Der Feldzug, der die letzten besetzten Gebiete (nach dem Krieg nicht wieder zurückeroberten Gebiete südlich des Schattengebirges) in Cardis befreien sollte, ist vorbei.
Cynan, Sohn des cardisischen Fürsten Lycon (geboren unter dem Namen Tewdor), hat den Feldzug zuende geführt, nachdem sein Vater unter mysteriösen Umständen verschwunden ist.
Beteiligt waren insgesamt 6500 cardisische Soldaten, die in drei Regimentern aufteilt waren. Die Anführer der Regimenter waren
I. Reg. Fürst Lycon von Cardis
II. Reg. Markgraf Tristan von Neithwehr
III. Reg. Cynan von Cardis
Ihnen entgegen standen nach Schätzung der Feldschreiber knapp 12.000 Schattenländer.
Als Cynan nach Yorwick, Hauptstadt der Grafschaft Yorncester mitten im Schattengebirge gelegen, zurückkehrte, wurde er von allerlei cardisischen Adel begrüßt und alle hatten nur eine Frage
"Was ist ist mit Lycon? Was ist mit unserem Fürsten?"
Darauf entgegnete er mit einer kurzen Antwort
"Wir können euch nicht sagen, was mit Lycon ist. Aber eines wissen Wir, Unser Vater, Tewdor III. von Cardis, Fürst zu Cardis, ist tot! Er hat für sein Volk gelebt und ist für sein Volk gestorben!"
(OT Hinweis: Cynan hatte nie etwas für die Vorstellungen und das "mystische Gehabe" seines Vater übrig. Er sprach seinen Vater auch immer Tewdor an)
Nach weiteren kurzen Audienzen und Besichtigungen der Verwundetenlager, macht sich Cynan nach wenigen Tagen der Rast mit seinen restlichen Offizieren auf den Weg nach Draknor, um sich seiner Majestät vorstellig zu machen.
Immer dabei, der Kopf des von ihm erschlagenen Warlords.
Es folgen noch einige Beiträge über nachfolgende Geschehnisse und Details von dem Feldzug, die mit der Zeit von den Soldaten mitgebracht werden.
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