Das Königreich Markedonien

Auf Grund der Erzählungen der Händler und Reisenden wurden das Drastonische Heer sowie das Heer von Eisenwald welches sich noch in Friedrichswald ( früher Nordvinyard ) befindet, in Alarmbereitschaft versetzt wurde.

Zu dem wurde berichtet das in der Nacht 10 Fuhrwerke in die Stadt Greifenburg gefahren wurden, welche anscheinend Schwer beladen waren, da sie tiefe Spuren hinterlassen haben.

Aus der Hauptstadt Reichsburg berichtet man das der Fürst am morgen in Richtung Draknor abgereist ist.

Der Bote aus Vinyaard trifft am fürstlichen Hofe ein.

Der Bote wird nach Draknor verwiesen, weil sich dort seine Fürstliche Hoheit aufhiält.

Am Morgen des 9. Tages erreicht der Fürst wieder die Hauptstadt von Eisenwald.

Verwunderung unter der Bevölkerung in Eisenwald.
Zwar ist die Heerschau in den Grafschaften seit dem 15.Tag diesen Mondes beendet, doch wurden die Mannen nicht alle wieder entlassen. Die Hälfte aller Truppen wurde am 17. Tag nach Erlenstein in die Ganisionsstadt von Eisenwald verlegt.


Nach Berichten zu folge werden in Erlenstein Vorbereitung für die Lagerung von größeren Truppen getroffen. Unter anderem wurden Pferdeställe errichtet. Aber wesentlich mehr als die Truppen brauchen.

Am Morgen des 24 Tages verläßt eine Kutsche die Hauptstadt Reichsburg. Sie scheint schwer beladen, da sie tiefe Spuren hinterläßt. Außerdem ist sie mit Beschlägen versehen und ganz ohne Fenster. Sie trägt das Wappen des Fürsten. Begleitet wird sie von der fürstlichen Garde. Langsam bewegt sich der Tross auf der Handelsstraße Richtung Westen.

Am 2 Tag des 11 Mondes erreicht der Tross mit der Kutsche die Grenze von Sommerlund. So wie es scheint nehmen sie direkten Weg zur Hauptstadt.

Am heutigen Tag wurden die Truppen von Eisenwald wieder in ihre Gratschaften entlassen, da man mit einem harten Winter rechne. Zwar sich die Speicher der Städte und Dörfer einigermaßen gefüllt, doch würde es niemals für ein Heer reichen.