Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

* FAQ    * Suche
* Anmelden 
* Markedonien HP   * Spielerseite [n.a.]   * Galerie
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 8:31

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 179 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 12  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 0:49 
Benutzeravatar
Anmerkung des Schreibers:


Die Beiden Ritter sind schon seit geraumer Zeit dabei so einiges an Alkohol in sich hinein zu schütten ! Da ist es natürlich kein Wunder das Geschäftsvereinbarungen richtig gut laufen.Jedenfalls müssen die Beiden schon ganz gut einen in der Krone haben

:mrgreen:


Da wir ja alle wissen was die Bogentaler Schmiede vortreffliches bewirken in ihrer Kunst denke ich das ist ein gutes Geschäft für beide Seiten.
Ich bin einverstanden.Hand drauf !

Gunther und Roland stehen auf und schlagen die Hände ein.Während Gunther freudig erneut beide Becher füllt überlegt Roland nachdenklich.


Jaromir von Falkenfurt...Falkenfurt...hmm ...Nein der Herr ist mir nicht bekannt ?!
Aber ich würde mich über Reisegesellschaft freuen.Je nachdem wo dieses Lehen des ähhh...naja des Herren ist lade ich dich auf jeden Fall zum Verweilen in mein Lehen ein.
Sommerlund durchreist man ja nun auch nicht in ein paar Tagen nicht war? Ha Ha Ha...


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 11:20 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Ein leichtes schwanken ist bei Herr Gunther schon zu bemerken. Doch er hält sich ganz gut auf den Beinen.

Ihr habt r... re... recht! Weder Bogental als auch Sommerlund sind nicht an einen Tag zu durchqueren, geschweigeden zu erobern. Prost! Wir sollten uns morgen bei klareren Kopfe weiter unterhalten. Wenn es euch genehm ist? Also laßt uns noch ein paar Tropfen des Gebräues genießen.................

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Nov 02, 2006 0:00 
Offline
Knappe
Benutzeravatar

Registriert: Sa Okt 08, 2005 13:53
Beiträge: 64
Mitten in der Nacht klopft es am Tor der Keilersburg. Das Klopfen hört nicht auf, und als ein Mann des Herrn nachschaut, wer dort so laut die Ruhe stört, kann er drei Menschen erkennen.
"Laßt... uns ein... ich bitte Euch... wir... wir sind überfallen worden." Dann fällt der Mann, der so stammelnd gesprochen hat, um. Ein anderer der drei versucht ihm aufzuhelfen, während der dritte stammelt: "Wir sind Kaufleute aus der Markgrafschaft Brandenfeld... und wir waren auf dem Weg nach Sommerlund... als wir... als wir... sie waren zu fünft, als sie kamen... sie haben meinen Sohn getötet und uns alles abgenommen, was wir hatten. Bis auf unsere Kleider... und sie sprachen kein Wort."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Nov 03, 2006 20:47 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:45
Beiträge: 219
Wohnort: Leichlingen
Im letzten Licht der Abenddämmerung erscheint ein Dutzend berittener und gut gerüsteter Männer vor den Toren der Keilersburg. Einer der Männer, nach seinem Aussehen zu beurteilen ein Ritter, mit den Farben rot gelber Streifen und einem gelben Füllhorn auf blauem Grund, ruft den Wachen zu Heda, seid gegrüsst. Mein Name ist Liutger von Ringshoe. Wir stehen im Dienst der Freifrau Irmingard von Lichtensee in Sommerlund. Wir erbitten Rast für die Nacht in den Mauern dieser Burg.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Nov 03, 2006 22:17 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Das Seitentor öffnet sich und der Hauptmann Bärfeld erscheind mit einigen seiner Wachen. So fort erkennt man das es sich offenbar nicht um eine Finte von irgendwelchen Raubrittern handelt, die wohl schon öfter auf solch hinterlistige Weise versucht haben die ein oder andere Motte zu plündern. Sofort läßt man die Zugbrücke zur Hauptburg hinunter und einige Burschen und Mägde erscheinen um erste Hilfe zu leisten. Mittlerweile ist helle Aufregung in der Burg und auch der Herr Gunther erscheind, nach dem man ihn geweckt hat.
Sofort veranlaßt er das man sein Pferd sattelt und man ihn seine Rüstung und Waffen bringt. Derweil machen sich zehn Mannen gleichfalls fertig um den Herrn an die Stelle zu begleiten an der der Überfall stattgefunden hat. Nicht jedoch ohne den Vater, der ihnen die Stelle zeigen soll.
Dort angekommen findet man nur noch den Toten Sohn. Gunther veranlaßt das man den Toten und seinen Vater zurück bringt. Der Fährtenleser Sigbald nimmt mit zwei Burschen die Fährte auf. Doch dies gestalltet sich durch die Dunkelheit schwierig, so das man nur langsam dieser Spur folgen kann. Gegen Morgengrauen verliert sich die Spur dann gänzlich. Offenbar sind die Harderlumpen in die nahen Berge geflohen. So veranlaßt der Herr das man sich zurück auf die Keilersburg begibt.
Dort sorgt man sich um die Kaufleute und läßt ihnen jede erdenkliche Hilfe zu teil werden. Doch vergebens für den einen der am Tor zusammen brach. Er wird in der Kapelle des Eynen aufgebahrt bis man ihn am kommenden Morgen des zweiten Tages auf den Dorffriedhof in Waldenberg bestattet.

