Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Stand der Unterhaltungsbranche
BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2004 11:46 
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Registriert: Di Jun 29, 2004 21:22
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Wie sieht es denn bei uns in Markedonien mit dem Ansehen der Unterhaltungsbranche aus?
Da gibt es ja allerhand verschiedene Spielarten, die verschiedenes Ansehen genießen könnten.

Es gäbe da die fahrenden Gaukler, die ähnlich wie ein Zirkus durch das Land ziehen. Sie bieten Attraktionen, Akrobatik, Musik und alle möglichen anderen Formen von Kunststücken.
Werden die Kinder von der Straße geholt, wenn die Gaukler kommen oder werden die Gaukler sogar eingeladen, wenn auf dem Dorf geheiratet und gefeiert wird.

Neben den Geschichtenerzählern, die mit den Gauklern ziehen, kann ich mir auch noch gut allein reisende Geschichtenerzähler vorstellen. Diese wären auf Unterkunft bei der Bevölkerung angewiesen, könnten aber mit Neuigkeiten und alten Geschichten sicher eine Gegenleistung bringen.
Von der Kirche waren solche Leute im MA sicher nicht sehr geliebt. Immerhin gefährdeten sie das kirchliche Monopol auf Wahrheit.
Wie steht das in Markedonien.

Auch Bader könnten ohne andere Vagabunden durch die Lande ziehen. Bei denen sehe ich eigentlich kaum einen Grund, warum man sie verachten sollte.

Fahrende Spielleute gibt es auch noch. Die reisen von Taverne zu Taverne und machen die Abende dort erst richtig lustig.
Man könnte sie in normale Spielleute und Barden unterteilen. Dabei meine ich Barden als Sammelbegriff für Barden, Skalden, Kobsaren und Scop. Also Spielleute mit einer richtigen Ausbildung und gesellschaftlicher Funktion.
Gibt es so eine Unterteilung in Markedonien? Genießen Barden richtiges Ansehen? Wie ist es mit Leuten, die keine Barden, aber Spielleute sind?


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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2004 12:43 
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Baron
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Das ist eigentlich von Fürstentum zu Fürstentum unterschiedlich.

In einem so dünn besiedelten Fürstentum wie Alanzia werden sich die Bewohner über jede Abwechslung freuen und besonders Geschichtenerzähler und Gaukler sind gern gesehen.

Dagegen gibt es auch Gegenden in unserem Königreich, wo die Bauern niemanden trauen, der nicht grade aus dem Nachbardorf kommt oder einen Adelsbrief in der Tasche hat.

Aber Barden aller Art sollten eigentlich überall gern gesehen sein (andernfalls sollen die betreffenden SL's mal aufschreien)

In Cardis z.B. ist es so, dass die Bevölkerung im "Flachland" sehr aufgeschlossen für Unterhaltung ist (liegt wahrscheinlich an der großen Zahl Soldaten die dort wegen den Schattenlanden stationiert sind), im Gegensatz dazu traut die Bevölkerung im hohen Bebirge Fremden nur wenig über den Weg, denn warum sollte jemand diesen beschwerlichen Weg in das Schattengebirge auf sich nehmen um nur ein Lied zu singen oder eine Geschichte zu erzählen

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denken hilft ...


Zuletzt geändert von Tomi am Fr Nov 19, 2004 13:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2004 13:09 
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Baron
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Also ich kann mir gut vorstellen,das Barden sehr beliebt sind.Im kargen Alltagsleben gibt es ja auch nix,was irgendwie anders ist,bis auf Sex.

Daher werden Barden als sehr schöne Abwechslung genommen,die Freude verkünden und Musik mitbringen.
Aber trotzdem heisst das nicht,dass sie dadurch mit Geschenken überhäuft werden.Vielleicht bekommen sie die eine oder andere Münze (die Menschen haben ja selber nix) oder vielleicht n Apfel und ein Ei,sowie ein Laib Brot und die Möglichkeit im Stall zu übernachten.
Ausser wenn sie wirklich von Taverne zur Taverne ziehen,denn dort sitzt das Geld meisst lockerer.Aber soviel Tavernen gibts nun auch nicht :P

Aber für so ein normales Dorf kann ich mir das gut vorstellen,das Gaukler da das ganze Dorf anlocken und unterhalten :wink:

Nicht zu vergessen sind die Marktschreier bzw. die Laufherolde.
Wenn gerade mal wieder irgendeine Verkündigung ist,so sind es ja praktisch die einzigen Nachrichten die Man nciht per hörren-sagen erhällt.Das ist bestimmt auch ein grosses beliebtes Ereigniss.
z.B immer am Anfang des Markttages werden dann dort "Nachrichten" verkündet.

