Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Markedonische Märchen
BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 15:23 
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Registriert: So Nov 07, 2004 22:24
Beiträge: 49
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Moin, ja ich schon wieder..
Ich habe gerade auf der Heimfahrt einen netten Beitrag im Radio gehört, es ging um Märchen. Könnte man nicht einfach einen Kanon an Märchen aussuchen und behaupten, daß die aus Markedonien stammen?
Mir fällt da spontan

Vom Fischer un' sin Frouw ein (Manche manche timpe tee, buttche buttche in de See, mine Frouw die Ilsebill, will net so as ick woll will)

Ich gucke gerne mal meine Märchen-Anthologie durch und mache eine größere Vorschlagliste. Bitte Kommentare!

Kath


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BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 17:21 
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Ritter
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Registriert: Mo Okt 27, 2003 18:55
Beiträge: 260
Wohnort: Hamburg
Tolle Idee.

Ich hatte zwar überlegt ein oder zwei neue Geschichten aus Markedonien mal aufzuschreiben, aber das ist gar nicht so einfach. In dem üblichen Märchen-Kanon (Grimm/Andersen/Hauf) schein irgendwie schon alles drin zu sein was man so an Moral vermitteln möchte.

Zum Butt ('De Fischer un sin Frouw') kann ich nur sagen, die Geschichte kommt natürlich aus Weyden. Sonst hat in Markedonien ja niemand Ahnung von See-Fischfang.
;-)

mfg lutz

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I have choosen knowledge to be my domain -- Sir Francis Bacon


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 17:26 
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Knappe
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Registriert: Mi Okt 29, 2003 22:47
Beiträge: 177
Wohnort: Kiel
Moin!

Finde ich auchsehr schön die Idee. Also wenn jemand noch mehr konkrete Ideen diesbezüglich hat. IMMER HER DAMIT! :)

cya.....ronny

_________________
Wenn ich groß bin...möcht ich ein Ritter geworden, getun, getan sein...


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 Betreff des Beitrags: 3 markedonische Märchen aus dem Volke
BeitragVerfasst: Mo Nov 08, 2004 23:14 
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Registriert: So Nov 07, 2004 22:24
Beiträge: 49
Wohnort: Greifenstein, Burg Rechenfels
:o Sicher kommt das Fischer-Märchen von der Waterkant. Zwei der drei folgenden (wenn ich so viel Text hier ablegen kann) sind jedenfalls aus Sommerlund... Ihr werdet schon sehen, warum. Ich hatte heute einfach keine Böcke mehr, mich mit sChule :twisted: zu befassen.

Also höret!

