Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: So Nov 19, 2006 14:20 
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Ritter
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Nach einiger Zeit kommt der Kundschafter zurück und berichtet seinem Herrn das er das Lager hat ausspähen können. Auch sei es ihm gelungen sich nahe genug herranzuschleichen. Er habe ungefähr zwölf bis fünfzehn zählen können. Man habe auch Worte wie Turokswall, Thalan, Ceridentum und andre Wortfetzen aufschnappen können, aber nichts wirklich verständliches.

Nun, wir sind zehn und gut gewappnet. Wir werden diesen Brüdern einen Besuch abstatten. Um aber nicht unvorbereitet zu sein, will ich das sich die vier Bogenschützen um das Lager verteilen. Auf mein Zeichen hin werdet ihr sie ins Kreuzfeuer nehmen. Doch zuvor werde ich mit den restlichen sechs mich bei den Herren vorstellen!

Der Trupp begibt sich in Richtung des Lagers. Kurz vorher läßt der Herr die Bogenschützen absitzen und Position beziehen. Dann begeben sich der Herr und seine sechs Mannen zielstrebig auf Lager zu. Die Fremden sind erschrocken als Herr Gunther mit seinen Männern ins Lager geprescht kommen.

Ich bin Gunther von Keilersburg! Ihr befindet euch in meinem Lehen. Wer seit ihr das ihr euch hier aufhaltet?

Frech entgegnet ihm einer der Männer, wohl der Anführer, ob man nicht zu große Töne spucke. Schließlich sei man in der Überzahl.

Gunther beobachtet die Fremden genau und bemerkt das einige dieser zu ihren Waffen greifen.

Gebt mir euren Namen damit ich weiß wem ich im Namen des Eynen hier richten werde!

Ah, ein Ceride! Da macht das Ganze ja noch mal soviel Spaß! Ich bin Bertram von Seitzigen, stolzer Ritter Turokswall....... angrifff Männer, holt sie von den Pferden. Und ihren Anführer will ich lebend, der bringt ne gute Summe!


Im gleichen Augenblick zischen auf das Zeichen von Gunther die ersten Pfeile und strecken die ersten vier tötlich nieder während einer mit einem Pfeil im Bein danieder geht.

Jetzt reiten Gunther und seine Mannen die anderen nieder und holen mit ihren Schwertern zu tötlichen Hieben aus. Dabei werden aber auch zwei seiner Leute mit Hellebarden vom Pferd geholt. Während einer durch den Hieb einer solchen Waffe stirbt, stürzt der andere mit seinem Pferd. Der Mann kommt auf die Beine und sieht sich von zweien umringt.
Gunther geht mit seinem Schlachtross durch die Menge und läßt einen nach dem anderen sein Schwert spüren. Da trifft ein Armbrustbolzen sein Pferd und er stürzt. Doch schnell kommt der Herr von Keilersburg wieder auf die Beine und nimmt den ungleichen Kampf wieder auf. Derweil fallen immer mehr Gegner von Pfeilen tötlich getroffen zu Boden.
Plötzlich schreit einer der Harlunken um Gnade und Erbarmen, es habe doch keinen Sinn. Auch seine Kumpanen erkennen den aussichtslosen Kampf und strecken die Waffen.
Bertram sieht sich in die Enge getrieben und wirft sein Schwert fort. Er fällt auf die Knie und gesteht seine Niederlage ein.
Gunther läßt die Männer fesseln und sie zum Lagerfeuere bringen wo zwei seiner Mannen sie bewachen. Derweil kümmert man sich um die Verletzten. Harald meldet seinem Herrn das man zwei Mann verloren habe, dafür aber acht erschlagen wurden.

Trotzdem ein zu hoher Preis! Laßt als bald alles für den Abmarsch bereit machen. Wir wollen nicht unweit im Dorf Schrevenborn den Rest der Nacht verbringen und morgen zur Burg aufbrechen. Sorgt dafür das alles vorbereitet ist wenn wir mit den Gefangnen und Verletzten kommen!

