Das Königreich Markedonien

Heinrich hat einen Saal betreten der nicht gerade die Sauberkeit anderer Länder aufweist. So ist Stroh auf dem Boden und hier und da sieht man auch kleines Getrier dazwischen krabbeln. Die Wandteppiche mit ihren einst schönen Motiven aus vergangenen Tagen die wohl von Hause Keilersburg berichten hatten auch schon bessere Tage erlebt, aber sie spendeten zuweil an kalten Tagen ebenso Wärme wie der große Kamin im Saal. Dennoch könnte man die Nase rümpfen. Zwei Wolfshunde streiten sich um einen Knochen, der wohl an der Tafel für sie abfiel. Alles in allem macht die Burg trotzdem einen anständigen Eindruck.

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Gunther:

Ich grüße auch den Mann vom Großhandelshaus.

Seit nicht so förmlich und setzt euch zu uns an die Tafel, wir einfachen Ritter in Bogenthal haben es nicht so wie irgendwelche Hofschranzen, die meinen ihren Arsch in irgendeinen Wind wieder drehen zu müssen.

Verzeiht meine Gemahlin, trotzallem werde ich mich im Worte mäßigen.

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Patrice:

Aber nicht doch mein Gemahl, ihr seit der Herr und ich nur eure gehorsame Frau.

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Gunther:

Heinrich, ich vernahm jetzt das ihr von seiner Gnaden zu Horneburg kommt. Und ihr berichtet das ihr aus Malkier gekommen seit, wo euer Herr ein Kontor unterhält. Wie kommt dies und was bezwecht er damit? Kann es sein das seine Gnaden seine wahren Wurzeln nicht ganz vergessen kann? Sei es drum, ihr werdet diese Fragen sicher nicht beantworten können.

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Patrice:

Sagt Mann, weshalb errichtet ihr ausgerechnet auf heidnischen Grund und das ist Malkier ganz gewiss? Es wäre besser gewesen wenn euer Herr auf dem Grund und Boden der Ceriden errichtet hätte als bei diesen Heiden von Thalemannen? Sind sie doch jene Fehlgeleiteten die sich mit dem Machwerk des Bozephalus umgeben.

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Gunther:

Lassen wir es gut sein, schließlich ist der Heinrich hier um vielleicht etwas von uns zu wollen oder zu unterbreiten, nicht wahr?

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Derweil betritt Franka den Saal und bringt Essen und Trinken. Der Herr und seine Gemahlin stoßen mit Heinrich an. Während Gunther und er sich an Essen und Trinken laben läßt sich Patrice für einen Moment entschuldigen.

Auf der Treppe nach unten ruft sie das Miststück von Magd zu sich. Sie verschwindet mit ihr in eine der Kammern.

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Patrice:

Hör mir zu, ich habe andere Pläne mit dir und wenn du es schlau anstellst kannst du dein Leben vielleicht waren.

Franka:

Ja meine Herrin, ich will alles tun was ihr verlangt.

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Patrice redet mit ihr.............

Und Gunther hört sich an was der Mann ihm zu berichten hat.......................

Die Sache ist ganz einfach, Herr. Im letzten Jahr habt Ihr Interesse bekundet vor allem mit Sir Patrick zu Heidenau in Handelbeziehungen zu treten. Nun bietet die Großhandelsgesellschaft Euch an die Abwicklung zu übernehmen.

-Heinrich grinst.-

Was seine Gnaden betrifft, Gerüchte zu folge hängt er immer noch etwas an Heidland. Zu anderem hat er auch gute Kontakte zu Weyden, möchte allerdings unabhängig von den ansässigen Händlern und der Crubar sein

Ich hoffe, dass der Glaube kein Hindernis für eine Handelsbeziehung ist.

Ah, der Herr zu Heidenau. Sicher, sicher nur was hätte ich von dem Geschäft wenn ihr noch dazwischen wäred? Schließlich wollte ihr ja auch davon leben. Ich werde mir später dazu Gedanken machen und wir reden noch mal darüber. Seit mein Gast für ein paar Tage, schließlich soll es gut überlegt sein.

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Gunther prostet ihm zu und beide nehmen einen großen Schluck aus dem Krug. Dann kommt Patrice hinzu und setzt sich. Sie fängt, nach dem sie Gunther gefragt hat ob sie sich einbringen dürfe um Neuigkeiten zu erfahren, an wie es bei Frauen so ist zu fragen und Heinrich beantwortet geduldig. Während dessen bringt Franka einen neuen Krug für jeden der Herren. Gunther prostet ihm wieder zu und so nebenbei ißt man das ein oder andere.