Gunther hingegen veranlaßt das man einen Suchtrupp zusammenstellt um diesen Harderlumpen beizukommen. In den nächsten Tagen sieht man verstärkt einzelne Waldläufer die sich von der Keilersburg aus aufmachen.
Hingegen dies werden auf der Feste verstärkt die Mannen gedrillt um sie fit für die anstehende Hatz zu machen. Der Herr will wohl mit jenen abrechnen............

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 04, 2006 0:42 
Offline
Knappe
Benutzeravatar

Registriert: Sa Okt 08, 2005 13:53
Beiträge: 64
"Guter Herr, ich bin untröstlich, daß wir Euch so viele Umstände machen. Ich weiß gar nicht, wie ich Euch danken soll. Auch dann, wenn Ihr diese Strauchritter nicht finden solltet, ich werde Euch und Eure Familie in meine Gebete einschließen. Wenn Ihr erlaubt, werde ich nach dem Begräbnis nach Hause zurückkehren. Aber... ich meine... ich will Euch keine Ratschläge geben... aber es gibt wohl ein paar Leute, die meinen, die Handelsroute sei eine Straße, auf der man sein Unwesen treiben kann gegen ehrbare Kaufleute."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 04, 2006 11:07 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Seit ohne Sorge guter Mann. Ich werde dafür eigens in den nächsten Tagen eine neue Einheit aufstellen lassen, deren Aufgabe es sein wird nur für die Sicherheit der Handelsstraße zu sorgen. Und jene die ihr Unwesen treiben werden als abschreckendes Beispiel entlag der Handelsstraße am eisernen Galgenkäfig ihre letzten Tage fristen. Ich werde diese Handelsstaße wieder sicher machen. Das verspreche ich euch.

Doch bevor ihr meinen Hof verlaßt habe ich noch ein Anliegen an euch. Da ihr Kaufmann seit möchte ich gern zu einem anständigen Preis von euch für den kommenden Winter Getreide kaufen. Könnt ihr mir und meinem Lehen helfen?

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 04, 2006 11:31 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Eine Wache erscheind im Schein einer Fackel und schaut von der Zinne der Vorburg. Sogleich öffnet sich auf ein Handzeichen des Mannes das schwere Tor. Eine weitere Wache kommt dem Troß entgegen.

Herr, ich grüße euch. Kommt in die Vorburg. Mein Herr, Gunther von Keilersburg, wird schon von eurer Anwesendheit benachrichtigt.

