Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Ritterlehen Hohenfels
BeitragVerfasst: Fr Jul 14, 2006 14:32 
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Am heutigen morgen wurde im Lehen hohenfels die Kunde verbreitet, das ihr Lehensherr, Ordamon Philipp la Hire den Bund der Ehe mit der Tochter des Freiherren Tiberius von Wallenstein, Sofia von Wallenstein eingehen wird. Die offizielle Verlobung wird in 20 Tagen hier im Lehen statt finden.

Man munkelt, dass sein Lehensherr, Herr Othon Reolus der Reine Graf von Grimmwald ihm die Ehe nahe gelegt haben soll.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 26, 2006 22:06 
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Im lehen beginnen dieser Tage die Vorbereitungen zur Verlobung des Herr Ordamon der Dame Sofia.
Zu dem erwartet man das Eintreffen Herren, der sich auf dem Rückweg aus Sommerlund befindet.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 07, 2006 15:58 
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Am dritten Tag des 8 Monats fand nun mehr die Verlobung von Herrn Ordamon Phillipp la hire zu Hohenfels mit der Dame Sofia von Wallenstein statt. Nachdem man die Tage davor damit verbracht hatte. den Ehevertrag und die Mitgift auszuhandeln, konnte dann mit einem großen fest im Lehen die Verlobung vollzogen werden.Die Hochzeit soll im Frühjahr statt finden.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 07, 2006 16:08 
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Einige Tage nach der Verlobung bekam Herr Ordamon den Befehl seine Truppe nach Norden zu verlegen und sich mit den Truppen unter dem Komando von seiner Gnaden Gustav von Salzenberg zusammen zu schließen. Hierbei wird auch zum ersten mal die Rothenbergrotte, benannt nachdem gefallen Ritter Arguar von Rothenberg zum Einsatz kommen.

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BeitragVerfasst: Do Aug 10, 2006 15:04 
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Ein Bote erscheind auf dem Lehen des Herrn Ordamon Phillipp la Hire zu Hohenfels und bittet bei dem Herrn vorgelassen zu werden. Als der Bote vernehmen muß das der Herr nicht auf seinem Anwesen verweilt, fragt er nach ob jemand anderes denn die Botschaft entgegen nehemen könne. Darauf geleitet man ihn zu einer Dame, die sich als Sofia von Wallenstein vorstellt und ihm sagt das sie die Verlobte des Herrn Ordamon sei.

Ob er denn Nachricht von ihren Liebsten hätte?

Nein werte Dame.

Ich bin ein Bote aus der Grafschaft Hirschberg und komme von dem Herrn Gunther von Keilersburg. Mir wurde aufgetragen dem Herrn und seiner Dame folgende Worte zu überbringen:

Werter Herr Ordamon Phillipp la Hire zu Hohenfels,
wie ich bei unserem Treffen auf dem Lehen des Herrn Lothar von Dunkelbrunn aus euren Munde entnahm habt ihr euch mit der Dame eures Herzen verlobt. Da ihr mir als ein Mann von Ehre und Besonnenheit sowie von Aufrichtigkeit geprägter Mann seit, so lasse ich euch durch meinen Boten eine kleine Gabe zu diesen Anlass an euch überbringen. Ich hoffe das sowohl ihr als auch eure Dame diesen Weg unter einen guten Stern geht und so verbleibe ich als euer Freund.

Gunther von Keilersburg


Der Bote stellt dann zwei silberne Kerzenleuchter auf dem Tisch mit dem Worten.....

Mögen die Kerzen in jenen Haltern nie erlöschen.

Und möge der Eyne seine schützenden Hände über das Paar halten!


Mit jenen Worten hält der Bote dann inne............

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Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


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BeitragVerfasst: Di Aug 15, 2006 13:16 
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Die Dame Sofia ist sehr erfreut über dieses Geschenk

Sagt Eurem Herren, dass ich mich im Name meines Gemahls und mir für Das Geschenk bedanke und sehr darüber gefreut habe.

Euch ist es erlaubt, sich auf der Feste aufzuhalten. Solltet ihr irgend etwas brauchen sagt es. Ich werde Euch Jakob zur Seite stellen. Er wird sich dann darum kümmern.


Sie ließ einen Pagen herwinken.

Jakob kümmer dich um den Boten, auf das ausgeruht zu Herrn reisen kann. Ich werde mich wieder zurück ziehen da ich noch zu tun habe. Ich wünsche Euch eine Gute Heimreise.

Darauf hin verließ die Dame den Audienzraum

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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 11:15 
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Nach dem Herr Ordamon unverhofft von der Belagerung in Rosenburg zurück kam, wurden zu gleich einige Baumeister auf die Hohenfels gerufen. Es geht dabei um den Umbau und die erweiterung der Festung.
Denn es soll ein neues Damenzimmer errichtet werden welches bis zu Hochzeit fertiggestellt werden soll. Zu dem soll die Südmauer wieder aufgebaut und ein neuer Wehrgang errichtet werden.