Als man soweit ist, macht man sich auf nach Schrevenborn. Dort angekommen bringt man die Gefangenen in einen Speicher und stellt Wachen auf. Einige Mägde des Dorfes kümmern sich um die Verletzungen. Der Herr selber begibt sich zur Ruhe, nach dem er noch ein Mahl zu sich genommen hat.

Am nächsten Morgen nimmt man die große Heer und Handelsstraße zur Keilersburg. Wie der Herr versprochen hat hält man immer einige Meilen des Weges und läßt jeweils einen Gefangenen nach dem anderen in einen eisernen Käfig an einen Galgen aufhängen. Das Gejammere ist groß und der Herr entgegnet...

Wer hatte Mitleid mit jenen armen Seelen die friedlich ihres Weges zogen und in ihrere schwersten Stunde um Gnade bettelten.

Möge der Eyne eure Sünden und Taten abwägen und zu einem Gnädigen Urteil kommen und euch vielleicht vergeben! Ich kann es nicht!

Man setzt seinen Weg nach einem kurzen Gebet zum Eynen fort und überläßt jene dann ihren Schicksal. Auf der Burg angekommen, veranlaßt der Herr das der Letzte ins Verlies gebracht wird. Man werde jenes Urteil genaustens sich überlegen.........

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Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


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BeitragVerfasst: So Dez 31, 2006 20:10 
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Bertram von Seitzingen wird heute morgen zu Gunther von Keilersburg gebracht. Doch zu vor hat man den Ritter sich waschen lassen und ihm auch seine Kleider gewaschen zurück gegeben. Der Hauptmann der Wache gibt ihm sogar sein Schwert wieder, was zur Verwunderung bei dem Ritter führt.

Warum tut ihr dies?

Der Hauptmann mürrisch:

Weil mein Herr es befohlen hat. Ich hingegen hätte euch gleich hinrichten lassen, für alles was ihr hier und anderwo habt angerichtet. Aber ich habe nicht das sagen. Los nun macht schon, mein Herr wartet!

Bertram beeilt sich und folgt dann der Wache.

Im Rittersaal angekommen sieht er den Mann wieder der ihn vor kurzen noch zu Boden gerungen hat. Mit leicht gesenkten Kopf tritt er vor Gunther.

Nun, wie ich sehe geht es euch gut. Vielleicht zu gut für das was ihr meinen Lehen und auch meinen Herren angetan habt.

Herr, wenn ihr mich verspotten wollt so laßt dies und gebt mir einen schnellen Tot!

Ich habe sicher daran gedacht euch richten zu lassen. Doch wer wäre ich wenn ich es nicht auch besser machen könnte. Vielleicht hat der Eyne am Tage des jüngsten Gerichts ein Einsehen mit mir und meine Zeit im Fegefeuer weilt dadurch kürzer. Ich glaube nicht das ihr freiwillig zum Raubritter wurdet. Vielmehr ist es die Zeit die uns zu dem macht was wir sind.

Und ihr Glaubt mich bekehren zu können und mich wieder zu dem machen zu können der ich einst war.

Sicher glaube ich das ihr wieder der werdet der ihr einst wart und mein Lehnsherr hat mir seine Zustimmung gegeben das ich euch wieder auf den rechten Weg der ritterlichen Tugenden führe. Ich glaube aber nicht das ich der rechte bin euch den wahren Glauben zu vermitteln. Das überlasse ich dem Priester der in den nächsten Tagen hier eintrifft.
Ihr sollt wissen das auch ich nicht immer Ceride war, aber durch vielerlei Begebenheiten in den letzten Monden glaube ich das es der wahre Glaube ist.

Mein Lehnsherr und ich geben euch nun die Möglichkeit in meine Dienste zu treten und eure Ehre wieder herzustellen. Ihr solltet euch dies gut überlegen und euch nicht von euren Hochmut und Hass tragen lassen. Ihr werdet sicher an den Leuten denen ihr Schaden zufügtet Wiedergutmachung tun. Doch vorher gebe ich euch, für eure Antwort, Zeit des Bedenkens.