Im gleichen Augenblich setzt sich die Zugbrücke in Bewegung und das Fallgitter geht nach oben, während sich das Tor zur Vorburg schließt.

Der Herr von Keilersburg kommt über die Zugbrücke den Gästen entgegen und begrüßt sie mit den Worten:

Der Eyne weilet unter uns! Zu allen Zeiten! Seit mir herzlichst auf der Keilersburg willkommen Herr von Ringshoe. Ich gewähre euch das Gastrecht. Möget ihr in Frieden kommen und uns auch wieder in Frieden verlassen.

Man sieht etwas verdutzte Gesichter. Glaubte man doch das Bogental noch frei unter der Ritterschaft vom Ceridentum sei.

Burschen eilen herbei und sind den Männer beim absatteln und anderer Dinge behilflich. Eine Magd kommt und man reicht einen Trunk als Begrüßung den Gästen.

Mein Verwalter wird euch und euren Mannen Schlafplätze zuweisen. Da es schon dämmert, würde ich euch gern an meine Tafel bitten. Dort könnt ihr mir von Neuigkeiten aus Sommerlund berichten. War ich doch vor kurzen in Falkenfurth und mußte auf meinem Weg durch Sommerlund gar schreckliche Dinge vernehmen. Aber laßt uns das an der Tafel besprechen.

Der Verwalter bittet den Herrn und seine Mannen ihm zu folgen, während die Burschen das Gepäck tragen............

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 04, 2006 14:10 
Offline
Knappe
Benutzeravatar

Registriert: Sa Okt 08, 2005 13:53
Beiträge: 64
Der Mann entgegnet:
"Hm... Getreide? Jetzt noch? Das könnte schwer werden, zumal der Sommer so heiß war... das grenzte ja schon an eine Dürre. Aber ich werde sehen, was sich machen läßt. Ich dürfte noch ein wenig Getreide eingelagert haben, aber es nicht viel."
Der Mann scheint zu rechnen und wirft angestrengte Falten auf seiner Stirn. Dann kommt bei ihm wieder das typische Kaufmannsgesicht zum Vorschein und er sagt:
"Mein Angebot wäre, wenn ich die Scheffel auf Fässer hochrechne, sagen wir... aus einem Faß dann mindestens 30 Laib Brot... bei den Preisen heutzutage... 90 Silberpfennige... na, sagen wir ihr bekommt mein restliches Getreide für 3 Groschen das Faß. Also 9 Groschen."