Ich danke Euch für Eure Gastfreundschaft. So wäre es mir eine Ehre, wenn Ihr diese Flasche "Lebenauer Blutrebe" als Gastgeschenk annehmt würdet.
Und Ihr habt recht, ein guter Handel muß wohl überlegt sein.

Auf geheiß des Herrn hatte Franka dem Heinrich ein Nachtlager in einer der Kammern im Nebenhaus zugewiesen. Ein wenig hatte sie dem Mann schöne Augen versucht zu machen, doch offenbar war er nicht an ihr interessiert. Nicht mal als sie ein wenig mit ihren reizen spielte, doch der wollte nur seine Ruhe und hatte sie ein wenig unsanft am Arm gepackt und zur Tür gebracht. Als sie vor der Tür stand kamen ihr ein wenig die Tränen. Sie fragte sich ob man ihr schon ansah ob sie schwanger war oder ob sie sich nur ungeschickt anstellte. Sie sehnte sich so sehr nach ihren Ritter, doch er war unerreichbar für sie. Und nun hatte ihre neue Herrin von ihr verlangt das Lehen zu verlassen. Wer sollte sie in der ferne mit einem Kind aufnehmen? Keiner würde sie auch nur im entferntesten mit einem Kind aufnehmen.

Als sie so vor sich in den Hof ging stand plötzlich Der Herr von Keilersburg vor ihr. Sie schluckte und verneigte sich vor ihm. Er wechselte einige Worte mit ihr und ging dann fort.

Als Gunther sein Schlafgemach betritt liegt Patrice schon im Bett, unter den wärmenden Fellen. Sie steht auf und geht auf ihn zu. Ihre Hände greifen nach seiner Kleidung und sie hilft ihm beim entkleiden. Gunther spürt ihre zarten Hände und geniest es wenn ihre Hände seine nackte Haut berühren. Er öffnet die Schlaufe ihres Nachtgewandes und läßt es über ihre Schultern hinweg gleiten. Dann nimmt er sie mit festen Griff und trägt sie zum Bett..........

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Am nächsten Morgen ist Gunther schon früh hoch um im Dorf nach dem Rechten zu schauen, insbesondere wegen der Weberei. Und was er sehen muß erfreud ihn. Offenbar hat der Weber alles im Griff und die Leute an den Webstühlen sind fleißig am arbeiten. Einige Tuche liegen schon bereit und Gunther schaut sich die Ergebnisse an. Sofern er beurteilen kann scheinen sie ohne Markel zu sein. Er weiß den Webermeister an die Tuche, sobald sie ausreichend vorhanden sind, zu verladen und zu dem Herrn Richard zu verbringen.

Auf der Burg angekommen, wird er schon von Patrice empfangen. Sie ist ein wenig aufgebracht, doch Gunther beruhigt sie.

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Ich habe mich um das arme Ding gekümmert und es ist unsere Pflicht für eine Ausgewogenheit unser aller Waagschale zu sorgen. Und es ist besser für unser Haus und das meines Schwagers. Du weißt: Familie über alles!
Noch was, wir werden uns in geraumer Zeit aufmachen und uns zum Hofe der Familie von Dunkelbrunn machen. Ich möchte das du dazu dir ein neues Kleid machst aus dem Stoff den wir herstellen. Das könnte uns in die nötigen Kreise bringen um unsere Waren an den Adel zu bringen.

So, und nun will ich mich um unseren Gast kümmern. Er soll nicht das Gefühl bekommen wir würden ihn hinhalten.

Johann, bring den Händler in den Saal und laß uns Essen und Trinken bringen! Danach will ich nicht gestört werden.

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Während dessen kümmert sich Patrice um ihre Pflichten am Hof und wie soll es sein, sie läßt sich gleich einen Ballen besten Stoff aus der Weberei bringen.............

Heinrich hat gut geschlafen, beim ersten Sonnenstrahl ist er allerdings aufgewacht. Er lag noch einige Zeit wach im Bett und überlegte wie er weiter vorgehen soll.
auch über Franka machte er sich seine Gedanken, diese wurden jedoch durch das Klopfen an der Tür unterbrochen.

Da Heinrich den Herrn nicht warten lassen wollte, zog er sich schnell an und begab er sich mit Johann in die Halle.

Ah Heinrich, ich hoffe ihr habt gut geschlafen?

Ich habe uns schon etwas bringen lassen. Nehmt euch und dann laßt uns über euer kommen unterhalten und was ihr mir genau vorzuschlagen habt. Vielleicht ist ja das ein oder andere dabei was mich interessieren könnte und uns zu guten Geschäften beider Seiten verhilft.

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Gunther nimmt einen großen Schluck aus seinem Krug..............