Ich denke bis Morgen habt ihr eine Antwort.

Hauptmann! Bringt den Herrn von Seitzingen ins Gemach für die Gäste und laßt ihn Trinken und Essen bringen. Seine Waffe darf er behalten... wenn ihr mir euer Wort als Ritter gebt sie nicht zu benutzen.


Der Ritter verneigt sich vor Gunther von Keilersburg und gibt ihn sein Wort als Ritter sein Schwert nicht gegen ihn oder einen seiner Mannen zu erheben.
Dann geleitet ihn der Hauptmann zum Gemach. Zur Verwunderung des Ritters wird die Tür nicht verschloßen geschweigedenn das sich eine Wache aufhält. Kurze Zeit später bekommt er sogar Wein und Essen von der Magd serviert.
Die Nacht verbringt der Herr von Seitzingen über dei Worte des Herrn von Keilersburg nachzudenken..............

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BeitragVerfasst: Mi Mär 14, 2007 19:59 
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Ritter
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Bertram von Seitzingen hat seinen Weg gewählt und hat sich zum Ceridentum bekannt. Nicht aber ohne vorher sich die Lehren über den wahren Glauben predigen zu lassen.Nach dem er dies getan hat und auch dem Herrn von Keilersburg geschworen hat nie wieder die Waffen gegen ihn zu erheben hat man sich an den Hof des Grafen von Hirschberg begeben wo er dem Grafen gegenüber den Treueeid geschworen hat. Damit hatten sich die Wege der beiden Ritter erstmal getrennt, da von Seitzing vom Grafen mit einer heiklen Aufgabe betraut wurde.

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BeitragVerfasst: Fr Apr 27, 2007 16:04 
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Im Lehen des Herrn ist man allerorts unruhig. Seit Wochen ist kein Tropfen Regen gefallen. Vielerorts munkeln die Leute Thalan würde sie für ihre Abkehr strafen wollen. So haben die ceridischen Priester überall damit zu tun ihre Schäfchen vom Gegenteil zu überzeugen. So preisen die Priester den Eynen und verkünden von einer großen Prüfung für die Menschen. Denn nur jene die reinen Glaubens sein würden diese bestehen. Und jener der zweifelt werde auf ewig dem Bozephalus verfallen sein und Qualen erleiden.

Herr Gunther mag zwar Ceride sein doch er weiß auch das Worte nicht allen helfen und diese auch nichts auf den Tisch bringen. So läßt er den Baumeister von der Baustelle kommen um sich mit ihn über etwas zu unterhalten was ihm schon lange im Kopf herumgeistert.

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BeitragVerfasst: Mo Apr 30, 2007 12:56 
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Baumeister Balkenschlag wird eiligst von der Baustelle zum Herrn von Keilersburg gebeten. Mit einem leichten murren verläßt er die Baustelle und macht sich auf zur Burg. Unterwegs fragt er den Reiter was der Herr wolle.

Das weiß ich nicht Meister und interessiert mich nicht!

Sehr aufschlußreich von euch!

Auf der Burg angekommen begibt er sich ins Amtszimmer des Herrn. Beim eintreten verbeugt er sich höflich und fragt nach des Herrn so wichtigen begehr das man ihn von der Baustelle holt.

Gunther kommt ohne viel frasen zum Punkt.

Ich habe euch rufen lassen weil ich sorge um das Lehen und meiner Untergebenen trage. Wie ihr sicher schon mitbekommen habt brennt uns nun schon seit Wochen die Sonne auf dem Pelz. Die Bauern tragen Sorge das ihre Felder verdorren, wenn nicht bald Regen käme. Und ich verliere Geld und Untertanen wenn wir nicht bald was unternehmen. Ich werde die Bauarbeiten für die Kirche einstellen. Da ich mich nicht auf das Wetter verlassen kann müssen wir etwas tun. Auf meinen Reisen mit meinen Ritter bei den ich in der Knappschaft war haben wir auch Landstriche bereist in denen ähnliche Trockenheit vorherrschte. Trotzdem hatten diese immer ihre sicheren Ernten. Das lag daran das diese Bewässerungsanlagen sich zu eigen machten. Ich habe diese einmal aufgezeichnet so gut ich konnte. An euch soll es nun liegen dies umzusetzen. Und zwar schnell!

