Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Di Feb 24, 2009 14:00 
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In der Nacht ist ein schweres Unwetter aufgezogen und die Schwestern des Eynen tuscheln untereinander, ob nicht die Herren und Damen, nein vielleicht alle in diesem Lehen der letzten Tage schwerst gesündigt haben, mit all ihren gokelhaften, eitlen, unzüchtigen und der Völlerei den Zorn des Eynen auf sich gezogen haben. Die Schwestern zetern und beschwören alle sich zur Beichte zu begeben um für ihre Sünden die gerechte Buße zu empfangen.

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Herr, Herr, der Blitz ist in die Weberei gefahren und hat ein Feuer entfacht! Schnell Herr, wir müssen etwas tun bevor es zu spät ist. Die Leute im Dorf sind schon am löschen.

Schnell helft mir Herren, sonst hat das Lehen keine Zukunft mehr. Alles hängt davon ab, schreit Gunther. Alle die ihn hören folgen ihn. Eiligst reitet man nach unten ins Dorf, wo die Leute wie Ameisen mit den Eimer durch die Gegend rennen. Los, bildet eine Kette! Nur so haben wir die Möglichkeit das Haus zu retten.

Ein Teil der Flammen greift auf ein angrenzendes Haus und läßt es niederbrennen. Doch die Leute schaffen es nach Stunden das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Richard und Gunther sind geschockt. Das Gebäude hat im Verhältnis zum Inventar ganz gut stand gehalten, doch der Webermeister jammert und sagt das die beiden Webstühle nicht mehr zu retten sein. Das ist ein harter Schlag für die beiden Herren, hatte man doch erst vor kurzen viel Geld reingesteckt.

Gunther steht mit Richard im Regen und berät sich.

Wir brauchen einen Geldgeber. Ohne schaffen wir das nicht, wir würden beide alles verlieren. Ich habe nichts mehr. In der Kasse ist leere und ich habe schon einen Teil meines Lehens verpfändet und der Graf will auch sein Geld sehen. Das einzige was ich noch bieten kann sind die Pferde um unser Geschäft zu retten. Außerdem müssen wir die Stoffe so schnell wie möglich veräußern.

Webmeister! Mach dich an die Arbeit der Webstühle und laß gleich einen mehr bauen, damit wir die Produktion gleich erhöhen können um die Wolle die auf Lager liegt schnellstens zu verarbeiten. Herr...... Halt die Schnauze wenn du weiterleben willst! Jemanden wie dich bekomme ich auch wo anders.

Eine Magd reicht den beiden Herren einen Krug Bier, der schnellstens geleert ist um den Kummer zu ersäufen................

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Vierte Weisung: Der Kampf


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Mi Feb 25, 2009 8:55 
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Der Bote aus Horneburg, der noch die Feier über im Dorf geblieben ist hilft beim Löschen des Feuers.
Er schaut kurz zu den Herren, die gerade ihr Bier trinken und scheint zu überlegen.

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Mein Körper ist das Schild Königreichs
Mein Arm ist mein Werkzeug den Schatten zu vernichten
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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Mi Feb 25, 2009 20:55 
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"Herr Gunther, Herr Gunther..."

Jakob tritt zur Blutmühle von Bogenthal und seinem Vetter.

"Herr Gunther, seht es doch so: Die, die da treu sind im Glauben an den Eynen, die prüft er. Und hört einmal, auf ein Wort, ich könnte euch da in der Tat wohl helfen..."

Jakob nimmt Gunther bei der Schulter und stellt sich ein wenig abseits all der andren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Do Feb 26, 2009 17:45 
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„Ob ich auch mein Lehen verpfänden soll? Aber das gehört mir doch gar nicht ... Hm.“ Mit zerfurchter Stirn beschaut sich Richard das Malheur. Nachdem Gunther fertig gesprochen hat mit diesem windigen Jakob, geht Richard hinüber zu Gunther und sagt:
„Da das Gebäude auf dem Boden Eures Lehens steht, werdet Ihr Sorge dafür tragen, dass das ganze wieder in Schwung kommt. Sucht Euch einen Geldgeber, wenn Ihr wollt. Das ist Eure Sache. Viel schlimmer ist, dass die Webstühle hinüber sind. Und lasst den Weber in Ruhe, der kann schließlich nichts dafür, dass der Eyne Blitze regnen lässt – außerdem bekommt man solche Leute nicht wie Sand am Meer, vor allem nicht hier. Mit den Stoffen und den Waren verfahren wir wie besprochen. Ein Handschlag ist dafür da, dass man das Versprochene hält. Schließlich sind wir ja nicht im Fjelderland. Wenn es wieder läuft, dann wird es Sommer sein: Und dann kommt sicherlich eine Dürre und eine Hitze, die Stoffe werden fahl, die Schafe krepieren uns unter den Händen weg und wir können das ganze aufgeben."

