Am Morgen kommt ein Bote von seiner Gnaden Freiherr Gustav von Salzberg in das Lager von Herrn Ordamon Philipp la hire zu Hohenfels mit einer Nachricht von der Front. Eine Wache geleitet den Boten zu einem Zelt. Als der Bote das Zelt betritt, sitzen dort Drei Person um einen Tisch.
Der Bote: Herr Ordamon verzeiht, ich habe Kunde von der Front.
Eine Person guckt hoch.
Herr Ordamon: Dann tretet näher.
Der Bote übergibt dem Herrn eine Nachricht. Nachdem er sie gelesen hat, guckt her den Boten an.
Herr Ordamon: Hier könnt euch wieder entfernen und zu eurem Herrn zurückkehren. Wir werden dem Folge leisten
Dann wendet er sich an die andern beiden Herren.
Herr Ordamon: Meine Herrn, wir haben neue Befehle. Wir sollen hier weiter lagern und auf schweres Kriegsgerät und Nachschub aus dem Süden warten. Ausdem soll sich Dastonische Reiterrei aus dem Norden anschließen die uns eine Schneise auf dem Weg heirher Richtung Rosenburg schlägt . 3 Tage braucht der Nachschub hierher. Dann sollten wir jetzt Truppen in die umlegenden Dörfer schicken, um Nahrung zusammeln.
Herr Siegbald: Wo für das Kriegsgerät?
Herr Ordamon: Anscheinend läuft alles auf eine Belagerung auf Rosenburg hinaus.
Darauf hin verließen die Herrn das Zelt.
_________________ Respekt ist mein Geburtsrecht!
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