Der Meister schaut auf die Zeichnungen und überdenkt diese einen Moment. Dann sagt er:

Das ist genial! Ich mache mich sofort an die Berechnungen für Gefälle und Steigungen. In der Zwischenzeit, Herr, laßt schon mal Bäume fällen! spätestens morgen habe ich alles zusammen um damit zu beginnen.

Gunther läßt einen Reiter an die Baustelle entsenden um die Männer von dort wegzuholen. Ein weiterer Reiter wird in die umliegenden Dörfer entsandt, mit dem Befehl das sich alle Männer der Dörfer daran machen sollen Holz zu schlagen. Und das für die nächsten drei Tage.

Der Meister Balkenschlag soll sich morgen hingegen bei seinem Herrn in aller frühe melden.

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BeitragVerfasst: So Mai 20, 2007 12:26 
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Meister Balkenschag hatte sich wie befohlen am frühen morgen bei seinem Herrn gemeldet. Anbei hatte er sämtliche Berechnungen für das Bewässerungssystem. Dieses bezog sich allerdings nur auf das Gelände um die Keilersburg, genaugenommen für die Felder um dem Dörfchen Waldenberg. Für die anderen Gegenden müsse man sich erstmal das Gelände anschauen und dies brauche Zeit, auch wenn man schnell handeln müsse.
Gunther war damit einverstanden und ließ den Meister sein Tagewerk beginnen. Klaus Wagenfurth tat alles in seiner Macht stehende um Leute aus dem Lehen heran zu holen, damit alles schnell geht. So wurde in den nächsten Tagen erst mal ein Brunnen angelegt. Man grub dazu an verschiedenen Stellen Löcher, deren Meinung nach der Meister eine ergiebige Stelle vermutete. Drei Tage später wurde man, nach dem man schon einige andere Löcher aufgegeben hatte , fündig. Nun galt es die Wände mit den gesammelten Steinen und Holz zu verstärken, um ein einstürzen zu vermeiden.
Ein von Meister Balkenschlag, in Zusammenarbeit mit dem Herrn, entwickeltes Fördersystem um das Wasser nach oben zu holen wurde um die Wasserstelle errichtet. Im anschluß wurden die von den Holzfällern herangeschafften Baumstämme auf einen Holzgestell auseinandergesägt und später zu einer Rinne bearbeitet. Diese Rinnen setzte man auf errichteten Gestellen mit leichtem Gefälle um das Wasser zu den Feldern zu transportieren. Die Bauern hatten schon in der Zwischenzeit auf geheiß des Meisters und der Beaufsichtigung durch den Meier Wagenfurth damit begonnen ein Rinnensystem in den dürren Boden zu ziehen. Diese wiederum wurden durch ein ausgeklügeltes Schleusensystem unterbrochen, so das man jedes Feld unabhängig bewässern kann.

Der Herr schaute sich jeden Tag um und faßte wenn Not war selber mit an, ja selbst seine Soldaten wurden eingesetzt um die Sache zum Erfolg zu führen. Jetzt mußte es nur noch funktionieren.

Derweil wurde dem Herrn zugetragen das sich Widerstand unter den Gemeinen auftat in Form was das gewählte Gelände für den Kirchbau anginge. So soll der Platz in frühen Zeiten ein Kultplatz der Thalemannen gewesen sein!