Dann stiefelt Richard mit durchnässtem Gewand, aufgeweichten Handschuhen und äußerst schlechter Laune zurück zur Burg. Heute hat er keine Lust mehr zu reiten.
„Wird Zeit, dass ich nach Bruchfeld reise. Mal hören, was mein lieber Onkel sagen wird.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Do Feb 26, 2009 21:44 
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Hoffentlich fährt dir mal der Blitz in den Arsch, lieber Schwager. Dann kommst du auch mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und hast dann mal wieder Geld in deinen löchrigen Taschen. Hier hängt unser beider Hintern an dem Unternehmen, auch wenn das Gebäude auf meinem Grund und Boden steht. Und auch wenn dir das hier nicht paßt, wenn ich es nicht schaffe das hier zu richten dann kannst du deine Wolle dem nächst selber kämmen, zum Faden machen und das Häkeln lernen, brüllt Gunther mit übelster Laune hinter Richard her.

Und der nächste der ihm gerade über den Weg läuft fängt sich einen schweren Hieb von ihn.

Dann wendet sich Gunther mit einem äußerst bösen Blick zu Jacob....................

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: So Mär 01, 2009 13:28 
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Zwei Tage später.

Gunther hat sich wieder gefangen. Dennoch sitzt er grübelnd im Stuhl, vor dem Kamin. Zwei zarte Hände, die er die letzten beiden Nächte verschmäht hat, massieren seinen Nacken. Er genießt es und das Blut scheind leichter durch seine Adern zu laufen, als eben noch. Es ist seine Frau die das Wort erhebt.

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Liebster, ich weiß das es ein schwerer Schlag war, aber meinst du nicht das uns der Eyne nur prüfen will? Meint ihr nicht das aus solch Unheil auch gutes entstehen kann? Laßt uns diese Herausforderung annehmen und gemeinsam diesen Weg beschreiten. Ich habe viel bei der Freifrau Irmingard von Lichtensee gelernt. Meine Kenntnisse im Umgang mit dem bewirtschafften eines Lehen sind umfangreich, wenn ihr mir sagt und zeigt was ihr hier alles bewirtschafftet, so will ich euch meinem Gemahl helfen.

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Gunther ist fast schon erleichtert über ihre Worte und vielleicht hat die ganzen Jahre tatsächlich jemand gefehlt dem er vertrauen könne, was das Lehen betrifft. Seine Verwalter hatten sicher immer das Vertrauen, doch seit der erste dieses mißbraucht hatte und sich gegen ihn gestellt hatte war er sich nicht mehr sicher ob er dem Neuen trauen konnte. Wohl machte er seine Arbeit gut, doch Gunther war sich nie sicher ob er nicht den einen oder anderen Silberpfennig oder gar Groschen für sich einsteckte. Andererseits, wer sagte ihn das Richard nicht eine Laus ins Fell gesetzt hatte um ihn über seine Schwester langsam ausbluten zu lassen. Nein, soweit würde der Kerl nicht gehen. Er wüßte das er sich da mit jemanden anlege der ihn mit bloßer Hand das Lebenslicht ausdrücken könnte. Richard hatte viele Fehler und er war ein verschlagener Hund, aber auch ein guter Kerl bei Zeiten wenn man seiner Hilfe bedurfte. Wohl nie umsonst aber wer wollte nicht in diesen Zeiten etwas besser Leben.

