nach ihren Aussagen haben sie das schrecklichste Heer entdeckt, dass sich ein Mensch nur vorstellen kann, als wären die Toten aus ihren Gräbern gestiegen. Wenn sie auftauchen, sind schwarze Fliegen ihre Vorhut und dort wo sie wandeln, hinterlassen sie verbrannte Erde.
Dieses Heer soll sich nun langsam aber stetig in Richtung des Lagers bewegen.
Lycon entscheidet sich berittene Späher auszuschicken, die die Grenze im Auge behalten sollen. Auch schickt er eine Botschaft nach Ludlow, dass dort auch alle Berittenen ausschwärmen.

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BeitragVerfasst: Fr Mär 18, 2005 15:20 
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7. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Reiterei auf Ludlow verläßt die Burg, unteranderem gehört dazu auch der Stab der Garnison, so dass die Burg nun von keinem Hauptmann geführt wird. Auch sind die Wälle der Burg durch die vielen Angriffe mittlerweile so beschädigt, dass sie keinen wirklichen Schutz mehr bieten.

Die Garnisonen des dritten Regiments blieben bislang ohne Feindkontakt und setzen ihren Marsch auf Ludlow fort.

8. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Erneuter Angriff auf Ludlow.
Es scheint als hätte der Schatten, nur auf den Moment gewartet, Ludlow in seiner verwundbarsten Stunde anzugreifen. Und nun ziehen sie gegen die Burg, genau wissend, dass einige Tage hinter ihnen das dritte Regiment unter Cynan vorrückt.
Die drohende Gefahr sehend, verläßt die Männer der 2. Garnison des I. Regiments (derzeit knapp 500 Mann) der Mut, denn die Burg scheint ihnen nun eher Falle als Schutz, denn um sie gegen die heranrückenden Gegner (min. 600 an der Zahl) zu halten, sind sie ohne die schützenden Wälle einfach viel zu wenige.
Dann ergreift Herr Jasper von Pagenau, Leutnant der 4. Lanze, das Kommando und schlägt eine gefährliche Taktik vor. Er läßt die Infanterie seitlich von der Burg Stellung beziehen, so dass die linke Flanke geschützt ist und aber läßt die Bogenschützen sich auf den intakten Teilen des Walls aufstellen.
Er hofft die Gegner auf die offen stehende Infanterie locken zu können. Die Schattenländer müßten dann an der Burg vorbei ziehen und wären den geschützten Bogenschützen auf den Wällen ausgeliefert; die ganze Taktik hängt von den richtigen Zeitpunkt ab, denn die Bogenschützen müssen sich lange genug versteckt halten.
Da die Schattenländer immer weiter auf Ludlow zu srürmen, bleibt den Soldaten keine andere Wahl. Sie nehmen Stellung und warten den Beginn der Schlacht ab. Am Anfang scheint die Taktik aufzugehen, ohne ein Zögern schwenken die Schattenländer auf die Infanterie zu und läßt die Burg ungeachtet. Doch als die Bogenschützen auftauchen und das Feuer eröffnen, hat dieses nicht die erhoffte Wirkung. Auch wenn einige der Kreaturen durch Pfeile getroffen, leblos in sich zusammenfallen, stürmt der Rest unbeeindruckt davon auf die Soldaten weiter.
Schnell wird die Schlacht unübersichtlich und Jasper sieht sich schon an die Wand gedrängt. Er gibt Kommando zum Zurückfallen und gibt so den Bogenschützen wieder freies Schussfeld. Nun ist die Wende gekommen, denn jetzt schenkt der Feind den Bogenschützen doch Beachtung und Jasper nutzt den Moment der Ablenkung und stürmt wieder vor und kann endlich die Oberhand erringen.
Am Ende der Schlacht ist der Schatten zwar besiegt, doch sind die Verluste enorm. Und auch von den provisorischen Reparaturen ist nichts mehr übrig, das Holz taugt nur noch um die Toten zu bestatten.