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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 11:25 
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Einige Tage nachdem Herr Ordamon wieder auf Seinem Lehen ist. Läßt er denn Befehl geben eine Volkszählung durch zuführen. auch wenn ein Teil seiner Truppen bei der Belagerung statoniert sind, ist es wieder von nöten, da es auf den Winter zugeht.

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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 11:30 
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Während Herr Ordamon wieder seinen Pflichten auf seinem Lehen nachgeht trifft ein Bote aus Falfenfurt einen mit einer Einladung zum Erntedankfest von Herrn Jaromir. Kurz darauf läßt er als für seine Abreise bereit machen.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 27, 2006 23:23 
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Nachdem Herr Ordamon wieder in seinem Lehen angekommen ist, läßt er seinen Verwalter zu sich rufen. Ein wenig später trifft er auch ein und wird sofort zu Herrn Ordamon geleitet. Herr Ordamon sitzt in seinem Kaminzimmer an einem Tisch und ist beim essen.

Ordamon:"Ah, Albrecht, ich habe schon auf dich gewartet. Ich erwarte deinen Bericht über die Zeit meiner Abwesenheit."

Albrecht: " Ja Herr. Sofort. Ich habe alles mitgebracht. Ich beginne mit dem Ausbau der Feste. Ich habe einen Baumeister gefunden der euch zur Verfügung stehen wird. Er hat auch schon die ersten Baupläne für das neue Gebäude mit dem Damenzimmer und für die neu Südmauer mit Wehrgang und Turm gefertigt. Er hat auch schon eine Liste erstellt wie hoch die Kosten sind.

Ordamon:" dann zeigt einmal her."

Nach einiger Zeit, nachdem Der Herr alles genau studiert hat.

Ordamon:" Ja, die kosten sind natürlich erheblich, aber wenn ich erstmal verheiratet bin.... . Aber die Anzahl der Arbeiter macht mir sorgen. da ein Teil meiner Männer bei der Belagerung in Rosenburg noch stationiert ist.

Albrecht:" Als nächstes komme ich zu einem Problem, was sich anbahnt. Und zwar die Volkszählung. Sie ergab 189 Menschen in eurem Lehen.

Ordamon:" Was! Wo kommen die denn alle her!

Albrecht:" 15 neugeborene und etwa 50 Flüchtlinge aus dem Süden.
So wie es aussieht reichen unsere Vorräte aber nicht.

Ordamon:" Sind unter den Flüchtlingen auch Soldaten?"

Albrecht:" Ja Herr, etwa zwei Dutzend."

Ordamon:" Gut setze sie unter Waffen und dann werden sie mt mir nach Rosenburg kommen." Die Anderen teile dazu ein, mit den Vorbereitung zum aus der Feste zu beginnen. Wenn sie hier schon schmarotzen dann sollen sie was dafür tun. die andern lasse ich durch die Armee versorgen."

Albrecht:" Ja Herr. ach ja und euer zukünftiger Schwiegervater will, das ihr in den nächsten Tagen auf seinem Schloß erscheint, um die Hochzeit zu besprechen."

Ordamon:" Das auch noch! Nun gut, dann werde ich dem nachkommen. Ach und Albrecht, schicke umgehend 15 Ellen beste Wollstoff nach Sommerlund zu Herrn Lothar von Dunkelbrunnen.
Du kanst dich nun entfernen."

Albrecht:" Sehr wohl Herr:"

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BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2007 15:44 
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Nachdem Herr Ordamon von der Jagt wieder kommt warten Albrecht und noch eine weiter Person auf den Herr

Herr Ordamon: Na, Albrecht was gibt es

Albrecht: Herr, dies ist der Bauer Volker. Er bewirtschaftet das Vieh im Süden. Er hat euch was zu berichten!

Herr Ordamon: Ich höre.

Und steigt dabei vom Pferd.

Volker: Oh Herr es tut mir leid, aber man hat Euch Vieh geklaut. Ich konnte nichts machen. Sie kamen kurz vor morgengrauen. Ein halbes Dutzend Rinder haben sie mitgenommen und eins getötet.

Herr Ordamon: Wieviele waren es denn?

Volker: Ich glaube nicht ganz ein dutzend Und zeigte mit dem Daumen auf das mittlere Glied seines Ringfingers.

Herr Ordamon: Du hast sie also gesehe?

Volker: Ja Herr. Ich weiß in welche Richtung sie das Vieh treiben. und zwar Richtung Süden.

Herr Ordamon:Nun gut. Albrecht, geh und sage David bescheid. Er soll sich bewaffnen und mit drei weiteren knechten hier auf mich warten. Sag ihm auch um was es geht

Nach einer Weile kommt Herr Ordamon leichgerüstet in den Hof zurück, wo David einer seiner Kriegsknecht und drei weitere schon auf hin warten.

Herr Ordamon: Aufsitzen! Dann werden wir mal mein Eigentum zurück holen!