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Weib, wie leicht es mir doch das Leben macht mit dieser Worte, aus deinem Munde. So soll es auch sein. Es ist deine Pflicht als mein Weib und der Eyne soll sehen das wir gewillt sind uns dieser Aufgabe zu stellen. Du wirst ein gutes Weib an meiner Seite abgeben, die anderen werden sich wundern und deinem Bruder werde ich mit deiner Hilfe zeigen das ich die Weberei schneller wieder aufgebaut habe als der Sommer dasein wird.

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Gunther erhob sich und nahm Patrice auf die Arme. Er trug sie ins Gemach wo er sie noch gleich nahm und sie sich willig hingab.

Stunden später machten sich die beiden in den Rittersaal auf. Dort war schon das Essen zum letzten mal aufgetragen, denn ab morgen wären die Feierlichkeiten vorbei. Gunther erhob sich an der Tafel mit seinem Krug und erhob das Wort.......

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Werte Herren und die Damen. Meine Gemahlin und ich danken euch für euer zahlreiches erscheinen um uns die Ehre teil werden zu lassen an diesem erfreulichen Ereignis mit zu erfreuen.

Leider hatten sich unerfreuliche Ereignisse ergeben, so das wir annehmen das der Eyne uns prüfen will. Und so habe ich entschieden gemeinsam mit meiner reizvollen Gemahlin diese Herrausforderung anzunehmen.

Euch, lieber Schwager, werde euch beweisen das die Weberei vor dem Sommer schon wieder arbeiten wird und bitte euch für meine ungehobelten Worte um Verzeihung und hoffe das ihr nicht weiter mit mir hardern werdet. Ihr hattet recht als ihr sagtet das ein Handschlag zähle.

Alle anderen hoffen ich und meine Gemahlin Patrice de Pousselles zu Keilersburg das sie sich an unserem Hofe wohlgefühlt haben. Vielleicht ist der ein oder andere noch der nächsten Tage bis zur Abreise mein Gast. Alljenen die sich auf den Weg in ihr Lehen begeben wünschen wir eine gute Heimreise und möge der Eyne unter euch weilen........ zu allen Zeiten!

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Gunther prostet jedem zu und leert den Krug mit einen mächtigen Zug................

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: So Mär 01, 2009 16:20 
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Geschäftiges Treiben erfüllte den Hof der Keilersburg, denn einige Gäste ließen schon Packen, was hier und dort zu lautem Rufen und Fluchen führte, da nicht genug Platz vorhanden war um alles ordentlich zu verstauen. Die Feierlichkeiten gingen dem Ende zu und die Herren, wie auch Damen wollten den Heimweg antreten.
Lothar stand vor einer der Kutschen und konnte nur den Kopf schütteln über den gesamten Kram den sein Weib mit auf Reisen genommen hatte. Hier und dort hielt er einige Knechte an etwas anders zu packen und auf dieses und jenes aufzupassen, bis er genug davon hatte und Guntelbert diese Aufgabe überließ. Es war ein merkwürdig schwüler Tag und das Luftholen machte ihm einige Probleme, sodass er sich in den Saal begab und sich einen Krug kühlen Most einschenken ließ. Nach Bier war ihm noch nicht, da er das Gefühl hatte, dass seine Zunge in einem dicken flauschigen Mantel gehüllt war. Während er so da stand und versuchte seinen Atem zu regulieren, betrat Herr Gunther durch eine der hinteren Türen den Saal.

,, Vetter, habt keine Angst. So wie es aussieht sind die ganzen Leute bald weg und ihr könnt dann mal in Ruhe durchatmen und den Kopf etwas freibekommen.”

,, Ja Lothar, das will ich mal hoffen. Irgendwann muss es ja mal zum Ende kommen hier. Man fühlt sich ja selbst schon fast fremd in seinen eigenen Mauern. Wohin werdet ihr denn nun aufbrechen? Geht es zurück nach Seegrund?”

,, Letzten Endes wird es das, ja. Doch habe ich beschlossen noch Richard ein wenig auf seinem Lehn zu beglücken, da es immerhin auf dem Weg nach Dunkelbrunn liegt. Vielleicht werde ich auch noch beim Fürstbischof vorstellig, um mal zu sehen wie es meiner Tochter so geht.”