Spielleute haben sich auch häufig mit Bader-dingen beschäftigt.So dass dann nicht nur Unterhaltung im Dorf war,sondern auch mal jemand der n bischen Ahnung davon hatte,wie man einen z.B faulen Zahn zieht.

Im Volk sind bestimmt auch Wunderheiler und Wahrsager sehr beliebt.Die dann aber auch schon von der z.B Stadtwache nicht mehr geduldet werden.
Ich kann mir auch gut solche Koriositätenshow vorstellen,wo ein Esel weiss angemalt wurde und ein Horn aufgebunden wurde.
"Hier das ist das berühmte einzige Einhorn...oh nein jetzt hast dus kaputt gemacht...das wird teuer " :wink:

_________________
Ich sach nur authentisches Elfengewand... ™

Glaubt mir alles was ich sage ist gelogen !


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 Betreff des Beitrags: verschiedene Typen
BeitragVerfasst: Fr Nov 19, 2004 18:45 
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Wenn wir uns an die MA Vorlage der Zeit der Troubadours, Trouvères und Minnesänger halten (letztere 100 Jahre später als erstere), dann haben wir da das Vorbild des adeligen, hochgeehrten Sängers, der bei Hofe sang. Er brachte (politische) Neuigkeiten, sang Lieder zur Ehre des Fürsten, verehrte Damen..

Dann gibt es daneben noch die fahrenden Spielleute, die einerseits hochangesehen sind, da sie Abwechslung für das Volk bringen. Andererseits haben sie kein Heim, keinen festen Platz und sind nicht an die Scholle gebunden, was sie prinzipiell verdächtig macht.

Ich kann mit gut vorstellen, daß diese Tavernenunterhalter von allem leben, was sie bekommen. Durch ihre Spielkunst, oder durch unlautere Dinge.

Skalden und Kobsaren :wink: zählen sicher zu den besseren Musikern, die einfach mehr auf sich halten, und auch nicht auf unlautere Taten angesehen sind.

Aber so Bader und Wunderheiler, Gaukler, "Magier", Tierbändiger, Frauen mit Bart, Zwerge mit Riesenpenis (aus Säulen der Erde) usw usf sind schon eher Gesockse in meinen Augen..

Was die Beliebtheit angeht, so kann ich mich den obigen Vorschlägen anschließen! DIE KATH


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BeitragVerfasst: Mi Dez 01, 2004 10:41 
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Registriert: Di Jun 29, 2004 21:22
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Das die Unterhaltungsbranche nicht unbeliebt ist, ist schon irgendwie logisch. Sonst müssten sie sich ja im Geheimen an abgelegenen Plätzen versammeln um ihrem Handwerk nachzugehen und würden alle verhungern.
Nur was hält den Ritter von neben an davon ab, einen unliebsamen Unterhalter aus dem Fenster zu werfen?
Bei den Jungs mit dem Einhorn sicher sehr wenig.
Aber was ist mit Spielleuten, Barden usw. Gibt es irgendetwas, was die schützt?


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BeitragVerfasst: Mi Dez 01, 2004 12:34 
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Ritter
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Eigentlich schützt die nichts. Sie haben keinen Herren der für sie einsteht und keine Sippe die Sühne verlangt.