Der Teufelstaler

Es lebte einmal ein Mann, der lebte mehr schlecht als recht und wollte doch reich und glücklich sein. Darum ging er zu einem alten Weiblein, die mancherlei geheimnisvolle Dinge wusste, und fragte sie, ob es nicht ein Mittel gäbe, durch das ihm geholfen werden könne.
„Freilich“, meinte die Alte augenzwinkernd, so etwas gäbe es schon, er müsse sich nur darum bemühen.
Und das wäre?
Ein Teufelstaler.
Der Mann erschrak, denn er konnte sich ja denken, wer bei einem Teufelstaler die Hand im Spiel hatte. Schließlich aber fragte er das Weiblein, wie man wohl zu einem solchen Geldstück komme, und was es eigentlich damit auf sich habe.
„Am besten wohl“ antwortete die weise Frau, „man geht auf den nächsten Jahrmarkt. Da findet sich schon irgendeine Gelegenheit. Und hat man erst den Taler, da ist man ein gemachter Mann. Denn dieser Taler kommt immer zurück. Man kann machen, was man will, man wird ihn nicht los. Ob man ihn wechselt oder sonst wie ausgibt – nach einer Weile klimpert er einem wieder in der Tasche.“
„Nicht schlecht“, sagte der Mann und zog auf den nächsten Jahrmarkt.
Dort war ein großes Gedränge, und der Mann hatte Mühe, auf die Erd zu gucken, weil er glaubte, dort die Silbermünze zu finden.
Stattdessen stieß ihn ein fremder an, der war wie ein Jäger gekleidet, ganz grün, und am Hut hatte er eine Hahnenfeder.
Ob der Mann etwas suche?
Jawohl, einen Taler.
Ob es wohl dieser hier wäre?
Misstrauisch schaute der Mann den fremden Jäger an.
Doch dieser lachte gar seltsam und sagte dem Sucher, er möge nur den Taler nehmen, es sei schon das richtige.
Ehe sich’s der Mann versah, war der Taler in seinen Händen. Von dem Grünrock aber fehlte jede Spur.
Und wirklich, es war ein Teufelstaler! Er kam immer wieder zu seinem Besitzer zurück, so oft er ihn auch ausgeben möchte, und was er auch anstellte.
Einmal ließ ihn der Mann zur Probe im Gasthaus auf dem Wirtstisch liegen, ohne zu wechseln, und ging hinaus.
Aber auch da hatte er den Taler wieder im Beutel.
Das wurde dem Manne nun langsam unheimlich. Viele tausend Male hatte er schon die Münze gewechselt und er war dessen doch nicht recht froh geworden. Auch hatte er keine Ersparnisse und auch sonst keinen Besitz, denn unrecht Gut gedeihet ja bekanntlich nicht.
Wohl aber fürchtete er, dass eines Tages der Jäger mit der Hahnenfeder kommen könne, den Taler mit Zins und Zinseszins zurück zu verlangen.
Und da der Mann in seiner Seele ohnehin nicht froh werden konnte, den Taler aber nicht mehr los wurde, so half nichts anderes al ein Gang zum alten Weib, das um so viele geheimnisvolle Dinge wusste.
„Ja ja“, kicherte die Hexe schadenfroh, „den Teufel wird man so schnell nicht wieder los! Es gibt nur ein Mittel, aber das verrate ich nicht.“
Als kein Bitten und beschwören half, würgte der Mann die Alte am Halse und sagte: „Wenn mich der Teufel sowieso holt, dann soll er wenigstens dich gleich dazu bekommen!“
Da begann nun die Frau um ihr bisschen Leben zu flehen und sagte, der Taler müsse ins Wasser geworfen werden, wenn der böse Bann gebrochen werden solle.
Das tat denn auch der Mann und war wirklich den Teufelstaler für immer los.
Und wenn das Wasser ihn nicht inzwischen in den Ebersbach und der Ebersbach ihn nicht ins Meer gespült hat, so liegt er dort noch heute.