Ich habe gut geschlafen, danke der Nachfrage Herr.

-Heinrich nimmt sich etwas zu essen und dann auch einen kräftigen Schluck.-

Was mein Anliegen betrifft. Wie hattet Ihr bisher gedacht, die Ware nach Horneburg zu bringen?

Von welchen Waren redet ihr genau, Heinrich? Und wenn dem so sei, ich möchte erstmal hören was genau ihr euch vorstellt. Vor allem möchte ich wissen in wessen Namen ihr redet. Dem seiner Gnaden oder im Namen vor Herrn Patrick zu Heidenau? Aber um eines vorweg zu nehmen, wenn dann bleibt nur der Seeweg und natürlich der Landweg vom Lehen zur Küste. Außerdem will ich so wenig wie möglich an Unkosten haben. Das sollte in beider Sinne sein, schließlich wollen wir daran verdienen. Nun, habt ihr einen Vorschlag?

Was die Waren angeht rede ich zur Zeit von Stoff, der Zwecks Veredelung in Heidland. Ich spreche vor Euch im Namen seiner Gnaden und im Namen von Sir Patrick.
Das Angebot wäre nun folgendes. Wir übernehmen den Transport.

-Heinrich rechnet dem Herrn Gunther die Kosten was den Transport betrifft im Detail vor. Dabei wird klar, dass er sich vorher genau über die Kosten, die innerhalb Markedoniens anfallen genau informiert hat.
Dabei kommt keine geringe Summe heraus.-

Da mein Anliegen ist langfristig mit Euch Handel zu betreiben und es möglich war einige Kosten zu senken, ist liegt das Angebot der Goßhandelsgesellschaft um 15% unter den normalen Kosten.

Nun, ich weiß nicht was eure 15% unter den eigentlichen Kosten sind?
Mir wären Zahlen in Währung lieber, nur so kann ich es abschätzen. Ich bin kein Händler wie ihr es seit, aber ich versuche auch meinen Geldvorteil abzuschätzen. Wenn ihr mir Zahlen dalegen könnt wäre es besser.

Was den Stoff betrifft so gibt es da Punkte die ich nicht allein entscheiden kann und will. Da hat mein Schwager auch noch mit zu reden. Zumal wir gerade erst angefangen haben diese herzustellen und das Lager bei weitem nicht so gefüllt ist wie ihr es sicher erwartet. Dieser Stoff bedarf einer langen Herstellung und ist dann auch schon veredelt. Warum sollte man also einen Stoff, wie man ihn sicher nur noch ein zweites mal in Paysage findet, noch weiter veredeln?
Wenn wir von unserer Ware nicht überzeugt wären und letztendlich auch nur das herstellen würden was eine jede Weberei kann dann wären wir eine von vielen in diesem Land. Der Herr Richard und ich haben uns schon etwas dabei gedacht. Ich denke aber das wir unseren Stoff erstmal im eigenen Lande in den besseren Kreisen platzieren sollten, bevor wir beginnen unsere Ware in anderer Länder zu verbringen. Doch will ich mir rat von meinem Schwager einholen und ihm einen Boten entsenden. Ich hoffe ihr könnt diese Zeit aufbringen und seit bis zu einer Antwort mein Gast. Das würde unserer Zusammenarbeit nützen.

Ich spreche das an, da ich mit dem vorstehenden Handelshaus in unserem Königreich sehr unzufrieden bin. Ihr Vertreter hat seiner Zeit gerade zu das Gastrecht mit Füßen getreten. ich hoffe ihr besitzt da mehr Anstand!

Ansonsten kann ich euch andere Dinge von hier anbieten. Diese wären aber Sachen wie man sie vieler Orts finden würde. Die da wären Roggen und Weizen. Steine aus dem Bruch nördlich von hier. Dieser Stein wird oft zur Veredelung von stattlichen Gebäuden verwendet aber auch Bildhauer die sakrale Figuren herstellen verwenden diesen gern. Dörrfisch aus dem See, so die Forelle oder die Dorade oder Flusskrebse.

Was meine Pferdezucht betrifft muß ich euch enttäuschen. Diese dürfen bei Androhung der Todesstrafe nicht in andere Länder verbracht werden. Dies ist ein königlicher Erlaß und besteht schon seit der Gründung unseres Reiches. Zu Stolz sind wir auf unsere Streitrösser.

Nun, konnte ich euch das ein oder andere schmackhaft machen?

Das Gastrecht ist in Horneburg heilig und wenn ich nun Eures mit den Füßen treten würde, würde ich auch meine Heimat entehren.
Was es an Münzen ausmacht, nun zwischen 5 bis 8 Silberstücke die Ladung, kommt auf die Ware und Menge an. Was die anderen Waren betrifft, das Handelshaus hätte auch an anderen Waren Interesse.

