Das Königreich Markedonien

Die drastonischen Truppen beginnen mit dem Aufbruch und bewegen sich in richtung norden in die heimat.

Gerüchten zufolge soll die Baroness von Vevila eingewilligt haben, dem Fürsten von Eisenwald den Lehnseid zu leisten.

- Die Söldner des benedictinischen Heeres ziehen ziehen gen der alten Grenze Malkiers ab. Laut Gerüchten sollen sie zum letzten Schlag gegen die Schattenlande in Seeburg eingesetzt werden.

- Die verbleibenden benetictinischen Truppen verbleiben vorerst in den neuen Gebieten Malkiers. Sie werden in mehrere Einheiten unterteilt die, die Gebiete noch nach verbleibenden Wiederständlern durchsuchen sollen.
Außerdem sollen sie überprüfen welche Adligen in den neuen Gebieten verbleiben und den Lehnseid für/auf Fürst Benedict von Malkier schwören wollen.

Der Baron von Bren hat sich bereit erklärt, auf Fürst Benedict den Lehseid zu leisten.
Einige Ritter in den besetzten Gebieten sind immernoch unschlüssig und erbitten mehr Bedenkzeit.

Der Baron zu Ronan von Ardagh hat sich bislang ebenfalls nicht geäussert,Fürst Friedrich von Eisenwald den Lehnseid zu schwören.

300 Mann drastonischer Truppen, zum größten Teil Reiterei, der Ostfront wenden sich der Front von Seeburg zu, nachdem seine Gnaden Graf Siegberd Bartram von Eichenburg zu ihnen gestoßen war. Vor ort sollen sie die verbliebenen drastonischen und benedictinischen Truppen gegen den SDchatten unterstützen. Die restlichen 400 mann der Ostfront beginnen nun, da die benedictinischen Truppen alles unter kontrolle gebracht zu haben scheinen, mit dem aufbruch in Richtung Heimat.