Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: suspekt
BeitragVerfasst: Mo Apr 19, 2004 20:03 
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Knappe
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die generäle und der graf, welche die drastonischen truppen anführen halten die botschaften für eine finte, um den vormarsch zu verlangsamen und setzen daher ihr vorgehen weiterhin fort

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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt !?!


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BeitragVerfasst: Di Apr 20, 2004 18:15 
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Ritter
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Fürst Leopold soll vor zwei Tagen gesehen worden sein, als er die Grenze überschritt.
Ihm folgten ca. 1.300 Soldaten der Königlichen Armee.
Später sollen dann die Truppen der Armee und die Verteidigungsarmee Vinyaards ihren Weg gekreuzt haben. Der Kanzler und Fürst Leopold sollen sich kurz und angeregt unterhalten haben.
Kurz danach nahmen die vinyaarder Truppen ihren Weg gen Osten weiter auf, während die Markedonische Armee weiter gen Cardis marschiert.
Wenig später soll Fürst Leopold sich vom Tross gelöst haben und mit seiner Leibgarde eilig zur Hauptstadt geritten sein.
Niemad weiß, was der Kanzler und der Fürst besprochen haben, doch soll der Kanzler keine guten Nachrichten überbracht haben, erzählt man sich.


Zuletzt geändert von Basti am Do Apr 22, 2004 17:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Apr 20, 2004 20:03 
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Baron
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Die cardisische Garnision befindet sich mittlerweile im nördlichen Wald Vinyaards; man ist auf der großen Handelsstrasse schnell voran gekommen.

An diesem Abend haben Späher der cardisischen Garnision Truppen unter dem Banner Eisenwalds ausgemacht.
Es wird begonnen ein Lager aufzubauen.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 21, 2004 7:33 
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Ritter
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"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


Zuletzt geändert von Basti am Sa Apr 24, 2004 11:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 21, 2004 18:50 
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Knappe
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*sorry hatte keine Zeit in den letzten tagen was rein zu setzet*

In der vergangenen Woche haben Zeitglich mit den dratanischen Truppen die benedictinischen Truppen über die vinyaarder Grenze über gesetzt.

Ihnen vorran reiten Booten welche den Leehnsherren und gewöhnlichen Bewohnern frei stellen sich vor dem herranrückenden Heer zu ergeben und die Waffen zu strecken. Die benedictinischen Truppen plündern und brandschatzen. Es wird überall so viel Nahrung mitgenommen wir nur irgendwie transportiert werden kann. Mit sich ergebenden Bewohnern wird entsprechend "humaner" umgegangen. Sie behalten einen gewissen Teil an Nahrung. Aber dennoch werden ihnen wertvolle Besitzümer entrissen. Bereits jetzt sind Wagenladungen mit erbeuteten Gütern auf dem Rückweg nach Malkier.
Allen vorran schreitet die benedictinische Inquisition welche Stätten des thalemanischen Glaubens begutachtet. Bis jetzt wurde angeblich noch nichts beanstandet.

Es ist von mehreren Duzent Toten auf Seiten der benetictinischen Truppen zu berichten, die Bognern und Armbrustern aus den Wälder zum Opfer vielen.

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Zuletzt geändert von Ronny am Mo Apr 26, 2004 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 21, 2004 21:31 
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Nach ein paar Verlusten (noch keine Zahlen bekannt) im Wald konnten sich die Truppen unter seiner Gnaden Graf Leon dem Beherzten von Löwenstein ungehindert weiter bewegen.

Die Truppen unter Seiner Gnaden Graf Othon der Reine von Grimmwald steuern ungehindert den Süden an. Sie bewegen sich dabei durch die Baronie XY, die sich den drastonischen Armee ergeben hat.


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BeitragVerfasst: Mi Apr 21, 2004 21:42 
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Die Truppen unter Seiner Gnaden Graf Othon der Reine von Grimmwald haben ein Cardizisches Heerlager ausgemacht.

Es wird ein Reiter unter Palamentersfahne ins Cardizische Heerlager geschickt. Trägt die Nachricht, das dies eine Fehde ist, die von Eisenwald, Malkier und Dratan gegen Vinyard ausgesprochen wurde. Ein Einmischen würde gegen das Fehderecht verstoßen.


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BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2004 1:58 
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Baron
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Der eisenwälder Bote wird sofort zum Kommandanten der Garnision vorgelassen.

Der Kommandant empfängt die Nachricht und reagiert verärgert,
einer der Wortfetzen lautet "...wir wissen selbst, wie man sich in einer Fehde zu verhalten hat, oder haltet ihr uns für irgendeinen Bauernpöbel...".

Der Bote verlässt bald darauf ohne offizielle Antwort oder Stellungnahme das cardisische Lager.

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BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2004 17:27 
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Sir Rhonet von Lamar, Graf von Tibalt hat die Stadt Lamar, im Osten Vinyaards, erreicht, die dortigen Freiwilligen seinem Zug angegliedert und ist sofort weitermarschiert.
In jedem Dorf, das passiert wird, werden neue Freiwillige eingezogen.

Späher haben die Spuren des Zuges der Truppen Malkiers entdeckt.