,,Eure Tochter ist bei Lichtenberg?”

Lothar nickte und füllte seinen Krug nach.

,, Ja, das ist sie. Ich weiß auch nicht was ihn geritten hat, sich nach der Fehde mit meiner Tochter als Mündel zufrieden zu geben. Erstens ist sie ein Weib und zweitens nicht die Tochter von Balduin. Mein kleiner Bruder hatte mir davon berichtet. Nun, was soll es. Am Hof des Fürstbischof bekommt sie eine gute Ausbildung und lernt andere Herren und Damen kennen. Mir soll es recht sein.” Lothar grinste.

,,Hm, gar nicht so schlecht, nein.”

,,Gunther.” Lothar trat näher und schaute seinem neuen Vetter auf gleicher Höhe in die Augen, was selten für die zwei Herren war, da die beiden zumeist alle anderen überragten. ,,Willkommen im Haus Dunkelbrunn. Die nächste Zeit sollte gut für euch sein und zögert nicht mir zu berichten wenn ihr etwas habt, was euch bedrückt oder was euch Kopfzerbrechen bereitet. Familie über alles, Gunther.”

,, Eure Worte bedeuten mir viel, Lothar. Es tut gut zu wissen, dass man Menschen hat, auf die man zählen kann und…”

Lothar unterbrach Gunther während er die Bundhaube abnahm und sich mit der Hand durch die fettigen Haare fuhr. ,,Gunther, ich würde es sehr begrüßen, wenn ihr es schaffen könntet bis zum Ende des Sommers bei meinem Bruder auf der Feste Dunkelbrunn vorstellig zu werden. Meine werte Mutter würde sich auch freuen euch kennen lernen zu können. Die Blutfehde hat einige Löcher in die Hausmannschaft gerissen und ich denke doch ich gehe nicht Fehl in der Annahme, wenn ihr nicht zumindest eines davon stopfen könntet. Es würde mich äußerst beruhigen euch von zeit zu Zeit an der Seite meines Bruders zu wissen. Ihr wisst , er ist sehr gebrechlich.” Lothar beobachtete Gunther genau und wartete auf eine Antwort.

Gunther schienen in diesem Moment einige Sachen durch den Kopf zu gehen. ,, Nun, Lothar sicherlich ist das möglich. Ende des Frühlings, nun ich hab einige Pflichten zu erledigen und… nun, die Weberei und ich bin meinem Lehnsherren auch noch einiges Schuldig, also…

,, Sicher sicher Gunther, ich sagte ja auch nur, dass es mich freuen würde. Fühlt euch nicht verpflichtet. Jeder kann verstehen, wenn es euch nicht gelingen würde. Jeder hätte Verständnis dafür. Dafür ist eine Familie ja da.” Lothars Blick blieb unbewegt auf dem Gesicht Gunthers ruhen.

,, Nun, ich denke das sollte sich nun wirklich einrichten lassen, Lothar. Wofür ist man denn diesen Bund eingegangen, wenn nicht dafür. Und die Weberei, nun das wird man schon schaffen.”

,, So mag ich das! Das ist der Geist den ich mir erhofft hatte” Lothar ging einige Schritte auf Gunther zu und schloss ihn in seine Arme. ,,Vetter, ihr seit nicht alleine, vergesset das nicht. Eine Hand wäscht die andere. Und ich bin mir sicher, dass man das mit der Weberei schnell wieder auf die Beine bringen kann. Da hat man schon ganz andere Dinge geschafft! Kommt! Lasst uns noch ein paar Schritte gehen. Habt ihr vielleicht noch fragen?”

