Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Mi Okt 04, 2006 9:36 
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Es ist spät in der Nacht und ein Reiter kommt auf schnellstem Wege zu dem Quartier von Klaus Wagenfurth.
Er weckt ihn und berichtet das unten im Dorfe die Scheune brennt...

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Ich sach nur authentisches Elfengewand... ™

Glaubt mir alles was ich sage ist gelogen !


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BeitragVerfasst: Mi Okt 04, 2006 18:21 
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Als Klaus Wagenfurth sich den Schlaf aus den Augen gewischt hat, hört man auch schon die Alarmglocke aus dem Dorfe Waldenberg, unterhalb der Keilersburg.
Nur mit seinem Nachtkleid am Leibe begibt sich Klaus auf die Wehranlage der Keilersburg. Und so sieht man auch schon das wohl kaum noch etwas zu retten ist, da die Flammen hoch auflodern.
In der Burg selber ist mittlerweile helle Aufregung und selbst der Burgherr wird durch den Lärm wach. Herr Gunther begibt sich nach draußen, wo er einen eilenden Soldaten am Arm ergreift und ihn fragt was geschehen sei.

Herr! Eine der Scheunen im Dorfe brennt lichterloh. Es wird wohl kaum noch etwas zu retten sein, da man es zu spät bemerkt hat. Euer Verwalter hat allen befohlen sich ins Dorf zu begeben um ein Übergreifen zu verhindern.

Gunther läßt den Mann los und befiehlt seinem Burschen das Pferd zu satteln. Im gleichen Moment erscheind auch sein Verwalter und schließt sich seinem Herrn an.
Im Dorf ist die Hitze deutlich zu spüren und die Dörfler tuen alles um ein übergreifen zu verhindern. Leider fällt auch eines der angrenzenden Häuser den Flammen zum Opfer. Zwar ist es nur beschädigt, doch muß man erstmal sehen ob es zu retten ist.
Nach dem Brand läßt man eine Brandwache aufstellen um sicher zu gehen das sich die Glut nicht wieder entzündet.
Der Herr und sein Verwalter stehen vor einem Rätsel. Wie konnte so etwas geschehen?
Am nächsten Morgen befragt man die Einwohner Waldenberg's. Doch niemand hat etwas bemerkt. Der einzige der etwas zu sagen hat ist der Trinker Lothar. Doch was kann man glauben und was nicht? Er behauptet jedenfalls er habe eine oder mehrere Gestallten durch's Dorf schleichen sehen.
Seie es drum. Der Schaden ist groß. In der Scheune waren große Mengen Waren gelagert.
Herr Gunther gibt den Befehl Nachts Wachen patrollieren zu lassen. Außerdem ergeht ein Kopfgeld, sollte jemand dies bewußt getan haben. Dies ist auf zwei Silber angesetzt. Vielleicht erläßt der Herr dem jenigen auch für ein Jahr die Steuer!

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Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


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BeitragVerfasst: Do Okt 19, 2006 19:16 
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In Waldenberg ist man der Tage damit beschäftigt das Scheunenlager wieder herzurichten und die Beschädigungen an der angrenzenden Gebäuden auszubessern und neu zu weissen. Doch beim ansetzen der Kalkfarbe passiert dem Gesellen ein furchtbares Mißgeschick, mit folgen für den Lehrling. Beim eingeben des Kalkes in den Bottich gerät der ungelöschte Kalkstaub in die Augen und die Lunge des jungen Burschen. Dadurch erleidet dieser schwere Verätzungen in Augen und Lunge. Sofort versucht man ihm mit Wasser zu helfen. Der Wundarzt läßt den unter furchtbaren Gewimmer und sich vor Schmerzen kümmenden Burschen in sein Haus bringen.

Tage später erfährt man das der Bursche zwar überleben wird, aber fürs Leben gezeichnet sein wird. So läßt der Herr den Meister und seinen Gesellen dazu verdonnern dem Jungen ein monatliches Auskommen zu zahlen. Dies wurde auf zwei Silberlinge und sechs Kupferpfennige festgelegt. Sollten die Zahlungen ausbleiben würde der Schuldturm drohen.

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BeitragVerfasst: Sa Okt 21, 2006 20:09 
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Wie man hört soll sich der Herr von Keilersburg auf nach Sommerlund machen, wo er sich nach Falkenfurth begibt. Man munkelt er wolle dort an einer Festlichkeit teilnehmen. Offenbar trifft er dort auf jemanden den er im Sommer bei einem Rittertreffen hat kennen gelernt. Jedenfalls hat das ein Stallbursche von der Keilersburg erzählt.........