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Nov 04, 2006 22:24 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:45
Beiträge: 219
Wohnort: Leichlingen
Liutger von Ringshoe gibt seinen Leuten noch einige kurze Anweisungen und folgt dann gerne der Einladung an die Tafel des Herrn von Keilersburg. Der Mann ist noch recht jung, hat aber den scharfen Blick und das Auftreten eines Mannes der schnell reagieren und Entscheidungen treffen kann. Interessiert mustert er die Burganlage im Weitergehen. Habt vielen Dank für eure Gastfreundschaft. Es ist gut dass diese immernoch hoch gehalten wird in diesen Zeiten. Was nun die Neuigkeiten aus Sommerlund betrifft, so sind diese wahrlich nicht schön. Von der Ermordung des Kanzlers habt ihr gehört? Nun, kurz darauf forderte der Fürst Truppen an von der Freifrau Irmingard. Die Dame hat diese dann nach Fürstenberg geführt. Inzwischen müssten sie unter der Stadt stehen, wenn nicht schon Weiteres geschehen ist. Ich selbst bin mit meinen Männern vor zehn Tagen aufgebrochen um die Tochter der Dame zu ihrem Vater nach Schwarzenbach zu bringen. Zur Sicherheit sind wir über Dratan und Markedun gereist. Nun befinden wir uns auf dem Rückweg nach Fürstenberg. Wir wollten die neu eroberten Gebiete queren. Euer Lehen liegt recht nahe an der ehemaligen Grenze. Wie stehen die Dinge dort, könnt ihr dazu etwas sagen. Während sie miteinander sprechen gleitet der Blick des Mannes durch den Raum und betrachtet die Gesichter der Anwesenden. Es hat fast den Anschein dass er etwas sucht.
Die anderen Männer haben es sich inzwischen beim Gesinde gemütlich gemacht und erzählen munter von der Leber weg, und lieber von dem tollen Stück dass die Freifrau dem Freyenfelser geliefert hat, als von den schwierigen Zeiten und dem was da kommen wird.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Nov 05, 2006 20:08 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Die Freifrau von Lichtensee scheind eine sehr mutige und entschlossene Dame zu sein. Euer Fürst tut gut daran eine solch gewissenhafte Dame an seiner Seite zu haben, ist es doch manchmal ratsam eine Dame mit gewissen Dinge zu beauftragen. Ihr Name ist bei der Ritterschaft, und ganz gewiss nicht nur bei den Sommerlunder, in aller Munde. Auch ich hörte schon vielerorts von Rittern die nur löbliches über die freifrau zu berichten hatten. Ich hoffe das auch ich bald mal die Gelegenheit haben werde jene Freifrau anzutreffen, um mir ein eigenes Bild von der edlen Dame machen zu können. Möge der Eyne also seine schützende Hand über das Haus von Lichtensee und Schwarzenbach halten!

Im übrigen tatet ihr gut daran das ihr den Umweg über Dratan und Markedun genommen habt. Ich weiß nicht genau wie es in den beiden Markgrafschaften von Galen und von Singenbach aussieht, aber bei mir ist derzeit die große Handels und Herrstrasse nicht besonders sicher. erst vor einigen Tagen wurden einige Händler auf ihren Weg nach Sommerlund in meinem Lehen aufgelauert und Hinterrücks angegriffen. Dabei kamen zwei Mannen ums Leben. Der Dritte, Vater des Sohnes der sein Leben bei dem Überfall ließ, sitzt dort unten an der Tafel bei den anderen Gästen. Da fällt mir ein das der Mann nach Sommerlund möchte, vielleicht kann er unter euren Schutz sicher wieder nach Hause?

Ich selber habe schon Vorkehrungen getroffen um jene Strauchdiebe und Harderlumpen aufzugreifen. Ich hoffe ihr werdet euch nicht daran stören wenn ihr bei eurer weiterreise hier und dort den einen oder anderen am Wegesrand an einem eisernen Galgenkäfig hängen sehen werdet. Ich gedenke dies solange zu vollziehen bis wieder Ruhe herrscht.

Wie ich aber sehe beäugt ihr mit wachen Auge diese Gemäuer. Nun wenn ihr fragen habt so will ich sie euch gern geben. Ich kann euch aber sagen das nicht ich dieses geschaffen habe sondern das Haus von Keilersburg das man bis in die zweihundertfünfzig Jahre zurückverfolgen kann. Wir stehen dem Grafengeschlecht von Hirschberg seit jenen Tagen des ersten Treueschwures treu zur Seite. und ich hoffe das es auch in Zeiten des Umbruches so bleiben wird. Soll der Eyne seine Hände schützent über jene halten die Wahrhaftig und edelmütig sich gegen den Bozefalus stellen und jene verbrennen die es anstreben sich gegen uns zu stellen!

Aber laßt uns von anderen Dingen sprechen, Dingen den sich ein Ritter hingibt wenn er nicht gerade auf dem schlachtfeld steht. Wie sieht es mit euch auf Turneyen aus? Fröhnd auch ihr dieser Leidenschaft? Leider war es mir in diesem Jahr nicht alt so oft diesem aller edlesten Streiterein nachzukommen. So gedenke ich aber im kommenden Jahr mal des öfteren die großen Turneyn in Sommerlund zu besuchen. Vielleicht kreuzen sich ja das ein oder andere Mal unsere Lanzen in der Bahn.