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BeitragVerfasst: Mi Jun 13, 2007 18:50 
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Die letzten Tage waren von jeder Menge Arbeit geprägt die viel Schweiß gekostet hatte. So hatte sich der Herr vor einigen Tagen auf den Weg nach Sommerlund gemacht um bei der Hochzeit des Herrn Richard de Pousselles und dessen zukünftgen Gemahlin teilzunehmen und um etwas Zertreuung von den letzten Ereignissen zu finden.
Ihm folgend hatte er sich mit vier Knechten auf den Weg ins Lehen Bruchfeld begeben. Die Knechte führten neben dem Gepäck des Herrn noch drei der prächtigsten Ackergäule aus der Zucht des Herrn mit sich.
Derweil hat man Sorge im Lehen da sein Verwalter nach der Abreise des Herrn verschwunden ist. Der Hauptmann Seligmann hat sich der Sache angenommen und einen Suchtrupp zusammengestellt. Gefunden hat man bis jetzt nur das Pferd des Verwalters und das graste an der Baustelle für die künftige Kirche.
Der Hauptmann hat eine Depesche aufsetzen lassen um den Herrn zu benachrichtigen. Er selber versucht seinen Herrn in dessen Abwesenheit bestens zu vertreten.....

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BeitragVerfasst: So Jul 29, 2007 11:30 
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Nach Wochen der Abwesendheit auf seinem Lehen ist der Herr vor zwei Tagen auf sein Lehen zurückgekehrt. Am heutigen Morgen berät sich der Herr mit seinem Hauptmann. Dieser berichtet ihm das es wohl Hinweise gäbe das Thalangläubige wohl hinter dem verschwinden des Verwalters stecken. Er habe Spione eingesetzt die herraus fanden das es sich um solche Personen handele. Sie sollen bei Nächten ihre heidnischen Rituale nahe jenem Ortes vollführen wo die neue Kapelle errichtet werden soll.

Gunther hinterfragt was es mit dem Verwalter auf sich habe. Leider weiß der Hauptmann keine Antwort darauf. Der Herr befiehlt dem Hauptmann diese Aufrührer dingfest zu machen. Er dulde weder das Eine noch das Andere hier in seinem Lehen. Notfalls solle man diese Brut erschlagen, wenn sie sich nicht fügen.

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BeitragVerfasst: Di Jul 31, 2007 14:00 
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Herr Gunther hat heute morgen seinen Baumeister zu sich befohlen. Der Herr hat Meister Balkenschlag befohlen unverzüglich mit dem Bau der Kapelle zu beginnen. Das nötige Holz werde man aus Eisenwald kommen lassen. Bis zum eintreffen der Festmeter Holz solle man alles tun was man vorbereiten kann. Gleichzeitig müsse man mit dem Grundbau für die künftige Weberei beginnen. Das heißt für den Baumeister viel Arbeit. Die nötigen Hilfskräfte wolle der Herr Gunther, mal abgesehen von seinen Leibeigenen, durch weitere Hilfskräfte aus dem Kerker stellen. Er stelle den Gefangenen in Aussicht sich ihre Freiheit im Namen des Eynen und zum Wohle des Lehen und dem Hause Keilersburg zu erarbeiten. Nun fragt sich der Baumeister wo diese Hilfskräfte herkommen. Der Herr sagt nur das es sich um Kriegsgefangene aus dem Krieg gegen Turokswall handele. Ihre Zeit sei nun gekommen ihre Schuld gegenüber dem Hause zu tilgen. Deshalb hat Herr Gunther in diesen Tagen einige Mannen mehr unter Waffen genommen, damit sie gut bewacht werden.
Die Kapelle habe bei der ganzen Sache vorrang. Man erwarte dem nächst zwei Nonnen aus Paysage die hier ihre missionarische Arbeit tätigen sollen.
Nach allen Besprochenen entläßt er Meister Balkenschlag.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 29, 2007 11:19 
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In den letzten Monaten hat sich viel getan im Lehen.So sind die Arbeiten an der künftigen Kapelle zügiger vorangeschritten als man erhofft hatte. Der Bauplatz wurde entsprechend geebnet und mit dem Fundament begonnen. Gern hätte Herr Gunther gehabt das man den Platz vorab gesegnet hätte, doch es gibt derzeit keinen reinen Ceriden im Lehen und der einzige Mönch der vorab Thalemanne war und konvertiert hatte war ihn nicht recht genug. Dieser hat sich daraufhin des nächtens aus den Staub gemacht. So hofft der Herr das die Nonnen aus Paysage bald kommen, die ihm von Schwester Adelheid versprochen wurden. Diese sollen dann den Platz reinigen.

