Das Königreich Markedonien

Hast du nicht. Es gibt nur ein Ehrenabzeichen angebracht. Auf der linken Seite. Vorne, kurz unterhalb der Schulter.
Frage an die anderen Feldritter. Werdeet ihr die Axt auch übernehmen?

Gruß

An dieser Stelle überlege ich gerade ob ich eigentlich einen Feldritter spiele oder nicht. Siegard O. von Hohentann ist ja nach langer und ehrenfoller Karriere als Offizier zum Ritter geschlagen worden. Nicht für eine einzelne Tat wie Herr Aguar.

Macht ihn das zum Feldritter? Muss ich jetzt noch wie ein Blöder sticken lernen oder kann das meine Mutter für mich machen
;-)

fragen über fragen.

mfg lutz

Was war er denn vor seiner Ritterzeit?
Denn eigentlich sind die Offizierstitel ausschließlich Adligen vorbehalten.
Falls er nämlich nur ein bürgerlicher in der Armee war, dann hat er höchstens eine Karriere als Unteroffizier gehabt.
Ich hab hier noch irgendwo nen Text mit dem ganzen Militärkram rumliegen, ich such den mal raus und setz ihn dann hier rein.
Aber das war ja nicht die Frage...

So wie ich das verstanden hab, geht es ja um die Sache mit der Knappschaft, bei der man ja den ganzen Etikettenkram und die Adelssachen lernt,
und wenn man die nicht durch den langen Ritus der Knappschaft durchgemacht hat, und trotzdem geschlagen wird, ist man auf jeden Fall ein Feldritter.

Seh ich genauso wie es Tomi beschrieben hat.
Jegliche Ehrung,egal wodurch man sie erhalten hat,ist im Grunde ein Feldritterschlag.

Wenn jemand als Hintergrundgeschichte eine Pagen-Knappschaft hat,wo er wegen irgendwas keinen Rittertschlag erhalten hat,dann kann er auch durch Taten usw. einen Ritterschlag als Ehrung erhalten.Da er aber Knappe/Page usw. war,wird dies dann nicht als Feldritterschlag angesehen.Sondern praktisch nur als verspäteter Ritterschlag seiner Knappschaft.

Aha, können wir das mit der adeligen Offizieren bitte noch einmal festhalten? Das war mir nämlich neu.

Nein, SOvH hat keine Knappschaft hinter sich (ich brauchte einen Grund um zu erklären warum ich so schlecht tanzen kann ;-) )

Als gilt für die Zukunft: nur wer adelig ist kann Offizier werden? Und der Rest wird höchsten Weibel. (Und gilt dann für die Mark. Armee ebenso wie für die Weydener Flotte).

Was dann zur Folge hat das die Taten schon von recht epischen Ausmaßen sein müssen, um Feldritter zu werden oder nicht? Ok, dann muß ich a) meinen Hintergrund leicht abändern, und b) mir eine Tat ausdenken die einen Ritterschlag rechtfertigt.

mfg lutz

Ich bin nicht der Meinung, dass du eine besonders epische Tat vollbringen musst. Es soll auch vorgekommen sein, dass ein Feldritterschlag in Ermangelung anwesender Führungskräfte vorgenommen wurde.

@Tomi: IMHO sollten nicht nur Adelige (solche mit eigenem Titel), sondern auch jene die von Stand geboren sind (z.b. der 2+ Sohn) Offiziere werden. Denn so bietet die Armee eine gute Möglichkeit all die Bälger loszuwerden.

Jeder der einen Ritter sollte auch in seinem Hintergrund festlegen ob es sich um ein Erblehen oder nicht handelt. Bei Thomas, Meister und mir sicherlich nicht. Bei Stefan schon eher (er ist ja laut Hintergrund explizit zum Ritter geschlagen worden um das Land zu verwalten.)

Danach hängt dann ja auch ab ob die evtl. Söhne (ab Nummer 1) große Hoffnung auf eine Erbschaft haben oder sich selbst nach einen Lehen umsehen müssen. Offiziere könnten sie nach meinem obigen Vorschlag dann aber auf jeden Fall werden.

mfg lutz