Die Wasserlisse

Es waren einmal zwei kleine Mädchen, die hatten Vater und Mutter verloren und mussten darum zu einem hartherzigen Bauern auf den Hof. Sie hatte die Kühe zu hüten, aber nicht etwa auf den fetten Weiden, deren Heu der geizige Bauer verkaufte, sondern nur auf den sandigen Wegrainen und schattigen Waldrändern, wo wenig wuchs.
Da war es kein Wunder, dass die Kühe abends hungrig nach Hause kamen und die armen Mädchen mit argen Schlägen empfangen wurden.
„Geht doch an den Lissenteich, dort wächst ja saftiges Grün!“ maulte der Bauer. Aber die Mädchen fürchteten sich, denn die Wasserlisse ist nicht weniger verrufen, als der Wassermann. Wer zu nahe an den Bergelssee kommt, wird von ihr hinab gezogen und muss ein Lissenkind werden, das im Wasser lebt. Halb Mensch, halb Fisch. Na und wer will denn das und will seine Seele verlieren unter dem Wasser, wo sie nicht zur ewigen Seeligkeit aufsteigen kann?
Als aber der garstige Geizknochen immer ärger schlug, da sagten sich die kleinen Dinger, bei der Lisse im Teich könne es auch nicht schlimmer sein. Und sie trieben am nächsten Tag die Kühe zum Lissenteich und riefen mit klopfendem Herzen:
„Wasserlisse,m Wasserlisse,
ei in Teich tunk ick dey Fisse
Wasserlisse, wünsch us wat,
hol uns in jau Wasserstadt“
Da hörten sie ein Rauschen aus der Tiefe, das wurde zu dunklem Glockengeläut, und aus dem Teich stieg eine wunderschöne weiße Frau zu ihnen. Sie hatte eine buntbebänderte Weidengerte in der Hand, berührte die erschrockenen Kinder damit und sagte aufmunternd zu ihnen: „Habt keine Angst, ich kennen eure Not – kumm ok mit!“ Und sie berührte den Wasserspiegel mit der Rute. Da tat er sich auf, wie ein gläsernes Tor, und die Mädchen zogen mit den Kühen hinein.
Ach, was war das eine herrliche Weide! Die ausgehungerten Tiere begannen gleich zu fressen, die Mädchen aber folgten der Frau Lisse in ihr Wasserschloss, wo sie von den Lissenkindern gar freundlich empfangen wurden, mit gutem Kuchen und Wein und lauter süßen Sachen. Das war wohl schön.
Der Bauer aber hatte von fern beobachtet, wie die Kinder und seine Kühe im Teiche verschwanden. Das nahm im alle Überlegungen und er rannte wie ein Besessener zum Teich. Kinder und Kühe waren nicht zu sehen. Um die Kinder war es ihm nicht leid, aber der Verlust seines Viehs machte ihn rasend. Er beschimpfte die Waserlisse mit den hässlichsten Worten und drohte mit beiden Fäusten. Sie sanken ihm aber kraftlos herab, als plötzlich die schöne Wasserfrau vor ihm stand und lächelnd zu ihm sprach:
„Was ereiferst du dich denn, du Muffelkopp? Komm und hole dir, was dein ist!“
Das ließ sich der Geizkragen nicht zweimal sagen, zumal das offene Tor den Blick auf die unterirdischen Herrlichkeiten freigab. Er hoffte, bei der Gelegenheit auch noch etwas von Lisses Schätzen zu erben.
Die Lissenkinder umringten ihn und fassten seine Hände; „Ehe du was anlangst, Bauer, musst du dir die dreckigen Fingernägel abschneiden lassen.“ Und ritsch-ratsch, ehe er sich’s versah, hatten sie ihm die Fingerkuppen mit der silbernen Schere der Lisse abgeschnitten, und er konnte vor Schmerzen überhaupt nichts mehr anfassen. Er wollte jetzt wenigstens seine Kühe retten und sich davon machen. Aber die Lisse sagte:
„Nein, deine lästerliche Zunge musst du hier lassen, und dein hartes Herz muss erst in reinem Quellwasser aufgeweicht werden!“
Und ob er auch barmte, es geschah so. Stumm, aber mit weichem Herzen zog er von dannen. An die beiden armen Mädchen aber dachte er nicht mehr. Denen schenkte die Lisse zwei goldene Spindeln, die spannen lauter goldene Fäden. So waren die Kinder reich bis an ihr Lebensende und ließen sich ein Haus am Bergelssee bauen. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