Die zwölf Gefangenen zeichnen sich durch gute Arbeit aus da sie auf ihre Freiheit hoffen, die ihn der Herr in Aussicht gestellt hat.

Derweil wartet man aber immer noch auf Nachricht von Herrn Ordamon, wegen des Holzes und dem Angebot für das Gestühl der Kapelle. Meister Balkenschlag hofft noch vor Wintereinbruch das Fachwerk auf das Fundament setzen zu können und somit dann den Dachstuhl ebenfalls setzen zu können. Einige der Arbeiter scheinen aber seine Meinung dazu nicht teilen zu mögen. Schließlich ist es ja nicht gerade ein Katzensprung bis nach Hirschberg und der Winter naht auch in schnellen Zügen.

In Steindorf, im Lehen des Herrn, hat der Steinmetz damit begonnen das Segnungsbecken zu erschaffen, das später in der Kapelle aufgestellt werden soll.

Auch der Bau an der künftigen Weberei kommt gut voran, zu mal man hier das Holz aus der eigenen Gegend nimmt. Der Altgeselle Altenbach hat sein Handwerk wohl gut bei Meister Balkenschlag gelernt. So kann man wohl in den nächsten Wochen mit dem Verschalen des Gebäudes beginnen. Die Bretter hierfür sind schon in Arbeit. Jedoch muß das Holz schon aus den entfernteren Ecken des Lehens herangeholt werden, da man nicht alles aus der näheren Umgebung aus den Wälder herausschlagen will.

Auf der Burg hingegen hat das Personal damit begonnen das Zimmer für die Nonnen aus Paysage zurichten. In der Bibliothek der Burg wurden auch vorläufig ein paar Regale aufgestellt wo, so hofft der Herr, die Schriften über den Eynen ihren Platz finden. Auch hat man das alte Skriptorium anständig entstaubt, da sich lange keiner mehr diesem Raum wittmete.

Die Ernte hingegen scheind durch die schnellen Errichtung der Bewässerungsanlage doch besser ausgefallen zu sein als man erhoffte und so haben sich die Speicher gut gefüllt. Dennoch fressen die ganzen Maßnahmen der letzten Monate schwer an der Schatztruhe. Auch wenn die Preise für die Reittiere auf dem Pferdemärkten einiges in die Truhe brachten.

Allerdings spekuliert der Herr auf die künftigen Mehreinnahmen wenn die Weberei bald anläuft. Und durch die Familiäre Verbandelung mit dem Hause Bruchfeld sollte schon bald einiges wieder in die Kasse kommen.

Hofft man jedenfalls!

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BeitragVerfasst: Fr Okt 12, 2007 18:32 
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Altenbach, der Altgeselle der Baumeisters, hat dem Herrn vorgeschlagen die wenigen schon vorbereiteten Schalbretter für die künftige Weberei nicht zu verwenden. Der Grund dafür ist das ihm das mit den Brettern zu lange daure und man nicht mehr vor Wintereinbruch fertig werde. Da die anderen Rohstoffe für ein Fachwerk vor Ort wären könnte man mit diesen schneller fertig werden.
So spricht sich auch der Herr für diese Variante aus. In nächsten Tagen sind die Frauen des Dorfes damit beschäftigt, neben ihren eigentlichen Aufgaben, Flechtwerk aus Ästen herzustellen das zur Unterkonstuktion für den späteren Lehmauftrag benötigt wird.