Aber: Es droht die Strafe des Entzuges. Wenn ich als Ritter in meinem Lehen das erste Mal einen Barden aus dem Fenster geworfen habe, dann wird er es vielleicht zu toll getrieben haben. Beim zweiten Male spricht sich das herum und die anderen Bänkelsänger, Barden, Schausteller werden sich zweimal überlegen ob sie nicht einen Bogen um mein Lehen machen. Und das macht das Volk unruhig. Das erfordert mehr Aufwand beim Regieren, auch weil ich selbst nichts merh mitbekomme. Meine Gattin findet das nicht toll das sie nicht mehr vom Hofe berichtet bekommt. Und die entzieht dann wass ganz anderes! Nur Probleme!

Von daher gibt es sicherlich das ungeschrieben Gesetzt das ein Barde sacrosankt ist. Nur wenn ich dagegen verstoße gibt es halt niemanden der es direkt ahndet.

Klassisches Beispiel für 'dass funktioniert gut genug, das man ess nicht mit Gesetzen erschlagen muß'. Weil alle es so machen, weil jeder weis das das nicht gut ist wenn man gegen die Sitten verstößt.

mfg lutz

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I have choosen knowledge to be my domain -- Sir Francis Bacon


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BeitragVerfasst: So Apr 03, 2005 20:22 
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Hm ja... aber damit klärt sich noch nicht alles. O.k. beim Volk beliebt ist klar, aber wie sieht z.B. der Adel die Barden (und ich meine nicht die Frau mit Bart sondern ausgebildete Barden oder gar Meisterbarden)?
Z.B. in Irland oder im Norden Deutschlands war es früher so, dass Barden sehr hoch angesehen waren und "den Besten Platz am Feuer erhielten". Viele Adelige haben (z.B. in Frankreich) Barden auch ausgehalten und z.T. hoch bezahlt. Immerhin können ausgebildete Barden auch schreiben etc. Also wäre interessant zu wissen, wie ihr Stand in Markedonien ist. Eher vergleichbar mit einem Priester oder Handwerksmeister (also gut angesehen) oder mit einem Bauern oder "Rumtreiber".
Ein weiterer Punkt ist, wie verhält es sich mit der Narrenfreiheit, gibt es die in Markedonien?


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2005 13:48 
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Ritter
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Was die Narrenfreiheit angeht, so gibt sie es in Heidland sehr wohl. Barti hat auf der Turney darum gebeten und ich habe sie ihm gegeben.

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Mein Körper ist das Schild Königreichs
Mein Arm ist mein Werkzeug den Schatten zu vernichten
Mein Wille läst mich ohne Angst den Feind entgegen stürmen


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BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2005 19:48 
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Baron
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Ich hab eine Idee, vielleicht ist sie ja sogar brauchbar bzw. ausbaubar.

Wie wäre es, wenn sich Barden und andere aus dieser Branche, erst mit der Zeit ihre Lorbeeren verdienen müssten.

Bei Handwerkleuten ist es Brauch, dass sie losziehen und überall bei verscheidenen Meistern arbeiten müssen und dort dann Zeugnisse erhalten und damit in ihrem Ansehen steigen.

Bei Barden könnte es so aussehen, dass sie zu Beginn ihrer Karriere erstmal ganz unten stehen und nur ein ganz geringes Ansehen haben. Sie müssen sich dann erstmal einen Chef suchen - einen Ritter, vielleicht oder kleinen Adligen - der sie eine gewisse Zeit anstellt.
Am Ende dieser Zeit erhält der Barde dann ein kleines Abzeichen
(kennt ihr diese kleinen Plaketten, die die Wanderer immer auf ihren Wanderstöcken haben?)
und zieht dann zu seinem nächsten Herren.
Dieser Barde verdient sich dann auf immer größeren Festen, Turnieren oder bekommt vielleicht mal wieder durch eine kurze Festeinstellungen immer mehr dieser Abzeichen (vielleicht hat er auch ein Buch, wo Belobigungen oder ähnliches - natürlich gesiegelt - seiner Herren drin stehen) und steigt so immer weiter im Ansehen.

Statt einem Wanderstab könnte man auch einen Hut oder ein langer Band haben. Sonst könnte man sich auch kleine bunte Bänder auch direkt an die Klamotten nähen.

