Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: So Okt 09, 2005 18:14 
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Nach ein paar Tagen kommt Torge in Aldenburg an. Er ist immer noch auf der Such nach diesem Kerl, und er hat langsam keine richtige Lust mehr. Nachdem er sich lange und ausgiebig erkundigt hat, fragt er den hoffentlich richtigen:
"Verzeiht, seid Ihr Blidenmeister Helfdane Jarnaskur? Ich habe hier schon mindestens acht Leute namens Helfdane getroffen. Aber Ihr paßt auf die Beschreibung. Der Herr Richard de Pousselles zu Bruchfeld schicht mich. Es geht um die Hochzeit."
Er wartet auf die Antwort von Blidenmeister Helfdane Jarnaskur.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 12, 2005 13:01 
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Helfdane Jarnaskur "der Richtige", versucht den armen Boten ersteinmal zu beruhigen und lädt ihn auf einen warmen Met in sein Haus ein. Dort angekommen offenbart er dem guten Torge, daß er selbst bereits Vorbereitungen für eine Reise nach Sommerlund zum Herrn de Pousselles getroffen hat. Er muß jedoch darauf achten, daß er seine Aufträge einhalten kann, denn die Gilde gibt nicht gerne frei. Allerdings ist es ihm gelungen ein paar Tage Freiheit zu erhandeln, um nach seiner zukünftigen Braut ausschau halten zu können. Es gab jedoch einige Bedingungen. So wird er mit seiner Mannschaft in den nächsten zwei Tagen zum Herrn Arguar nach Rothenberg aufbrechen, um dort eine Mange zu installieren und einzuschießen. Dem wird eine Woche Folgen, in welcher er die Mannen des Herrn Arguar in die Bedienung des Gerätes einweist. Seine folgende Abreise wird einen Umweg zulassen, und er würde gerne, wenn es dem Herrn de Pouselles recht ist, zu dieser Zeit nach Bruch reisen.
Mit dieser Ansprache entläßt Helfdan den guten Torge wieder nach Hause und er solle ihn bei seinem Herrn doch bitte für die Verzögerung entschuldigen.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 12, 2005 13:21 
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Ritter
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Torge bedankt sich für die freundlichen Worte und den Met. "Sowas krieg ich nicht alle Tage, guter Mann, danke!" Dann sattelt er wieder das Pferd, sichtlich erleichtert, seinen Auftrag erfüllt zu haben.
"Kündigt Euren Besuch am besten mittels eines Boten an, sodaß alles vorbereitet werden kann" sagt er noch. Dann reitet er zurück nach Bruchfeld.

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BeitragVerfasst: Fr Okt 14, 2005 13:06 
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In Aldenburger Tavernen und Gasthäusern treten seit einigen Wochen vermehrt fremde Söldner in Erscheinung, welche teilweise recht ruppiges Benehmen an den Tag legen. So fiel es zumindest den sonstigen Bewohnern auf. Auch beschrieb der Händler Heyn Ugley in einer feucht fröhlichen Nacht, daß die Gilde Blidenschlag bei ihm Unmengen an Verpflegung geordert hat. Daraufhin gab er eine Runde aus und fiel kurze Zeit später von seinem Hocker.
Stadtstreicher Hubert Kneff verbreitete dauraufhin schnellstmöglich seine Beobachtung von vielen Männern, die in den Planwagen damals ankamen und ihn frecherweise auf die Straße geschubst hatten. Ugley hatte auch ihm ein Bier spendiert.

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BeitragVerfasst: Di Okt 18, 2005 13:32 
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In Aldenburg ereignete sich heute etwas sehr seltsames. Der Wirt des dem Gildenhaus anliegenden Gasthauses war mit seinen morgendlichen Putzarbeiten beschäftigt. Jeden Tag nutzt er die Gunst der Stunde, an derer nur wenige Gäste da sind. Plötzlich hörte er einen lauten Knall und das Geräusch von berstendem Holz. Nur wenige Momente später landet ein riesengroßer Stein inmitten seines Gasthauses. Erst beim zweiten Hinsehen erkennt er das wahre Ausmaß der Tragödie. Der Stein erschlug seinen schlechtesten Kunden, den Stadtstreicher Hubert Kneff.
Die Aldenburger Klatschgesellschaft ist entsetzt über das Ereignis.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 19, 2005 13:53 
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Die Gilde äußerte heute ihr Bedauern über den grausamen Vorfall des gestrigen Tages. Es habe sich dabei um den Fehlschlag einer Übung gehalten. Die Gilde werde natürlich für jeglichen Schaden am Gebäude des Wirtes aufkommen.
Da Hubert Kneff keine Angehörigen zu haben scheint, bleibt es bei dieser knappen Aussage.

Innerhalb des Gasthauses wurde inzwischen aufgeräumt. Einige Gildenmänner waren gekommen um den Stein wegzuräumen. Desweiteren waren Handwerker der Gilde damit beschäftigt die Schäden am Dach zu reparieren. Die Gespräche der Männer waren kaum zu verstehen, da ständig irgendwer lachen musste. Einige Fetzen erreichten jedoch Wirt und Gäste. "...guter Schuß wärs geworden...", "...wieso, wars doch...muhhah", "...Treffer!...","...wußte gar nicht, daß Kabutz so ein guter Anpeiler ist....harrharr"

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BeitragVerfasst: Fr Okt 21, 2005 17:46 
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Beobachter melden, daß in Aldenburg ein Zug von drei weiteren Wagen das Gildengelände erreicht hat. Die Wagen hatten rot-weiß gestreifte Planen. Kenner meinen am Fahrgeräusch gehört zu haben, daß die Wagen leer waren. Nur ein Kutscher und eine leicht bewaffnete weitere Person haben die einzelnen Gefährte besetzt. Auffällig schien außerdem, daß es sich um eine absolut unbekannte Bauart der Wagen handelte. Sie waren besonders lang und hatten übermäßig verstärkte Räder.

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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2005 11:59 
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Nach Wochen der Stille aus dem Gildenhaus zu Aldenburg öffnen sich nun die großen Tore zum Gelände. Nicht nur daß sie geöffnet werden, nein sie werden ausgehebelt. Kurz darauf sieht man einen Wagentreck deresgleichen Aldenburg noch nicht gesehen hat. Ungefähr vier dutzend große und mit allerlei Zeug unter Planen hochbeladene Wagen verlassen das Gildengelände. An den Seiten des Trecks laufen allerlei gepanzerte Söldner mit fremdländischen Rüstungen und Waffen.
An erster Stelle fahren die drei Wagen mit den rot-weiß gestreiften Planen. Ihre Ladung ist derart ausladend, das einige Steine aus dem Mauerwerk am Tor bei ihrer Durchfahrt wegbrechen. Vor ihnen reiten drei Herren mit Farben der Gilde und verscheuchen das Volk von den Strassen.
Der Treck macht sich in Richtung Cardisstadt auf. Es dauert sehr lange, bis die Bewohner von Aldenburg keinen Wagen mehr am Horizont erblicken können.
Das Gildenhaus ist von nun an, so heißt es, auf unbestimmte Zeit nicht mehr zugänglich und man munkelt, daß der Herr Euler dort einige Hoheder Gilde versammelt habe.
Das Gelände vor dem Gildenhaus jedoch war plötzlich wie ausgestorben. Die Tore waren nicht wieder eingesetzt worden und kein Handwerker ward gesehen.
Auch jammern die Wirtshäuser der Stadt über schwere Umsatzeinbuße, denn zu sehr hatten sie sich an die vielen Söldner gewöhnt.

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