Das Königreich Markedonien

Wirtschaftliche Lage und Entwicklung in Cardis nach dem offiziellen Kriegsende:
Das Kriegsende hat für cardis' Wirtschaft seine guten und schlechten Seiten.
Zum einen ist man sehr erfreut und beruhigt, dass die lange dunkle Zeit endlich vorüber ist, doch zum anderen entfallen nun natürlich große Absätze an Waffen jeglicher Art.

Was das Erz angeht gibt es dennoch nur Gutes zu berichten!
Die Versorgung der Mienen ist wieder sichergestellt, da zum Beispiel keine hunrigen Soldaten verpflegt werden müssen oder Transportwege gesperrt sind; desweiteren sind die meisten Gebiete wieder sicher und es wird damit gerechnet, dass nun auch bald wieder genügend Arbeiter zur Verfügung stehen werden. Bis zum Herbst ist mit einer totalen Erholung zu rechnen. Wie an anderer Stelle bekannt gegeben, wird in Kürze mit der Rückeroberung der vereinzelten noch besetzten Gebiete gegonnen, wodurch auch die restlichen Versorgungswege wieder passierbar und sicher sein werden.

Erz- und Metalllieferung auf Cardis kommen ins stocken.

Die Händler in Cardis klagen über die momentane Situation. Besonders der Haupthandelsknoten in Torukswall ist seit den Angriffen aus Sommerlund kaum noch zu passieren. Desweiteren ist die große Zahl der Truppenbewegungen in Malkier vielen Händlern nicht geheuer. Auch wenn immer wieder betont wird, dass Kabras sicher ist, ziehen immer mehr cardisische Händler den Weg über Draknor nach Weyden vor, da wie sie sagen, ein sicherer Weg keine Soldaten braucht.