Gegenfrage, an welche Waren hättet Ihr Interesse?

Schön das ihr es genauso seht.

Ja, was kann ich für mein Lehen gebrauchen? Eigentlich haben wir was wir täglich brauchen. Besser wären Dinge die ich vielleicht weiter veräußern könnte. Was habt ihr denn da?

Ach da fällt mir ein, wie sieht es mit Dingen aus mit der man eine Dame glücklich machen kann? Habt ihr vielleicht besondere Düfte aus eurer Heimat? Es darf nur nicht zu aufdringlich sein, eher dezent, unseres Glaubens wegen. Ich möchte nicht das man meiner Gemahlin nachsagt sie sei von Eitelkeit geprägt. Das wäre nicht im Sinne des Eynen. Stoffe aus eurer Baronie wären ebenfalls interessant. An wein haben wir kein Bedarf, ist er doch nach unserer Glaubensauffassung das Werk des Bozephalus. Was habt ihr an Nahrungsmitteln was wir nicht haben oder kennen?

Ich glaube da wird doch das ein oder andere drunter sein.


Gunther schenk nach, vom Gastgeschenk, sich selber aber nicht und entschuldit sich dafür. Der Glaube halt.

Was euren Preis betrifft, so denke ich das wir uns da sicher annähern können. Ihr spracht von einen Preis zwischen 5 und 8 Silberlinge. Ich denke wir fangen bei 3 Silberlingen pro Ladung an, denn ich denke das ich noch bei den einen oder anderen Wegezoll spiel für uns herausholen kann. Spielraum den ihr, da euer Handelshaus noch nicht so bekannt und neu ist, noch nicht habt. Zumindest was den Weg durch Bogenthal betrifft. Ich könnte euch auch auf der großen Heerstraße, die durch mein Lehen führt, ein besonderes Wegerecht einräumen wenn ihr eure Geschäfte ins Fürstentum Sommerlund ausweiten solltet. Dies wäre dann zeitlich gebunden und man würde die Bedingungen in jedem Jahr neu aushandeln. Außerdem wäre euch der Schutz sicher, was sich aber nur auf mein Lehen beziehe. Vielleicht läßt sich aber bei seiner Gnaden von Hirschberg durch mich etwas erwirken, so das eure Fuhrwerke sicher durch die ganze Grafschaft reisen könnte. Was meint ihr? ..........

Was besondere Düfte angeht, da gäbe es was. Aus den Mittellande hat das Handelshaus eine kleine Kiste mit edlen Düften bezogen. Da auch in Horneburg eher dezente Düfte bevorzugt werden, wären sie für Euch die richtige Wahl.
Bevorzugt wird der Duft der Rose. Diesen kann ich Euch nur empfehlen.

Stoffe? Ja, da wären wir wieder bei Sir Patrick. Auch da wäre ich in der Lage Stoffe verschiedener Qualitäten zu besorgen. Da habe ich auch Beipielstücke bei mir.

In Bezug auf Lebensmittel haben wir nun das Problem der Entfernung, doch Ihr erwähntet die Pferdezucht. Aus dem Reich Khala'Nor haben wir ein besonderes Getreide eingeführt, welches besonders gut für Pferde geeignet ist. Sie vertragen es wesendlich besser und es stärkt sie nicht unwesendlich.
Ansonsten hat die Baronie ein hervorragenden Pfeffer und Salz.

Und Ihr habt recht, was den Preis angeht werden wir uns einig, vor allem mit den zusätzlichen Möglichkeiten, die Ihr genannt habt.

Nun dann laßt mich einmal eure Stoffstücke sehen, vielleicht ist da was dabei. Habt ihr auch etwas von den Düften die ihr anspracht?

Was die Nahrungswaren betrifft so wird der Fisch bei uns entweder Luftgetrocknet oder eingesalzen. Was meine Pferde betrifft so würde ich gern das Futter von dem ihr spracht etwas kaufen. Vielleicht hat es ja was von dem ihr spracht. Wie liegt den da der Preis, sagen wir mal für zehn Sack?

Pfeffer und Salz sind sicher sehr teuer, oder? Ich weiß nicht ob ich mir das leisten kann. Doch vielleicht kann ich einen Kontakt zum Herrn Jacob aus Sommerlund herstellen. Ich glaube der hat auch eine Salzmine. Salz muß ja nicht gleich Salz sein.

Aber jetzt würde ich gern einmal mir die Stoffe ansehen und von meinen Webermeister anschauen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?