David: Jawohl, Herr!

Zügig verlässt Herr Ordamon mit seinen Mannen zu Pferd die Festung Richtung Süden.

Herr Ordamon: Beeilen wir uns. Das Pack hat fast einen Tag vorsprung!

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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2007 21:46 
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Nach einigen Stunden kommen Herr Ordamon und seine Mannen an einen Wald nahe der Südgrenze des Lehens.

Herr Ordamon: David, schau nach ob du am Waldrand Spuren von Vieh findest

David: Ja, Herr

Nach kurzer Zeit kommt David wieder.

David: Sie haben sie durch den Wald getrieben.

Herr Ordamon: Gut dann folgen wir ihnen

Jakob: Herr es wird bald dunkel

Herr Ordamon: Da müssen wir uns wohl sputen!

Nach etwa einer oder zwei Stunden durch den Wald erreichen sie die andere Seite des Waldes.

Jakob: Seht Herr, da hinten in der Ferne steigt rauch auf.

Herr Ordamon: Ich sehe es es. reite hin und schau nach was da ist. aber laß dich nicht sehen. Und kommst du wieder her.


Nach einer Zeit kommt Jakob wieder.

Jakob: Sie sind es. Mit dem Vieh. Aber sie sind schon im Lehen Aalental. Und das liegt schon in der Grafschaft Friedrichswald!

Herr Ordamon: Na und? Und wenn sie schon in Vinyaard währen... . Im Morgengrauen werden wir sie uns holen. solange lagern wir hier.

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BeitragVerfasst: So Feb 25, 2007 22:17 
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Am nächsten Morgen machen sich Herr Ordamon mit seinen Mannen fertig.

Herr Ordamon: David, siehe nach wie weit sie sind

David: Ja Herr
und reitet los

Nach einiger Zeit kommt er wieder.

David: Sie schlafen noch. Und zwar alle.

Herr Ordamon:Wir töten alle bis auf Drei

Dann reiten sieh los. Im Lager der diebe angekommen, Reiten sie mitten rein und erschlagen sie ohne große gegenwehr bis auf drei.

Herr Ordamon: Ihr wolltet mich also begeklauen. Nun gut. Bringen wir sie und das Vieh zurück. Dann werde ich über sie richten

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BeitragVerfasst: Mi Feb 28, 2007 17:24 
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Nach dem sie wieder mit den Harderlumpen auf Hohenfels angekommen sind, läßt herr Ordamon sie wegsperren.

Herr Ordamon: Ich werde mich später um das Pack kümmern.
Albrecht, ich werde zum Grafen reiten. Ich habe dort noch ein anliegen. Ich hoffe das er mir helfen wird.


Albrecht: Jawohl Herr. Und denkt bitte daran, eurer zukünftiger Schwiegervater euch auch noch sehen möchte. Bezüglich der Hochzeit!

Herr Ordamon: Ja ja, ich weiß

Und reitet davon.



Einige Stunden später trifft Herr Ordamon am Hofe des Grafen Othon ein,
Er bittet um Anhörung wird vorgelassen


Graf Othon: Oh Herr Ordamon, Was gibt so wichtiges, das hier ohne Vorankündigung zu mir kommt?

Herr Ordamon: Verzeiht Euer Gnaden. Aber ich habe ein Anliegen an Euch , was für mich sehr wichtig ist und was keinen Aufschub erduldet.

Graf Othon: Na dann bin ja mal gespannt. Laßt uns alleine.

Und die bediensteten verlassen den Raum und schließen die Türen.

Nach einiger Zeit öffnet sich die und beide kommen heraus.

Graf Othon: Um was da bittet wird euch teuer zustehen kommen!

Herr Odamon: Ja Euer Gnaden, aber ich währe euch sehr Dankbar wenn ihr mir helfen würdet.

Graf Othon: Nun gut, ich werde sehen was sich machen läßt. Da ihr euch über den Preis bewußt seit! Ich werde zu euch auf Lehen kommen, wenn es so weit ist

Herr Ordamon Ja Euer Gnaden.

Und setzt sich auf sein Pferd und reitet los.

Graf Othon: Diese Feldritter ! Und schüttelt dabei den Kopf

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BeitragVerfasst: Di Apr 17, 2007 13:19 
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Ein Bote der freien Klinge aus Dra´Than trifft auf dem Ritterlehn Hohenfels ein, mit einer Nachricht für Herrn Ordamon.

Es Steht folgendes drin:

Seid gegrüsst Herr Ordamon.

Ich habe ihr Bestellung an unseren Schmied weiter gegeben, er sagte das er momentan sehr viel zu tun hätte. Er ist gerade in Verhandlung um eine neue Schmiede. Er wird sich sofort darum kümmer sagte er.

Ich halte Sie natürlich auf dem Laufenden.

Vielen dank für ihre Vertrauen in unsere Arbeit.

Leif, Die Freie Klinge

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