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Mo Mär 02, 2009 1:51 
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Patrice sah den Leuten bei ihrem geschäftigen Treiben zu. Sie wusste nun, dass ihr Platz hier sein würde. Das letzte Mal, als sie Richard unter vier Augen gesprochen hatte, schien Jahre her zu sein. Dabei war es erst kurz vor der Hochzeit gewesen. Sie hatten über vieles gesprochen, was die Zukunft betraf. Über vieles, was in der Vergangenheit lag. Und wieder einmal würden sie und ihre Familie voneinander Abschied nehmen müssen. Nur dieses Mal waren die Umstände endlich anders.
Jeder hatte seinen Teil, mit dem er zufrieden sein konnte, so dünkte es ihr. Zumindest ging es ihr so. Sie würde zusammen mit Gunther dieses Lehen groß machen im Namen und vom Einkommen her, wenn es möglich war. Zwar dachte sie nicht wirklich, dass es ein Omen war, der Blitz und das Feuer ... aber es war eine Möglichkeit.
Sie hatte noch in der Nacht einen Brief aufgesetzt für ihre Schwester Aline, den sie ihrem Bruder mitgeben wollte.
Als Richard seinen Mantel zurecht rückte, bevor er sein neues Ross aus der Zucht der Keilersburg besteigen wollte – Patrice hatte Gunther darum gebeten, dass man es Richard doch geben sollte, natürlich hatte Gunther zugestimmt, nicht zuletzt aufgrund der schlimmen Worte. Richard hingegen hatte daraufhin einen kleinen Geldbeutel hervorgeholt und gesagt, dass das Geld genug sein sollte für einen Webstuhl – trat sie an ihn heran und bat Richard um ein weiteres Gespräch unter vier Augen.

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„Bonne chance“, sagte Patrice, als Richard aufsaß. Von oben herab, aus dem Sattel sagte er laut: „Du weißt, wo Dein Platz ist. Mach Deinem Mann, seinem Haus und nicht zuletzt der Familie alle Ehre, halte den Namen rein und das Geblüt. Paré de nobles mours, ma soeur. Bonne chance.“
Dann richtete er noch Worte an Gunther: „Gunther, möge der Eyne Euch und unser Haus beschützen, auf dass Glückseligkeit herrsche in Eurer Halle. Wir werden uns bald wieder sehen. Bald werde ich Euch eine Nachricht schicken.“ Dann fasste er dem Hünen auf die Schulter und ritt dorthin, wo die Dunkelbrunner warteten.

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Als Patrice und Gunther zusammen die Treppe hinaufgingen, bemerkte Patrice, dass sie den Brief für ihre Schwester noch immer in den Händen hielt, zerdrückt und zerknautscht. Sie ärgerte sich darüber.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Di Mär 03, 2009 10:14 
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Gemütlig an den Brunnen gelehnt schaute Ordamon sich das Treiben im Hofe an und wie seine Kutschen mit dem Gepäck seiner Verlobten bepackt wurde. Dann sah wie Gunther in seine Richtung lief und Ordamon machte sich auf und begleitete ihn ein Stück.

"Ich habe mitbekommen, das der gute Richard nicht gewählt ist, euch beim Wideraufbau zu unterstützen, sondern es zu eurem Problem gemacht hat. Aber mein lieber Gunther, ich hätte auch nicht anderes erwartet. Sei es drum. Solltet ihr Hilfe brauchen egal in welcher Form, dann sagt es einfach und ich werde sehen was sich machen lässt. Ich helfe euch gerne"

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Mi Mär 04, 2009 19:12 
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Nach nun fünf Tagen des feierns, verabschiedeten sich viele Gäste die in den Tagen die Heirat zum Ereignis gemacht haben. Vieles ist passiert, nicht zu letzt der Brand in der Weberei der schon fast zu einem Zerwürfnis zwischen Gunther und Richard hätte führen können. Nein, Gunther hätte es bestimmt nicht dazu kommen lassen, er hält trotzdem große Stücke von seinem Schwager, auch wenn er manchmal ein Hundsfort ist, aber wer ist das nicht bei Zeiten. Sollen sie doch erstmal alle den Dreck vor ihrer eigenen Türe beseitigen, bevor sie in anderen wühlen. Familie über alles, wie Lothar sagte und das ist auch gut so. Nur das ist wahre Stärke gegen all jene die versuchen Keile zu treiben. Werden schon sehen was sie davon haben wenn sie iigendwem von uns versuchen ans Bein zu pissen.

Gunther und Patrice verabschieden ihre Gäste wie es sich gehört. Und bei so mancher Umarmung vernimmt er aufbauende Worte.

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Wird schon, wird schon! Und laß dir das Pferd nicht unter deinem Arsch wegstechen, so billig kommst du nicht wieder an solch prachtvollen Gauel!.............