Auf der Burg selber ist es etwas ruhiger geworden da alle anstehenden Arbeiten für die künftigen Gäste abgearbeitet wurden. Jetzt heißt es nur noch von Zeit zu Zeit sauberzuhalten.

Der Bau der Kapelle hingegen kommt bald nicht mehr voran, wenn man von dem Herrn Ordamon nicht bald eine Antwort hat und die schon mal bestellten Eichebalken bald kommen.
Der Herr soll darüber sehr mißstimmig sein, hatte er doch fest mit dem Geschäft des Herrn aus Eisenwald gerechnet.
Wenn also bald nichts geschied muß man sich anderweitig umschauen und sehen wie man fertig wird.

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BeitragVerfasst: Fr Okt 12, 2007 19:08 
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Ein paar Tage früher als erwartet erscheinen die Gäste aus der Familie des Herrn de Pousselles. Die Schwester Richards, Patrice de Pousselles, wird von sechs Männern begleitet. Ein siebter stellt sich als Jehan de Laurent vor, er sei Vogt des Herrn Richard. Herr Richard selbst habe Anweisungen gegeben, ohne ihn aufzubrechen, da er einer Bitte in Lyrien nachkommen müsse. Daher werde er den Termin nicht einhalten können. Aber er werde so bald wie möglich auf die Keilersburg kommen. Dann wolle er auch endlich die weiteren Pläne mit Herrn Gunther besprechen.
Als Gastgeschenk bringt Herr Jehan eine Kappe aus teurem belliquessischem Tuch mit, zugleich dazu dienend, die belliquessische Webkunst zu untermalen.
Patrice de Pousselles hingegen gibt sich den höfischen Sitten entsprechend und gibt ein vortreffliches Weibsbild ab.


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BeitragVerfasst: So Okt 14, 2007 12:39 
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Herrn Gunther erwischt die erfrühte Ankunft unvorbereitet. Ist man doch auf die Gäste vorbereitet, so erreicht ihn die Botschaft über das Eintreffen der Gäste auf dem Bauplatz der künftigen Kapelle wo sich heute morgen alle Mannen versammelt haben um die schweren Eichebalken auf das Grundgerüst zu setzen.
Er begibt sich sofort zur Burg wo er im Innenhof das emsige Treiben sofort bemerkt. Er eilt noch kurz zum Brunnen und wäscht sich Hände und Gesicht. Sogleich erscheind eine Magd und reicht ihm ein neues Übergewand um wenigstens etwas vernünftig auszusehen.
Im Rittersaal angekommen begrüßt er seine Gäste und macht, als der Vogt seine Worte an ihn richten will, eine Handbewegung die ihm deutet das er still sein möge. Er tritt vor die ihm von Herrn Pousselle angekündigte und im hohen Lob gepriesene Schwester.
Gunther verneigt sich tief mit den Worten:

Welch Glanz in meinen Hause das dieses wenn Sie geneigt ist meines bald noch mehr erstrahlen läßt und es mit Leben erfüllen wird. Ich hoffe eure Reise in diese Gefilde war nicht zu strapaziös für euch. So will ich euch und euren Begleitern ein guter Gastgeber sein und euch alle Annehmlichkeiten meines Lehen zukommen lassen. Meine Bediensteten haben für euch Gemächer bereitet. Wenn ihr Wünsche habt so laßt sie mich wissen.
Er wartet auf eine Geste, ist er sich doch nicht sicher ob sie seine Worte verstanden hat, da sie ja aus Passage kommt und Herr Gunther nicht sicher ist ob sie ihn versteht. Versteht er Herrn Richards Heimatworte auch nicht immer wenn er mal wieder das Fluchen in seiner Sprache beginnt.
Dann wendet sich Gunther dem Vogt zu und bittet ihn um Verzeihung das er ihn das Wort genommen habe, aber es war ihm ein Verlangen ersteinmal die Dame zu begrüßen. Über das Gastgeschenk sei er sehr erfreud und er drückt seine Bewunderung über die feine belliquessische Webkunst aus. So gleich paßt er sie auf und nimmt eine polierte Platte zur Hand um sich darin zu betrachten.