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BeitragVerfasst: Mo Dez 04, 2006 23:27 
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Am heutigen Tage erscheind nun endlich der Baumeister der vom Verwalter Wagenfurth, auf geheiß seines Herrn, im Nachbarlehen des Ritters Wilfried von Oberhausen aufgesucht wurde, um ihn für den Bau einer Kapelle im Lehen des Herrn von Keilersburg zu gewinnen. Diese soll für den Eynen errichtet werden und allen den wahren Glauben von Augen halten.

Der Meister Balkenschlag stellt sich beim Verwalter vor, der ihn kurzer Hand zu seinem Herrn bringt.

Wagenfurth:

Herr, der Baumeister Balkenschlag ist eingetroffen der uns die Kapelle im Lehen errichten soll!

Gunther:

Laßt ihn vortreten und sprechen!

Balkenschlag:

Herr, ich bin so schnell es ging hergeeilt nach dem ich meine Arbeit im Lehen des Herrn ........

Gunther:

Ja, ja.... ich weiß das ihr bei Wilfried von Oberhausen im Dienste standet und eure Arbeit zur Zufriedenheit des Herrn verrichtet habt. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen aber ich habe der Tage viel zu tun und meine Untertanen und das Lehen erwarten von mir vollste Aufmerksamkeit. Deshalb möchte ich erst mal nur wissen ob ihr in der Lage seit eine Kapelle zu errichten. Sie soll ruhig schon etwas größer sein, doch nicht so groß wie eine stadtliche Kirche wie wir sie in den Städten kennen. Das würde meine finanziellen Mittel übersteigen. Nun?

Balkenschlag überlegt einen Wimpernschlag........

Balkenschlag:

Herr, ja ich bin in der Gilde des gekreutzten Zirkel in Bogenstadt ausgebildet worden. Dort machte ich meine Ausbildung zum Steinmetz. Später lehrte man mich in der Statik. Auch war ich viele Jahre auf der Walz um mir fundiertes Wissen bei anderen Baumeistern anzueignen. So kam es auch das ich in Draknor am Bau des großen Gotteshauses zu Ehren Thalan beteiligt war.

Gunther:

Nun dann will ich es mit euch versuchen. Ich brauch erst mal Entwürfe und Kostenaufstellungen. Da der Winter naht werdet ihr diese Arbeiten in dieser Zeit erledigen und mich regelmäßig über eure Pläne unterrichten. Wenn es dann so weit ist und mir eure Pläne zusagen werden wir den Bau zu Ehren des Eynen beginnen.
Ihr werdet für diese Zeit Unterkunft und Verpflegung für euch und eure beiden Gesellen bekommen. Über die Entlohnung wenn der Bau zu stande kommt werden wir uns dann unterhalten. Seit ihr damit einverstanden? .................

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BeitragVerfasst: So Feb 25, 2007 11:47 
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Balkenschlag und sein Gehilfe sitzen nun schon seit Wochen über den Plänen für den Bau einer Kapelle im Lehen Keilersburg. Immer wieder werden diese nach dem Willen des Herrn umgearbeitet. Begründung des Herrn von Keilersburg. Mal zu teuer, mal zu protzig, mal nicht wehrhaft genug für die Bewohner in der Gegend wenn es zu Auseinandersetzungen im Lehen kommen sollte. Und dann wiederum nicht dem Eynen zum Glanze genügend. Natürlich wolle der Herr nicht sein ganzes Vermögen in die Kirche stecken. Aber ein beschedener Glanz solle schon zu sehen sein.

Im Lehen selber ist der Winter widererwartend nicht so hart gekommen wie man annahm. Im Gegenteil, einige Pflanzen und Bäume tragen schon Knospen und Blüten. Einen solchen warmen Winter, mal abgesehen von den Stürmen im Lande, hatte mal lange nicht mehr.

So bleibt die Sterblichkeit im Lehen wohl in diesem Winter niedrig. Doch heißt es das man wohl in diesem Jahr mehr Mäuler zu stopfen habe. Und die Vorräte. Man muß streng haushalten und der Meier hat alle Hände voll damit zu tun, das die Vorräte langen.