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............. und gibt Richard einen freudschaftlichen Schlag auf die Schulter, die ihn etwas wanken läßt, und Gunther ein Grinsen ins Gesicht zaubert.

..................

Herr Lothar, ich werde eure Worte beherzigen und euch beim Worte nehmen wenn es dazu kommen sollte, doch viel mehr freue ich mich auf den Gegenbesuch bei euch und wenn ich eure Mutter kennenlernen darf. Und wie Frauen sind wird auch Patrice diese Einladung nicht vergessen und mich stätig daran erinnern. Jetzt werde ich mich aber der Dinge widmen die da anliegen und mit der Hilfe der Eynen und meinem starken Arm werde ich das wieder richten. Wer wären wir denn wenn nicht die Keilersburger! Hahaha.........

......................

Gunther nimmt Patrice in den Arm und schaut ihnen nach.................. dann fällt ihn auf das seine Gemahlin noch etwas in der Hand hat was sie ihren Bruder geben wollte.

....................

Heinrich! Reite dem Herr Richard nach und bring diesen Brief deiner Herrin nach. Sollte er noch ein paar Worte für deine Herrin haben so warte und überbring sie ihr................

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Vierte Weisung: Der Kampf


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Mi Apr 15, 2009 12:38 
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Wären des Mahls am Mittag tritt die Magd Ruth an den Herrn ran um ihn sprechen zu dürfen.

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Sprich Weib und ich hoffe du hast was wichtiges zu sagen!

Herr, ich weiß nicht ob es recht ist es euch vor unserer Herrin zu sagen.

Es ist deine Herrin und wenn ich dir sage du sollst reden dann hast du deinen Mund auf zu machen!

Ja Herr, entschuldigt. Herr, es ist so ich teile mit die Kemenate mit der Magd Franka, die ihr erst vor kurzem in eure dienste nahmt.

Ja,ja ich weiß. Was ist mit ihr, schließlich hat sie mein Schwager zu mir geschickt.

Herr, als ich das Stroh wechselte auf dem wir nächtigen fiel mir dieser Beutel aus ihren Sachen entgegen und als ich hineinsah erblickte ich dies.

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Die Magd legt den Beutel auf den tisch und Gunther schaut hinein. Was er sieht läßt ihn erstaunen.

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Patrice, kannst du mir sagen wie das Ding zu soviel Geld kommt?

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Nein mein Gemahl, das kann sie unmöglich von Richard haben, dazu ist mein Bruder viel zu geizig. Und überhaupt, warum sollte er ihr das gegeben haben? Das kann nur gestohlen sein, wiederum wieso sollte er sie dann heirher geschickt haben? Ich weiß das er beizeiten sie in sein Bett geholt hat wenn er seiner Gemahlin über war oder sie ihre Tage, begleitet von unsäglichen Kopfschmerzen, hatte. Obwohl er auch da manchmal nicht zimperlich war.

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Dann muß da was anderes hinterstecken.

Ist gut Magd, verschwinde und zu niemanden ein Wort. Verstanden?

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Ja Herr, natürlich.

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Patrice und Gunther unterhielten sich noch lange, doch bis jetzt wußten sie noch nicht genug...........

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Der Herr und sein Weib nutzen jede freie Minute um sich näher zu kommen und Gunther ließ sich aus ihrer Heimat berichten. Wie ihre Kindheit war und ihre Familie. Ihr Bruder Richard war natürlich von besonderen Interesse. Kannte man sich zwar, so wußte man doch nicht alles und Gunther wollte sich veilleicht auch ein wenig absichern. Doch Patrice war eine sehr diplomatische und geschickte Frau. Sie wußte sich aus den Fronten heraus zu halten. Offenbar war ihre Bildung am Hofe der Freifrau verfeinert worden. Trotzdem konnte er ihr darüber nicht böse sei. Würde er es doch auch nicht anders machen und von seiner Frau auch nicht anders verlangen.............

