Das Königreich Markedonien

drastonische Boten befinden sich auf den Wegen zu vinyaardischen Lehnsherren.

Ein drastonischer Bote kehrt aus der Baronie XYungelöst (name folgt) zurück mit der Kunde der kapitulation seitens ihrer Hochgeborenen blabla Baroness von XYungelöst (wie gesagt name folgt). Das nördliche Heer (bestehend aus 300 Drastonen) überschreite die Grenze Vinyaards und lässt sich in der Baronie nieder. Geführt wird das Heer von seiner Gnaden Graf Siegbert Bartram von Eichenburg. Sie bereiten den Landstrich für die Ankunft der Eisenwälder Truppen vor.

Die 650 Mann aus Eisenwald, unter dem Komando von Graf Leon dem Beherzten von Löwenstein (in Malkier) lagern die Nacht an der Grenze zu Vinyard. Sie werden dann mit dem ersten Tageslicht nach Vinyard einmarschieren.

Die 600 Mann in Eisenwald, die durch Graf Othon dem Reinen von Grimmwald, Großinquisitor von Eisenwald, geführt werden, werden auch mit dem ersten Tageslicht einmarschieren.

Es werden Reiter unter Palamentersfahne zu den, auf dem Weg liegenden vinyaardischen Lehnsherren geschickt. Sie bekommen das Angebot, das sie Verschont werden, wenn sie die Waffen strecken und sich ergeben.

Einige Stunden nach Aufbruch Fürst Lepolds sammt der 300 mit ihm angereisten vinyaarder Solddaten (in königlichen Wappenröcken) und der ca.1000 Mann königlichen Truppen die um Seeburg (Malkier) stationiert waren, machen sich die 300 drasthonische Soldaten, ca 600 Söldern und ca 250 benedictische Soldaten nebst Vertretern der heiligen benedictischen Inquisition in Namen Thalans auf den direkten Weg zur vinyaarder Grenze.

Zusammengefasst ist nun also ein Heer von 1150 Mann nebst gefolgten Tross vom seeburger Herrlager auf direkten Wege nach Vinyaard. Angeführt wird das Herr von Oberhäutern der Inquisition.

Am seeburger Heerlager verbleiben somit 530 bendictische Soldaten.

eine von Cardis ausgehobene Garnision bewegt sich auf Vinyaard zu.
Ihr eigentlicher Grund war eine von Vinyaard ausgesprochene Einladung zu einer Wehrübung.
Da sich die Ereignisse so überschlagen haben, konnten diese Truppen von den Fehdeausbrüchen noch nicht in Kenntnis gesetzt werden.

So marschieren sie weiter und werden voraussitchlich am Freitag Abend die Grenze zu Vinyaard überschreiten.

Die westlich von Vinyaard stationierten 700 Mann der drastonischen Armee setzen nach Vinyaard über und nähern sich der dortigen Baronie, von welcher keine kapitulations NAchricht erhalten wurde.

In der Baronie XYungelöst (name kommt immer noch), welche die Waffen gestreckt hatte, wird mit den Plünderungen begonnen. Dabei wird daruaf geachtet, die Einwohner der BAronie nicht in eine Lebensbedrohliche Lage zu treiben.
!GERÜCHT! Graf Sigebert Bartram von Eichenburg soll sich mit der Baroness noch am abend getroffen haben und über die fortlaufenden geschehnisse in der Baronie und ihrem Schicksal gesprochen haben.

Gerüchten zu folge setzten die drastonenen sich wieder in bewegung und verliessen teilweise die noch immer in eisenwälder hand befindliche baronie XYungelöst (jaja...der name kömmt bald) . Sie marschieren in richtung süden weiter.
An der ostfront wurde das vorankommen der drastonischen armee von im wald lauernden bogenschützen immer wieder erschwert und es gab verluste zu vermelden (zahlen sind jedoch unbekannt). trotz dieser behinderungen sollen die truppen weit gekommen sein und auf die truppen vinyaards gestoßen sein. der ausgang der schlacht ist jedoch noch ungewiss.

Das Vorankommen der eisenwälder Truppen im Nordosten durch den Wald wird immer weiter verlangsamt, da Fallen und im Wald lauernde Bogenschützen immer wieder die dem Kampfverband vorausgehenden Späher ausschalten. Bislang sind keine genauen Zahlen über die Verluste bekannt worden.
In der ersten Nacht der Soldaten im Wald sollen sich Vinyaarder im Schatten der Bäume genähert, die Wachposten leise ausgeschaltet und sich ins Lager gestohlen haben. Eine gewisse Menge an Waffen ist seither unbrauchbar und ein paar Soldaten werden ebenfalls vermisst.
Näheres ist nicht bekannt.

An der Ostfront, in der Grafschaft Tibalt kommen die Angreifer bislang ungehindert voran. Lediglich mehrere Späher kehrten nicht zurück

Gerüchte besagen, dass es in den Reihen des Adels rumort.

Aus dem Zentrum Vinyaards bewegt sich ein großer Zug von ca. 1.000 Soldaten nach Osten. Angeführt werden sie vom Kanzler höchstpersönlich.

Überall in Vinyaard wird die Bevölkerung aufgerufen sich den Angreifern zu widersetzen.
Ein paar Ortschaften haben bereits Milizen zusammengestellt. Es heißt, die Garde würde das alles organisiseren.
Mehrere Züge vereinigen sich in der Fürstenpfalz Aghamore nördlich der Hauptstadt und marschieren nordwärts.

In Cardisstadt sind die Nachrichten der Fehden und einiger Truppenbewegungen eingegangen.

Mit großer Eile wurde ein Reitertrupp los geschickt, der die entsandte cardisische Garnision, die immernoch dem Befehl folgt, sich im Norden Vinyaards an einer Wehrübung zu beteiligen, einholen soll.

Die Reiter reisen unter fürstlichem Banner.

drastonische Boten erscheinen in den, der front nahegelegene, Dörfern und verkünden folgenden Nachricht:
Höret, höret Bürger und Bauern Vinyaards.
All Denen, welchen den drastonischen, malkiesichen und eisenwälder Truppen nicht agressiv gegenübertreten, sei ihre Sicherheit gewährleistet, sowie den ihren und ihrem besitz. Jedoch wird die drastosnische Armee Agressoren im ramen der herrschenden Kriegsordnung ( ot info: noch steht keine aber sowas wissen bauern ja nicht ) zur rechenschaft ziehen und sie das volle maß ihrer taten an hab und gut spühren lassen. (den bauern sollte klar sein, dass damit Brandschatzung, plünderung und hinrichtung gemeint sind)

Bei den einzelnen Truppenzügen der Angreifer treffen vinyaarder Boten ein.

In den Schreiben bittet der Kanzler Vinyaards um ein Aussetzen der Plünderungen und der Truppenvormärsche. Als Begründung für diese Bitte wird angeführt, dass Boten Vinyaards zu den jeweiligen Fürsten mit nicht näher benannten Botschaften unterwegs sind.

(Inhalt der Botschaften findet die SL wie üblich unter Diplomatie)