Man stößt noch an diesem Abend den einem und anderen Humpen mit einander an und gibt sich der Völlerei hin. Und das bis früh in den Morgen.........

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Nov 05, 2006 23:11 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:45
Beiträge: 219
Wohnort: Leichlingen
Nun guter Herr von Keilersburg, ich sehe ihr könnt gut Feiern und eure Gastfreundschaft ist vortrefflich, doch tut es not, dass wir morgen weiter Reisen, daher werden wir nun das Nachtlager beziehen. Habt vielen dank für alles. Ich würde mir sehr wünschen euch bald auf einer Feier oder Turney zu sehen.
Dann ruft er seinen Mannen zusammen und sprich noch kurz den Kaufmann an
Du bist der Kaufmann aus der Mark Brandenfeld? Nun wenn du es wünscht kannst morgen mit uns gemeinsam reisen. Wir sind auf dem Wege nach Bruchfeld, da werden wir dich in Brandenfeld absetzten können. Bei Anbruch des Tages werden wir aufbrechen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Nov 06, 2006 3:38 
Offline
Knappe
Benutzeravatar

Registriert: Sa Okt 08, 2005 13:53
Beiträge: 64
Der Mann verbeugt sich tief.
"Bruchfeld? Hm, nie gehört, wo ist denn das? Wie dem auch sei, ich fühle mich zutiefts geehrt, daß wir uns Euch anschließen dürfen. Ach, dieser Tage ist soviel schlimmes passiert... wer weiß, ob das noch schlimmere Folgen nach sich zieht! Aber dank Euch und Eurer Hilfe werde ich bald wieder zuhause sein und dem Herrn dieses Lehens mittels meines wenigen Getreides Hilfe und meinerseits Dank leisten können."
Der mann leert noch einige Humpen in seinem Kummer und geht dann schlafen. Zum Glück gibt es noch anständige Männer, die einem Gast Obhut gewähren...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Nov 06, 2006 22:03 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:45
Beiträge: 219
Wohnort: Leichlingen
Nachdem die Sommerlunder am Morgen eine kurze Stärkung zu sich genommen haben und sich noch einmal für die Gastfreundschaft bedanken sind sie zur Abreise bereit. Der Kaufmann hat zwar noch einige Probleme die Augen offen zu halten aber Liutger schätzt, dass er sich wohl ausreichend an seinem Pferd festhalten könne und dass muss dann reichen. Zügig reitet die Gruppe dann nach Norden um die eroberten Gebiete zu queren...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Nov 07, 2006 18:45 
Offline
Ritter
Benutzeravatar

Registriert: Di Aug 08, 2006 12:12
Beiträge: 400
Wohnort: Schönkirchen
Der Herr Gunther geleitet die Gäste noch bis zur Lehensgrenze, auch wenn dies ein langer Ritt wird, schließlich möchte er nicht das seine Gäste auf ein neues in seinem Lehen behelligt werden. Außerdem nutzt der Herr die Gunst der Stunde um sein Lehen zu begutachten und zu schauen wo es noch für den Winter fehlt. Somit begleiten dann noch zehn Mann den Herrn. Nach einem langen Ritt ohne Vorkommnisse verabschiedet man sich höflichst an der Grenze zur Marktgrafschaft Galen.

Es ist schon Dunkel als der Herr und seine Leute ein Feuer in den Gebirgsausläufern erspähen. Man wundert sich ein wenig und hegt den Verdacht das es sich vielleicht um diese Harderlumpen handeln könnte. So beschließt man sich in diese Richtung zu begeben um nach zu sehen. Gunther entsendet einen seiner Späher um schon mal aus zu kundschaften.........

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 179 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5 ... 12  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
Chronicles phpBB2 theme by Jakob Persson. Stone textures by Patty Herford.
With special thanks to RuneVillage