Alles im Allen wäre es ein Anreiz für Spieler, denn wie man es immer so kennt
Magier steigen mit der Zeit in ihren Fähigkeiten, Krieger rüsten mit der Zeit auf, aber dem "normale Volk" bleibt bleibt nur selten eine Möglichkeit, sich sichtbar zu entwickeln. Und dieses wäre ein nettes Gimmick mit dem man schnell sehen kann, wie weit ein Barde gekommen ist, bei wem er schon alles gespielt hat, wie gut er doch sein muss und was er kostet ;-).

Falls ich keine großen Gedankenfehler gemacht oder irgendwas entscheidendes vergessen habe, könnte ich mir vorstellen, dieses in Cardis in nächster Zeit einzuführen ...

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denken hilft ...


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BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2005 9:01 
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das klingt doch gut :-)


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BeitragVerfasst: So Apr 17, 2005 16:05 
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Für mich klingt das auch gut!
Damit haben wir zwar noch nicht alle Spielarten des Fahrenden Volkes erschlagen. Aber schon eine ganze Menge.
Diese Abzeichen oder Bänder sind ja auch dann gleich ein gewisser Schutz für ihren Träger.
Der Ritter von nebenan wird es sich zweimal überlegen, ob er den Barden, der ihn veralbert erschlägt, wenn an dessen Hutschnur steht, dass er zwei Jahre am Hofe des berüchtigten Baron Grimwald dem Jähzornigen gedient hat. Zwar steht der Barde nicht mehr in dessen diensten, aber sein alter Herr wird sich sicher nicht freuen, wenn er hört was da passiert ist.


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BeitragVerfasst: So Apr 17, 2005 18:21 
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Ritter
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hmmm. Davon würde ich nicht unbedingt ausgehen. Sollte ein Ritter jemanden erschlagen, der in irgend eines Herren Diensten stand, tut es auch der Wert des Erschlagenen in Silber. Und das ist meist weniger, als die meisten erwarten.

diese "Pilgerabzeichen" sind aber trotz alledem eine nette Idee.

Grüße,
Felix


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BeitragVerfasst: Fr Apr 22, 2005 14:12 
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Registriert: Mi Jan 21, 2004 23:33
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hmm... formal ist das sicherlich richtig, in wie weit es jedoch der Praxis entspricht, hängt doch sehr von den beteiligten Parteien, deren politischem Standing und der sog. Frustrationstoleranz ab.
Ritter sind ja nicht so bedeutend, als dass sie bei einem wütigen Baron nicht auch mal unter die Räder geraten könnten.
Ferner sprechen wir ja nicht nur von Leibeigenen, sondern auch Bürgern (wenn auch ohne größeren Reichtum) und da ist die rechtliche Lage meines Erachtens nach ohnehin eine andere. Da kann ein Ritter sich auch mal schnell an einem unbedachten Schritt ruinieren (finanziell und sozial).


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BeitragVerfasst: Fr Apr 22, 2005 19:29 
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Ritter
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Registriert: Mo Jan 05, 2004 1:10
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Ich gebe zu Bedenken, dass ein Großteil der Ritterschaft einen Lehensherren hat. Und dieser wird sich den Verlust eines Ritters teuer stehen lassen. Von weiteren politischen Auswirkungen mal abgesehen. Und ist ein Gemeiner das alles ein tatsächlich wert?

Es gibt hier kein Wertesystem wie das heute gültige. Unterschiedliche Personengruppen fielen unter unterschiedliches Recht.


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BeitragVerfasst: Sa Apr 23, 2005 23:21 
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Registriert: Di Jun 29, 2004 21:22
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Dass es in Markedonien kein Wertesystem wie das hier und heute gibt, musst Du HIER sicher keinem sagen.
Und wir reden hier auch ganz sicher nicht von dem Verlust eines Ritters. "Unter die Räder geraten" kann ja noch einiges mehr heißen.
Wadug schreibt ja auch von finanziellem und sozialem Ruin.
Dazu weise ich auch noch mal auf den Post von Sage weiter oben hin. Dieser Effekt würde von solchen "Abzeichen" sicher noch ausgeweitet werden.

Zwischen dem Abdrücken von ein paar Silberlingen und dem Verlust des eigenen Kopfes ist noch eine ganze Menge Spielraum.


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