Zuletzt geändert von Basti am Sa Apr 24, 2004 11:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Truppenbewegung
BeitragVerfasst: Fr Apr 23, 2004 18:11 
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Knappe
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Die drastonischen Truppen an der Nordfront bewegen sich entlang der Grenzen des elfischen Gebiets Richtung Eisenwald um so das elfische Gebiet zu umgehen. Dabei werden sie von einem elfischen Trupp geführt, welcher ihnen die Grenzen aufweist. Zudem wird gemunckelt, Graf Siegbert Bartram von Eichenburg habe mit den Elfen eine Vereinbarung getroffen, dass die elfischen Ländereien als absolut neutral zu betrachten sind, und daher auch nicht belagert oder betreten werden dürfen. Als Gegenleistung garantierten die Elfen militärische Neutralität.

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BeitragVerfasst: So Apr 25, 2004 20:31 
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- Die benedictinischen Truppen machen weiter viel Boden gut.

- Das Heer scheint auf die dratanischen Truppen zu zulaufen um sich mit ihnen zu einem Großen Heer zu vereinen.

- Es werden immer mehr Züge von Waagen beobachtet die Richtung Malkier unterwegs sind. Es handelt sich um die erbeuteten Wertgegenstände vinyaarder Bürger.

- Sich ergebende Bürger werden nach wie vor nicht vollkommen ihrer Vorräte "erleichtert".....

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Zuletzt geändert von Ronny am Mo Apr 26, 2004 14:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Apr 26, 2004 13:02 
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Knappe
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Die drastonischen Truppen unter führung seiner Gnaden Graf Siegberd Bartram von Eichenburg betraten am morgen des heutigen Tages wieder vinyaardisches Gebiet im Norden und begannen mit plünderungen.
Des weiteren sammelten sich die drastonischen Truppen an der Ostfront unter dem Banner Malkiers. Die Truppen Vinyaards sind schon in der Ferne zu erblicken. es wird noch an diesem abend mit der ersten großen Schlacht gerechnet, welche die entscheidenen sein sollte.

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BeitragVerfasst: Mo Apr 26, 2004 20:20 
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Knappe
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- Dir Truppen Malkiers und Dra´thans, der Ostgrenze Vinyaards, haben sich zu einem einzelnen Heer vereint.

- Es wurde in der Nähe großer freier Felder ein Heerlager aufgeschalgen.

- Noch am Abend wurde ein Boote gen vinyaarder Heer geschickt welcher eine Bootschaft für den dortigen Heerführer bereit hielt.

- Der vinyaarder Heerführer, welcher sich als Kanzler Vinyaards herrausstellte, wurde zu einer offene Feldschlacht mit aller Ehr aufgefordert. Der Schrieb wart unterschrieben vom Herrführer Balthasar von den Arken seines zeichens Inquisitor der thalemanischen Kirche Malkiers.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 28, 2004 6:46 
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Die beteiligten Parteien haben sich zu Verhandlungen geeinigt. Diese sollen auf neutralem Boden in Draknor stattfinden. Boten an die jeweiligen Botschafter sind bereits unterwegs.

Die beiden Heere in Vinyaard stehen sich gegenüber und erwarten den Ausgang der Verhandlungen.
Unterdessen gehen die Plünderungen im Norden Vinyaards anscheinend weiter.

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BeitragVerfasst: Do Apr 29, 2004 18:41 
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Vinyaard atmet auf! Die Fehde ist vorüber!

Offenbar sind die Verhandlungen in Draknor erfolgreich gewesen.

Vinyaard hat sich bereit erklärt, die vor kurzem durch den Überfall auf die drastonische Steuerkasse fehlenden Geldmittel innerhalb von zwei Jahren in monatlichen Raten zuzüglich Zinsen aus eigenen Mitteln zu bestreiten, längstens jedoch so lange, bis sich herausgestellt hat, wer für den Überfall verantwortlich war.
Eisenwald wird der nordöstliche Teil Vinyaards nördlich der Handelsstraße, östlich des Taurang mit den Baronien Vevila, Ardagh, den Burgen Raghnall und Calcumhann und der Stadt Ronan zugesprochen.
Malkier erhält die Baronie Bren mit der Burg Ardala und die Grafschaft Tibalt, ausgenommen eines kleinen Teiles, der die Stadt Lamar mit der Konradsburg, der Heimat des Kanzlers von Vinyaard, beinhaltet, und einen Landstrich der sich nördlich der Grafschaft durch die Fürstenpfalz Aghamore bis zur Handelsstraße erstreckt.
Eisenwald und Malkier sollen die in den Gebieten ansässigen Adligen aufgefordert haben, den neuen Herren den Lehnseid zu leisten. Andernfalls würden sie aufgefordert, die Hoheitsgebiete, unter Zusicherung des freien Geleits, zu verlassen.
Mit einer Antwort der Adligen wird am 2.Tag des fünften Mondes des Jahres 1204 gerechnet.
Die Fürstentümer schworen ferner, dass alle bisherigen Streitigkeiten nunmehr beigelegt seien und Vinyaard auch keine Rache wegen der Fehde üben werde.


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