Sehr schön, sehr schön, das hat sicher Zukunft für das Lehen und seine Region. Damit können Richard und ich sicher Geld machen.
Verzeiht wenn ich von solch Dingen hier rede.


Eine Magd gibt dem Herrn bescheid das man das Bad gerichtet habe und man bereit wäre.

Werte Gäste da ich gerade vom Bau meiner künftigen Kapelle komme und ihr eine weite und staubige Reise hinter euch habt schlage ich ein gemeinsames Bad vor. Ich habe den Raum mit Laken abteilen lassen so das die Dame Patrice sich nicht von uns gestört fühlen muß. Zwei meiner Mägde werden euch behilflich sein wenn ihr, werte Patrice, es wünscht. Man wird uns beim Bad Trinken und Essen reichen, später wollen wir uns an die Tafel begeben und euer Erscheinen feiern.

Gunther schaut seine Gäste an um ihre Reaktionen abzuwarten.

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BeitragVerfasst: So Okt 14, 2007 13:48 
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Die Dame Patrice zeigt sich hocherfreut ob der schönen Worte und der Geste Herrn Gunthers. Mit damenhafter Zurückhaltung nimmt sie die Komplimente an.
Herr Jehan nickt kurz mit dem Kopf und sagt: "Welch treffliche Idee, Messire, ein Bad kommt mir nicht ungelegen!" Auch Patrice willigt ein, sofern sie dabei ungestört sein kann. In gebrochener Sprache sagt sie daraufhin: "Mein Brudär wird erleischtert sein, wenn er 'ört, wie wohl und fein Ihr uns aufgenommen und empfangen 'abt."
Einer der sechs anderen Männer tritt vor und sagt: "Wir stehen in Diensten der Freifrau Irmingard von Lichtensee. Mit Verlaub und Eurem Einverständnis bleiben wir über Nacht, doch dann ist unser Dienst erfüllt, die Dame Patrice bis hierher zu geleiten. Dankend nehmen wir am Bade teil, Herr Gunther."


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BeitragVerfasst: Mo Okt 15, 2007 15:46 
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Nach dem das Reisegepäck untergebracht ist und man sich einwenig zurechtgefunden hat, trifft man sich im unteren Stockwerk des Haupthauses der Burg und gibt sich dem wohltuenden Bade hin, das die Mägde mit wohltuenden Kräutern im heißen Wasser angereichert haben. Die Herren heben dabei den ein oder anderen Humpen und speisen dabei von den Platten die ihnen gereicht werden. Von Zeit zu Zeit füllen die Bediensteten heißes Wasser nach und der ein oder andere der Männer tut einen wolllüsternden Blick auf die Mägde, die manchmal nicht unerwiedert bleiben.
Herr Gunther hingegen spricht mit dem Vogt Jehan de Laurent über die Anreise der Gesellschaft. Nicht ohne einige spitzfindige Fragen über seine zukünftige Gemahlin zu stellen. Dies aber nur um sich einen Eindruck über Patrice zu machen.

Derweil hat auch Patrice den Raum über eine Nebentür wohl betreten. Jedenfalls eilen zwei Mägde auf die andere Seite der Leintuchwand. Herr Gunther schaut etwas verstohlen zu der Wand und kann für einen Moment die Siluette von Patrice erkennen die sich in den Tüchern, durch die Sonnenstrahlen begünstigt, abzeichnen. Lange hatte er schon keiner Frau mehr nachgeschaut, hatte ihn doch das Leben in den letzten Jahren ziemlich zugesetzt. Doch bei dieser Frau fühlt er sich in den Bann gezogen.

Nach dem ausgiebigen Bad läßt man sich Trocknen und zieht sich wieder an. Herr Gunther bittet die Gäste für den Abend in den Rittersaal um dort gemeinsam zu speisen und sich zu unterhalten. Schließlich hat man nicht jeden Tag Gäste und bekommt Neuigkeiten zu hören.

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