Warum das Meerwasser salzig ist

Es war einmal ein lieber wackerer Knabe, der hatte nichts weiter auf Erden, als eine blinde Großmutter und ein helles Gewissen. Als er nun das Alter erreicht hatte, wo die Knaben das Heim verlassen, da wurde er Schiffsjunge und sollte seine erste Reise antreten. DA sah er, wie alle seine Kameraden mit blankem Gelde spielten, und er hatte nichts, auch nicht den kleinsten Pfennig. Darüber war er traurig und klagte seiner Großmutter. Sie besann sich erst ein wenig, und dann humpelte sie in ihre Kammer, holte eine kleine Mühle heraus, schenkte sie dem Knaben und sprach: „Wenn du zu dieser Mühle sagst
Mühle, Mühle male mir,
Die und die Sache gleich allhier!
so mahlt sie dir, was du begehrst; und wenn du sprichst:
Mühle, Mühle stehe still
Weil ich nichts mehr haben will!
So hört sie auf zu mahlen. Sag aber nichts davon, sonst ist es dein Unglück.“ Der Junge bedankte sich, nahm Abschied und ging aufs Schiff. Als nun wieder die Kameraden mit ihrem blanken Gelde spielten, stellte er sich mit seiner Mühle in einen dunklen Winkel und sprach: „Mühle, Mühle mahle mir, Rote Dukaten gleich allhier!“
Da mahlte die Mühle lauter rote Dukaten, die fielen klingend in seine lederne Mütze. Und als die Mütze voll war, sprach er nur:
„Mühle, Mühle stehe still, weil ich nichts mehr haben will!“
Da hörte sie auf zu mahlen. Nun war er von allen Schiffskameraden der reichste; und wenn es ihnen an Speise fehlte, indem der Schiffshauptmann sehr geizig war, sprach er nur:
„Mühle, Mühle, mahle mir, frische Semmeln gleich allhier!“
So mahlte sie so lange, bis er das andere Wort sagte; und was er auch sonst noch begehrte, alles mahlte die kleine Mühle. Nun frugen ihn die Kameraden wohl oft, woher er die schönen Sachen bekomme. Doch da er sagte, er dürfe es nicht sagen, drangen sie nicht weiter in ihn, zumal er alles ehrlich mit ihnen teilte.
Es dauerte aber nicht lange, da bekam der böse Schiffshauptmann Wind davon, und das war Wasser auf seiner Mühle. Eines Abends rief er den Schiffsjungen in die Kajüte und sprach: „Hole deine Mühle und mahle mir frische Hühner!“ Der Knabe ging und holte einen Korb voll frischer Hühner herbei. Damit jedoch war der gottlose Mensch nicht zufrieden. Er schlug den armen Jungen so lange, bis ihm dieser die Mühle holte und ihm sagte, was er sprechen müsse, wenn sie mahlen solle. Den anderen Spruch aber, wenn sie aufhören soll, lehrte er nicht, und der Schiffshauptmann dachte auch nicht daran, ihn darum zu fragen. Als der Junge gleich nachher allein auf dem Verdeck stand, ging der Hauptmann auf ihn zu und stieß ihn ins Meer, und er dachte nicht daran, wie viel Sorgen und Mühe er Vater und Mutter gemacht hatte, und wie die blinde Großmutter auf seine Rückkehr hoffte. Daran gedachte er nicht, sondern stieß ihn ins Meer und sagte, er sei verunglückt, und meinte, alles sei abgetan. Hierauf ging er in seine Kajüte, und da es eben an Salz fehlte, sagte er zu der kleinen Mühle:
„Mühle, Mühle, mahle mir, weiße Salzkörner gleich allhier!“
Da mahlte sie lauter Salzkörner. Als aber der Napf voll war, sprach der Schiffshauptmann: „Nun ist’s genug!“ Doch sie mahlte immerzu, bis die ganze Kajüte voll war. Da fasste er die Mühle an, um sie über Bord zu werfen, erhielt aber solch einen Schlag, dass er wie betäubt zu Boden fiel. Und sie mahlte immerzu, bis das ganze Schiff voll war und zu sinken begann, und nie ist die Not größer auf einem Schiffe gewesen. Zuletzt fasste der Schiffshauptmann sein gutes Schwert und hieb die Mühle in kleine Stücke. Aber siehe! Aus jedem kleinen Stück wurde eine kleine Mühle, gerade wie die alte gewesen war, und alle Mühlen mahlten lauter kleine Salzkörner. Da war’s bald ums Schiff geschehen. Es sank unter mit Mann und Maus und allen Mühlen. Diese aber mahlten unten am Grunde noch immerzu lauter weiße Salzkörner, und wenn du ihnen nun auch den rechten Spruch zuriefest, sie stehen so tief, dass sie es nicht hören würden. Siehe, davon ist das Meerwasser so salzig.




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BeitragVerfasst: Di Nov 09, 2004 23:20 
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Registriert: Di Jun 29, 2004 21:22
Beiträge: 20
Die Idee gefällt mir.
Und weil ich seit einem Jahr auch fast täglich mit Märchen zu tun habe, werde ich mal sehen, was ich so beisteuern kann.

Jens


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Nov 10, 2004 11:10 
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Registriert: Mo Jan 05, 2004 1:10
Beiträge: 277
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Ganz großartig, Kath, ganz großes Kino


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 Betreff des Beitrags: Danke
BeitragVerfasst: Mi Nov 10, 2004 16:24 
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Registriert: So Nov 07, 2004 22:24
Beiträge: 49
Wohnort: Greifenstein, Burg Rechenfels
:oops:

Danke, ich hatte halt grad mal Zeit und ne sehr gute Märchen-Anthologie. Für alles dies interessiert oder auch nicht: Athenäum ist das Stichwort zur Buchsuche.

Aber warte mal ab, ich übe mich gerade darin, das Nibellungen-Lied zu erzählen als Geschichte, das kann man auch noch auf Sommerlund münzen... Bestimmt! :wink:


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