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BeitragVerfasst: Fr Mär 18, 2005 15:41 
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Baron
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10. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Garnisonen des III. Regiment erreichen Burg Ludlow.
Auf ihrem Marsch hierhin haben sie seit dem überrannten Grenzposten keinerlei Feindkontakt mehr gehabt. Es scheint als hätten sich alle Schattenländer im betreffenden Gebiet zusammengerottet, um am 5. Tag das III. Regiment hinter dem Grenzposten und am 8. Tag Ludlow anzugreifen. Vielleicht sind auch einige wieder in die Schattenlande geflohen. Cynans Garnison, die direkt an der ürsprünglichen Schattenlandgrenze entlangmarschiert sind, hat auf seinem Weg die alten Grenzposten verlassen vorgefunden.
Er gibt Befehle an alle Grenzposten östlich von Ludlow, die ursprüngliche Grenze zu den Schattenlanden wieder zu besetzen, das Gebiet seie sicher genug.
Nach den langen strapazierenden Märschen gönnt er seinen Soldaten hier nun wieder etwas Erholung.

In der Zwischenzeit haben die Versorgungszüge die Verletzten von Ludlow versorgt und Vorräte aus Yorwick herbei geschafft.
Auch zum Lager Lycons konnte eine sichere Route erschlossen werden. Seit Tagen gab es dort keine Angriffe mehr, alles ist ruhig und alle Truppen können sich nun endlich von den Strapazen der letzten Wochen erholen.
Doch ist das nur die letzte Ruhe vor dem Sturm?
Immernoch patrollieren die cardisischen Reitereien an der Schattenlandgrenze und halten Ausschau nach dem angekündigten schwarzen Heer, dass auf das Lager zu rollen soll.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 19, 2005 16:53 
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14. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Grenzposten östlich von Ludlow sind auf die alten Kastelle vorgerückt und beginnen die alte Schattenlandgrenze wider zu sichern. Auch die Späher des III. Regiments, die nun seit Tagen das Gebiet auf versprengte Schattenländer durchsuchen, haben noch nichts gefunden.
Cynan bereit das III. nun darauf vor, weiter in westliche Richtung zu verlegen, um zusammen mit den Truppen in Lycons Lager nun auch die letzten besetzten Gebiete zu befreien.

Derweil ist es in Lycons Lager sehr ruhig geworden. Seit Tagen ist nichts von den Schattenländern zu sehen und auch von der Grenze gibt es keine Neuigkeiten. Die Soldaten werden jedoch langsam unruhig und es kommt immer öfter zwischen einigen Soldaten zu Streiterein.

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BeitragVerfasst: Sa Mär 19, 2005 19:51 
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Baron
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16. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Das III. Regiment unter Cynan verlässt Ludlow und verlegt in Lycons Lager. Er rechnet in dieser Gegend mit keinem Angriff mehr.

Derweil wurden in Lycons Lager die ersten Zusammenrottungen von Schattenländern entdeckt. In nordwestlicher Richtung sind in den frühen Morgenstunden die ersten kleineren Truppen aufgetaucht und im Verlauf des Tages treffen dort aus vielerlei Richtungen immer mehr ein. Bis zum Abend werden es in diesem Tempo über 1000 dieser Kreaturen sein.
Das gesamte Lager macht sich kampfbereit.
Viele der Soldaten werden nervös, denn wennn an der Geschichte mit dem heranrückenden Heer aus den Schattenlanden wirklich noch etwas dran sein sollte, was die meisten in den letzten Tagen bezweifelt hatten, so wird es wahrscheinlich mit dem jetzt im Nordwesten auftauchenden Schattenländern angreifen.
Desweiteren ist Cynan mit dem III. Regiment noch mindestens drei Tage entfernt, so dass sie auf jeden Fall bei dieser so kurz bevorstehenden Schlacht nicht mehr eingreifen könnten.

17. Tag des dritten Monats des Jahres 1205

Die Ströme der Schattenländer sind verebbt. Ein riesiger Heer dem cardisischen in der Zahl ebenbürtig, hat sich in wenigen Kilometern Entfernung stationiert und scheint nur auf den auslösenden ersten Schritt zu warten.
Das cardisische Lager (enthaltende Truppen: gesamte II. Regiment unter Markgraf Tristan von Neithwehr, 1. + 3. Garnison des I. Regiments unter Fürst Lycon von Cardis) ist bis auf das Letze angespannt, man erwartet den Angriff.
Dieser soll aber nicht kommen...

Ende Teil 2

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