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: So Apr 19, 2009 22:01 
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Patrice saß in ihrer Kammer und dachte nach. In der Hand hielt sie den Beutel mit dem Geld. Sie hatte ihn an sich genommen, nachdem sie mit Gunther gesprochen hatte. Er vertraute ihr voll und ganz, und das war auch gut so. Schließlich war sie sein Weib und würde das beste aus dem Lehen machen.

Sicherlich gingen die Arbeiten voran, aber es hätte schneller gehen müssen. Noch immer hatte sie nichts von ihrem Bruder gehört, der sich anscheinend in den tiefsten Querelen mit seinem Lehnsherrn befand. Außerdem hatte er auch gut damit zu tun, den Dunkelbrunner zu beherbergen. Wie froh sie gerade war, hier zu sein. Ob ihr Onkel wohlbehalten sein Ziel erreicht hatte? Sie hoffte es inständig.

Sie betrachtete den Beutel und erkannte ihn nicht. Das Geld war reichlich. Viel zu viel für eine Magd wie Franka – viel zu viel für irgendeine Magd. Es musste eine besondere Bewandtnis haben, dass sie den Beutel bei sich hatte.

Patrice bestellte die Magd Ruth zu sich. „Wie kommst Du eigentlich dazu, die Sachen von Franka zu durchwühlen und sie bei Deinem Herrn in Missgunst zu bringen? Erklär mir das einmal.“ Die Magd schaute zu Boden und stammelte noch etwas, als Patrice deren Kinn sanft in die Hände nimmt. „Sieh mich an, wenn ich mit Dir rede.“

Aber die Magd bekommt kein Wort heraus, denn damit hatte sie nicht gerechnet. „Im Paysage haben wir ein Sprichwort: Der Stein fliegt nur so weit, wie er geworfen wird. Wie weit, glaubst Du, ist Dein Stein geflogen?“ Die Magd sagt immer noch nichts. „Aus meinen Augen. Und sieh zu, dass Franka ihren fetten Arsch hierher bewegt.“

Etwas erstaunt ob der heftigen Wortwahl einer so edlen Dame huschte Ruth mit einem verklemmten Kopfnicken die Kammer von Patrice. Letztere dachte darüber nach, was sie ihrem Bruder geschrieben hatte. Dann trat Franka kreidebleich ein und schloss die Tür hinter sich. „Herrin, was ist Euer Begehr?“

„Woher kommt das hier in Deinen Besitz und wieso weiß ich nichts davon?“

„Herrin, wenn ich Euch das sage, dann werdet Ihr mich hassen, verstoßen oder gar schlimmeres.“

„Wer sagt, dass ich Dich nicht schon jetzt hasse? Antworte mir, SOFORT!“

„Herrin, der Herr Richard, Euer ehrenwerter Bruder hat es mir gegeben.“

Patrice spielt mit dem Beutel in ihren Fingern. Sie ist sich nicht ganz sicher, was sie davon halten soll. „Und warum sollte er das getan haben, mein Liebchen? Weil Du ein so schönes und gleichzeitig verdorbenes Mädchen bist, in dessen Arme sich ein Mann wie mein Bruder nur allzu gerne nehmen lässt? Weil Du ihm seine Lust gestillt hast? Weil Du ihm zu Diensten warst, wie jede verdammte kleine dreckige Magd es zu sein hat? Sag schon: Steigst Du mit meinem Mann auch so schamlos ins Bett? Rede!“

„Herrin, Euer Bruder gab es mir, damit ich genug habe, um sein Kind, das in meinem Leibe wächst, zur Welt zu bringen und dass niemand davon erfahren mag. Aber Ruth, das dumme Ding, sie hat jetzt alles zunichte gemacht.“ Franka fällt auf die Knie und schluchzt: „Herrin, niemand darf davon erfahren.“

Patrice schaute sprachlos auf Franka hinab. Das junge Ding wimmerte und küsste ihre Füße. Das durfte doch nicht wahr sein! Langsam stand Patrice auf und lachte leise.