Immer noch wartet man allerdings auf die Lieferung des Herrn Roderic von Walden. Hatten der Herr und er doch ausgemacht das man Getreide gegen Schlachtross tauscht.

Alles in allem scheind es aber dem Lehen gut zu gehen.

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BeitragVerfasst: Mi Feb 28, 2007 12:28 
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Der Herr von Keilersburg hat heute seinen Meier angewiesen Leute aus dem Lehen zu rekrutieren um dafür zu sorgen das diese schon mal die ersten Feldsteine an die Baustelle für die künftige Kirche zu schaffen. Wenn sich das Wetter hält und kein Wintereinbruch noch zu erwarten sei, wolle er sich in kürze für einen der vorliegenden Baupläne entscheiden. Außerdem könnte auch schon die ausgesuchte Stelle für den Bau hergerichtet werden.

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BeitragVerfasst: Mi Mär 14, 2007 19:47 
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Herr Gunther hat sich gestern für einen der, in den letzten Wochen von dem Baumeister Balkenschlag angefertigten Entwürfe für eine kleine Kirche, entschieden.

Meier Wagenfurth hatte sich an die Anweisungen seines Herrn gehalten und sich, nach dem der Herr einen entsprechenden Platz erwählt hatte in Absprache mit dem Baumeister, das Gelände für den Bau vorbereiten lassen. So hat er Männer aus den umliegenden Dörfern des Lehen für die Arbeit herrangezogen. In einer Taverne hat er noch sechs Wanderarbeiter, für ihren Versuch die Zeche zu prellen herangezogen, die jetzt ihre Strafe am Bau abarbeiten werden. Insgesamt wurden siebenundzwanzig Mann herangeholt. Diese sind jetzt damit beschäftigt das Gelände zu roden und zu ebnen. Wenn dies geschehen ist werden Hütten errichtet sowie eine kleine Schmiede. Außerdem wird ein Steinmetz für die Zeit des Baues eine Unterkunft bekommen. Die Steine selbst werden aus dem Grenzgebiet des Lehen zum ehemaligen Turokswall herangeschaft und sollen vor Ort ihren letzten Schlief erhalten. Vielerlei Dinge kann man im Lehen selber besorgen und herstellen.
So ist man guten Mutes zum Wohl des Eynen sein Tagewerk zu verrichten,aber es wird sicher nicht ohne Probleme bleiben. Dessen ist sich der Herr sicher.....

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BeitragVerfasst: Fr Apr 27, 2007 15:42 
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Die Arbeiten auf dem Gelände für die neu Kirche gehen nur schleppend voran. Die Hitze macht allen zu schaffen und das Wasser muß von weiterher geholt werden da der kleine Bach in der Nähe versiegt ist. Heute sind dann auch zwei Arbeiter ausgefallen da ihnen die schwere Arbeit und die Hitze zu schaffen machten. Balkenschlag, der für den Bau zuständig ist, hat seinen Vorarbeiter wissen lassen das er keine weiteren Ausfälle dulde und man für ausreichend Wasser sorgen solle.

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BeitragVerfasst: Fr Mai 25, 2007 9:47 
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Das Gelände für den Kirchenbau wurde nun schon seit Tagen, wegen des baues einer Bewässerungsanlage, nicht mehr beachtet. So hat sich Klaus Wagenfurth mit einem weiteren Gemeinen auf geheiß des Baumeisters zum Gelände aufgemacht um nach den rechten zu sehen. Als sie dort ankommen trauen sie ihren Augen nicht. Alles was vorbereitet war, auch wenn es nicht viel ist, wurde zerstört. Offenbar hängt es wohl mit den Gerüchten der letzten Tage zusammen.

Doch was ist das! Wagenfurth dreht sich um weil er ein Geräusch gehört hat. In dem Moment wird ihn schwarz vor Augen...........

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BeitragVerfasst: Mo Aug 06, 2007 12:43 
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Im frühen Morgennebel nähert sich langsam ein Trupp bewaffneter der Burg. Als sie dicht genug an der Wehranlage sind kann die Wache erkennen das es sich um den Hauptmann Rottenburg und die Männer des Herrn handelt. Die Wache auf der Mauer veranlaßt auf zurufenl des Hauptmanns das man das Tor freigibt. Knarrend senkt sich die Zugbrücke und das Falgitter hebt sich. Von innen hört man das poltern und scheppern der Verriegelung der schweren Eichetore und mit einem knarren öffnen sich die Torflügel. Der Trupp reitet in den Burghof, wo die herbeigeeilten Knechte den Reitern die Pferde abnehmen.

