Das Königreich Markedonien

viel zeit ist dahin gestrichen und der neue fürst hat sich seinen platz nun endlich gefestigt.
in den letzten monden zog er durch das land und besuchte die grafschaften. vieles wurde besprochen und neuerungen, welche über das land kommen werden angesprochen und in bewegung gesetzt.

am hofe des fürsten bereitet sich alles auf den besuch aus eisenwald vor.
es wird gemunkelt, dass dieses treffen viele tage und nächte in anspruch nehmen wird.

nur wenige tage vorm eintreffen des fürstlichen prinzen von eisendwald wird beobachtet wie Kristo wolfgang von Flußfelde, oberhaupt der thalanischen kirche im drastonischen than, im zorne, sammt einer kutsche mit kisten und anderen dingen, den hof in richtung süden verläßt.

Am heutigen Tag traf der fürstliche Prinz Ludwig Albert Bohemont am früstlichen Hofe in Dra`tan ein. Wie er aussieht, wird der Aufenthalt länger dauern, da viele politische Dinge besprochen werden sollen

es wird sich im ganzen lande erzählt, das am gestrigen tage eine größere reisegruppe am hof des fürsten eingekehrt sei. es soll sich hierbei um diener des eynen handeln, welche auf dem weg zum fürstensitz jede rast dazu nutzten die worte ihres herren zu verbreiten, woraufhin sich unsicherheit unter dem volk ausbreitete. viele begannen damit die reisegruppe zu begleiten, um mehr über den eynen zu erfahren.

nahe der stadt seyhaven wurde damit begonnen einen alten und verlassenen tempel thalans wieder aufzubauen. es wird berichtet, das einige der aufsichthabenden das augenkreuz an sich tragen.

seine fürstliche hoheit norwin wolfart loyall von dra´than gibt bekannt, dass sich das wappen der fürstlichen familie dem wandel der zeit anpassen musste. seine fürstliche hoheit veranlasste die ersetzung des blauen tropfens durch das augenkreuz. diese änderung soll an allen wappen im lande vorgenommen werden um den glauben seiner fürstlichen hoheit und der familie des fürsten auf immer darzulegen.

zudem diene dies als letztes symbol des wandels nach dem tode seines vaters jerrit frederick von loyall, um einem jeden zu beweisen, dass ein neuer wind wehe.