Im morgengrauen öffneten sich nun erwartet die Tore der Stadt Rosenburg und eine Gruppe unter Palamentersflagge bewegte sich auf die Truppen vor der Stadt zu. Als sie bei den Truppen ankommen, löst sich eine Person, nach seinem Auftreten zufolge ein Mann von Stand, von der Gruppe und bewegt sich auf einige Männer zu.
Seit gegrüßt! Mein Name ist Herr Siegmund Trappenstein, Stadthalter von Rosenburg und ich möchte mit dem Befehlshaber dieser Armee sprechen.
Darauf hin bringt man den Mann zu einem großen Zelt.
Soldat: Euer Gnaden! Hier ist ein Abgesandter der Stadt. Sein Name lautet Herr Siegmund von Trappenstein, Stadthalter von Rosenburg.
Graf Othon: Dann bringt hin herein. Mal sehen was er zusagen hat.
Der Mann tritt herein und grüßt den Grafen respektvoll.
Herr Siegmund: Seit gegrüßt, Graf Othon, mein Name ist Siegmund von Trappenstein. Ich bin der Stadthalter von Rosenburg.
Graf Othon: Was ist Euer begehren?
Herr Siegmund: Ich möchte frieden für meine Stadt
Herr Othon: Dann ergebt Euch!
Herr Siegmund: Dies würde ich tun. Aber ich habe noch eine Bedingungen. Freien Abzug aller Thalamannen, die gehen möchten.
Herr Othon: Das ist alles was ihr wollte. Nun Gut ihr habt mein Wort! Alle die gehen wollen, werden zur Grenze geleitet.
Herr Siegmund: Hab dank. Ich werde Euch die Stadt zur Mittagsstunde übergeben.
Herr Othon: Augenblick, alle können gehen bis auf Herr Marik Rambert , Graf von Hohenweyden. Der hat sich mir zu ergeben.
Herr Siegmund: Wenn ihr dies wünscht und das alles ist, dann soll es so geschehen.
Darauf hin verläßt Herr Siegmund wieder das Lager und kehrt in die Stadt zurück.
Herr Othon: Heinrich!
Heinrich: Ja Euer Gnaden?
Herr Othon: Bereitet die Truppen vor. Wir marschieren zu Mittagsstunde in die Stadt. Die Belagerung ist dann vorbei.
Heinrich: Ja Euer Gnaden
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