Als sich einer der Knechte dem reiterlosen Pferd nähert fällt unter dem Packen das sich darauf befindet ein Arm hervor. Sichtlich erschrocken zuckt der Mann zusammen. Rottenberg tritt zu dem Mann und beruhigt ihn.

Hab keine Angst! Es ist nur unser geschätzter Verwalter Wagenfurth. Ist kein schöner Anblick was man mit ihm gemacht hat!

Dann kommt der Herr Gunther der schon von einem Bediensteten über die Ankunft benachrichtigt wurde. Man sieht ihm die Anspannung an, aber versucht sie zu verbergen. Er zieht die Plane zurück und schaut in das von Entsetzen geprägte Gesicht, des Verwalters.

Herr, es ist offensichtlich das man ihn gefoltert hat. Wir fanden ihn in der Nähe des Sees wo die Kapelle errichtet wird.

Konntet ihr Spuren finden die auf seine Peiniger hindeuten?

Nein Herr, aber ich habe einen Fährtenleser entsandt der sich in der Gegend umschaut.

Gut, schaut das der Mann für die Bestattung hergerichtet wird und bringt mir seine Frau und seine Tochter, auf das ich ihnen mein Beileid bekunden kann. Wenn ihr Neues habt laßt es mich wissen.

Der Herr von Keilersburg zieht sich in die kleine Burgkapelle zurück um zum Eynen zu beten und um eine Antwort auf das warum zu finden.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 17, 2007 15:12 
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Ein Bote trifft auf der Keilersburg ein mit einem Schreiben der freien
Klinge für den Herren von Keilersburg.

in dem Schreiben steht:

Werter Herr Gunther von Keilersburg

Wir sind mit allen Kräften dabei Euer Famielenerbstück zu reparieren.
Doch gibt es da ein Problem mit dem Erz. Unser Schmied sagte das das ein
sehr gutes Erz seie. Unser Zwerg sagte daraufhin das man es in Bogental
bekommen könne. Nun Frage ich Euch ob es möglich wäre uns von dem Erz was zukommen zu lassen oder bereit zu stellen das ich es abholen könne.

Desweitern biete ich auch meine diesnte als angehender Kartograph an. ich könnte eine kleine zeichnung von eurem Lehen machen. ich würde dies natürlich auch günstiger machen da ich dies noch nicht in perfektion behersche.

Leif Jennsen Jennsson
Die freie Klinge


Zuletzt geändert von Die Freie Klinge am Mo Aug 20, 2007 12:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Aug 17, 2007 17:29 
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Der Herr von Keilersburg empfängt den Boten der Freien Klinge höflichst, sofern ihm gerade nach dem Ableben seines Verwalters, dazu zu Mute ist.

Er liest die ihm geschriebenen Zeilen und läßt den Boten wissen das es doch nicht seine Sache wäre das Erz zu besorgen. Er sei darüber doch sehr verwundert und er frage sich ob er den richtigen Leuten den Auftrag erteilt habe. Schließlich sei die Handwerksgilde doch bekannt und in der Lage Aufträge anzunehmen und sie auszuführen, oder nicht? Jedenfals habe man ihm das versichert.

Sei es drum. Das einzige was er tuen könne, sei dem Boten mit einem Schreiben in die Grafschaft Steinbruch zu schicken. Dort sei das Haus mütterlicherseits, derer von Hagensegg. Dort könne man dem Boten sicher weiter helfen, da sich dort das Hauptabbaugebiet für das hochwertigen Erz befände.

Gunther läßt einen Brief aufsetzen, mit der Bitte dem Boten aus dem Hause der Freien Klinge weiter zu helfen.

Dann sagt er dem Boten er könne sich in der Küche etwas zu Essen geben lassen und vom Küchenmeister sich eine Schlafstelle zuweisen lassen, bevor er weiterreise.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2007 12:23 
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nachdem der Bote nun schon einige Wochen lang weg war, stehen nun 3 Personen vor den Toren der Keilersburg und würden gerne den Herren sprechen.

Es ist der Buchhalter und Redner der freien Klinge, Leif
der Schmied Tjareck
und der Zwerg Artox


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BeitragVerfasst: Mi Aug 29, 2007 22:16 
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" ups das sehe ich erst jetzt der eintrag hier über kommt von mir "

sorry

simon


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