Das Königreich Markedonien

Schreckliche Nachrichten aus der Grafschaft Hohenweyden. Da in den letzten Tagen wieder Schnee gefallen ist, sind in den Dörfen Wiesengrund und Bimmersdorf die Vorratsspeicher unter der Last des Schnees eingestürzt. In Wiesengrund kam der Bauer Waldema dabei zu Tode.

Aufruhe in Eisenwald! Durch die Exkomunizierung des Fürsten gibt es einigen Aufruhe bei den Adeligen. Nachdem es bekannt wurde, schwörten viele Adlige dem Thalanglauben ab, das sie loyal hinter dem Fürsten stehen. Unteranderem gehören zu diesen Adeligen Herr Othon Reolus der Reine Graf von Grimmwald, ehemals Inquisitor von Eisenwald , Herr Alexander von Bohemont Graf zu Hildersberg und Herr Leon Brocard der Beherzte Graf von Löwenstein. Wiederum andere Stimmen wurden laut das der Fürst abdanken solle.
Unter dem Volke verbreitet sich nun die Angst, daß dies einen neuen Krieg in Eisenwald hervorrufen könnte.

Am heutigen morgen reiste der Sohn des Fürsten, Ludwig Albert Bohemont nach Dra`tan ab. Er soll sich auf geheiß seines Vaters mit dem Fürsten von Dra`tan treffen und die Außenpolitik übernehmen, sollange im Land unruhe herrscht

Wie heute bekannt worde soll wohl vor einigen Tagen ein Ulthorianischen Priester in der Grafschaft Hohenweyden duch Thalamanen getötet worden sein. Er soll wohl in einem Dorf im Ritterlehen Bärenstein missoniert haben.
Dies soll dem ansäßigen Adeligen Herrn Konrad von Bärenstein nicht gefallen haben. Er verurteilte und ließ ihm im namen Thalan auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Die situation im Lande wird imm angespannter. Nachdem Die Grafschaften, Hohenweyden und Löwenstein angefangen haben, ihre Truppen auszuheben, werden nun im ganzen Land die Armeen aufgestellt.

Unterdessen worden am 20. Tag des 7 Monats auf geheiß der Fürsten in den Grafschaften Hildersberg, Grimmwald, Friedrichwald aber auch in der Fürstenfals alle Perlenritter verhaftet und eingekerkert. Die Grafschaften Hohenweyden und Löwenstein dagegen haben sich dem Befehl wiedersetzt, mit der Begründung, Der Fürst wäre verblendet und dem müsste durch Thalan einhalt geboten werden

Am heutigen Tag traf der fürstliche Prinz Ludwig Albert Bohemont am früstlich Hofe in Dra`tan ein. Wie er aussieht, wird der Aufenhalt länger dauern, da viele politische Dinge besprochen werden sollen

Seehafen blockiert! Am gestrigen Tag gab Herr Marik Rambert , Graf von Hohenweyden den Befehl, alle Handelsstraßen Richtung Rosenburg zu blockieren. Der Graf soll wohl gesagt haben: " Wenn sie nicht an Thalan glauben brauchen sie auch keinen Zugang zum Meer !"

Truppenbewegungen in Eisenwald! Auf geheiß des Fürsten bewegen sich die truppen aus der Grafschaft Hildesberg Richtung Hohenweyden. Ihr Befehl lautet die Handelsstraße Richtung Rosenburg frei zu machen und wenn nötig Rosenburg einzunehmen.
Auch aus Grimmwald bewegen sich Truppen Richtung Norden.

Während der letzten Tage wurden alle festgesetzten Perlenritter nach Reichsburg gebracht. Dort soll über sie gerichtet werden, da es wohl mehrere Anklagepunkte gibt, für die sie sich zu verantworten haben.

Erste Kampfhandlungen!

Während die Truppen Aus der Grafschaft ohne größere Kampfhandlung durch die Grafschaft Löwenstein ziehen, sind die Truppenverbände aus Hildesberg auf massiven Wiederstand getroffen. Nach tage langen Kampfhandlungen mußten sich die Truppen aus Hohenweyden doch zurück ziehen.

Späher berichten, das sich die Truppen nach Rosenburg zurückziehen und das die Stadt für einen Belagerung vorbereitet wird

Im morgengraun wurde heute das Thalamanische Kloster Perlenstein in der Fürstenfals durch Truppen des Fürsten besetzt. Herr Albrecht von Schwarzen ist mit einer Rotte dort nun für unbestimmte Zeit Gast dort. Er soll dort für Schutz und Sicherheit sorgen. Als erstes wurde ein Großteil der Bibliothek nach Reichsburg gebracht, damit dem kostbaren Gut nichts passiert.

In der Grafschaft Friedrichswald werden alle Truppen mobilisiert. Auch die drastonischen Truppen, die sich dort noch befinden. Ihr Befehl lautet, die Grenze nach Vinyard und Malkier abzuriegeln solange der Konflikt Fürstentum herrscht. Dies soll zum Schutz der angrenzenden Fürstentümer sein

Unerwartet kam es zu Kampfhandlungen in Hohenweyden. Die truppen des Fürsten stießen wiedererwartent auf Widerstand. Während sich die Truppen des Freiherrn Christian von Schwarbenberg im Morgengrauen zum aufbruch fertig machten, wurden sie durch massive Verbände aus Hohenweyden angegriffen. Wer diesen Angriff führte ist bislang unbekannt. Seine Gnaden mußte sich nach schweren Verlusten dann zurück ziehen.

Nach dem nun seit Wochen in der Grafschaft es immer wieder zu Kampfhandlungen gekommen ist, konnte die Armee des Fürsten die Wiederständler bis nach Rosenburg zurück treiben, wo sich dann verschanzt haben. Seit einer Woche wird nun die Belagerung vorbereitet, das durch starke Regenfälle erschwert wird.