„Das könnte Dir so passen, was? Es ist nur allzu schade, dass Ruth das Stroh wechseln musste, weil Du Deine blutigen Tage hast. Tja, da machst Du große Augen ...“

Franka wurde noch bleicher. „Komm mit, ich weiß, wer Dir Dein Schandmaul stopfen wird.“ Patrice öffnete die Tür, davor stand einer der Knechte Gunthers. Zu dritt gingen sie die Treppen hinab. In der Stube angekommen, wo die Knechte auf ihre Wache warteten, sagte Patrice: „Geleitet dieses armselige Miststück aus den Grenzen des Lehens. Bevor ihr das tut, gehört sie euch.“ Franka blieb wie verdattert stehen.

Als Patrice wieder in ihrer Kammer war, schrieb sie einen Brief an Richard. Den Geldbeutel gab sie der Wache an der Tür und befahl ihr, das Geld Gunther zu geben. Damit könnte er zur Zeit sicherlich mehr anfangen als Franka. Dann ging sie beruhigt schlafen, nicht ohne die Hoffnung, dass ihr Gemahl sie bald besuchen käme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Sa Apr 25, 2009 19:35 
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Es ist gerade die Sonne untergegangen, als ein Reiter die Burg erreicht.

Auf Frage der Wache wer er sei und welches Anliegen er habe, antwortet er:

"Mein Name ist Heinrich von der Großhandelsgesellschaft aus der Baronie Horneburg und bitte um eine Audienz bei dem Herrn Gunther von Keilersburg."

Geduldig wartet Heinrich ab, ob er vorgelassen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Sa Apr 25, 2009 22:11 
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Kurz bevor der Herr sich mit seiner Gemahlin zur Ruhe begeben will, erscheind eine Wache und meldet einen Mann Namens Heinrich von der Großhandelsgesellschaft.

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Großhandelsgesellschafft ..... Heinrich? Kenn ich nicht. Du mein Weib? Nein mein Herr, habe ich auch noch nicht vernommen, nicht mal in Sommerlund und die Freifrau Irmingard von Lichtensee nannte diesen Namen auch nie in ihren Lehrstunden bei ihr über den Handel und dem bewirtschaften.

Sagt dem Mann er soll sich bis Morgen gedulden, vielleicht werden wir ihn dann empfangen!

Ach Herr, ersagte etwas noch von einer Baronie wie Hornberg oder Torneburg.....

Du Tölpel von einer dahergelaufenen Dirne ..... ich nehme an er kommt aus der Hohenmark, genauer aus der Baronie Horneburg.

Weib lass uns noch ein weilchen warten, auch wenn du weißt das ich mich nach deinen Schenkeln und Mund verzehre, aber es interessiert mich schon was er will.

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Die Wache versucht weg zu hören, kann sich aber gewisser Gedanken nicht erwehren.

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Los, geht und hol den Mann in den Rittersaal!

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Der Mann wird in die Halle geführt wo schon Patrice und Gunther warten.

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Nun Mann, was führt dich zu so später Stunde an meinen Hof ?

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Der Mann sieht sich einen stattlichen Mann gegenüber, der selbst noch im sitzen groß wirkt. Neben ihn die Herrin der Keilersburg im züchtig hochgeschlossenen, eng anliegenden Gewand mit Kopfbedeckung das nur ihr hübsches Gesicht preis gibt. Sie spricht mit einem leichten Akzent zu ihren Gemahl, was darauf schließen läßt das sie nicht aus Markedonien ist......

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Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


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 Betreff des Beitrags: Re: Auf der Keilersburg IT
BeitragVerfasst: Sa Apr 25, 2009 22:30 
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Ritter
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Heinrich verbeugt sich und spricht dann.

"Ich grüße Euch edle Dame und Euch mein Herr. Es ist mir eine Ehre, dass ihr mich noch zu so einer späten Stunde empfangt.
Ich komme aus Buchtlingen, im Fürstentum Malkier. Dort wird gerade ein Handelskontor der Großhandelsgesellschaft errichtet. Dem Handelhaus der Baronie Horneburg.
Ich bin nun hier um weitergehende Gespräche zu führe, um die bereits geknüpften Handelsfäden zu verstärken."

Heinrich macht zwei dezente Schritte zurück und wartet die Antwort ab.

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Mein Körper ist das Schild Königreichs
Mein Arm ist mein Werkzeug den Schatten zu vernichten
Mein Wille läst mich ohne Angst den Feind entgegen stürmen


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