Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Sa Jun 10, 2006 11:05 
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Knappe
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In Schwarzenbach geht das Gerücht das der Herr des Nachbarlehen in fremden Landen gemeuchelt wurde. Woher kommen diese Gerüchte?


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BeitragVerfasst: Mi Jun 21, 2006 12:59 
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Nachdem immer mehr Berichte vom Tode des Herrn Arguar eingetroffen sind, geht man nun in Schwarzenberg davon aus, dass es nicht nur Gerüchte sein können und so wird am 21.06.1206 im Lehen Schwarzenbach von Ausrufern folgendes verkündet.
"Heute haben wir die Bestätigung erhalten das unser guter Nachbar Ritter Arguar zu Rothenberg verstorben ist. Gerüchten zufolge soll er heimtückisch gemeuchelt worden sein.
Hiermit verordne Ich Ritter Berengar zu Schwarzenbach, dass von diesem Tage an bis zu meiner Rückkehr von meinem Kondolenzbesuch in Rothenberg zu dem ich in Kürze aufbrechen werde, sämtliche Fahnen in Schwarzenbach auf Halbmast geflaggt werden."


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BeitragVerfasst: Sa Jun 24, 2006 13:15 
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Knappe
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Heute erscheint ein Bote in Schwarzenbach mit einer Nachricht aus dem Lehen Rothenberg. In diesem heißt es......

Werter Herr von Schwarzenbach

Ich muß euch leider mitteilen das mein Herr, Arguar zu Rothenberg, sein Leben auf heimtückischte Art und Weise in der Hohenmark gab. Söldner haben meinen Herrn, als er verletzt darniederlag, aufs niederträchtigste gemeuchelt.

Unser Gnaden, der Graf von Bogental zu Tiefenfels, hat mich angewiesen im Sinne seiner Person und der des Herrn Arguar, das Lehen bis aufs weitere zu verwalten.

Ich sehe mich also gebunden an die Verträge und Abkommen meines Herrn, Thalan sei seiner Seele gnädig, diese in seinem Sinne fortzuführen und bitte euch, eurer Seits diese mit mir fotzuführen, zum Wohle beider Seiten.

gez. 24. im Heumond 1206 nach Thalan

S. Kriptor

Weiter heißt es im Schreiben das man einen Gedenkgottesdienst am 1. im Sichelmond in Windeby in der Kirche Thalans abhalten werde.


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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 15:49 
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Ritter
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Gegen Abend kommt ein Bote nach Schwarzenbach und bittet zu Herrn Berengar von Schwarzenbach vorgelassen zu werden. Man erklärt ihm dass der Herr sich gerade auf der Jagt nach Verbrechern befindet. Man hofft dass er am Abend wieder Heimkehrt aber das sei nicht sicher. Da der Bote als einer der Männer der Freifrau von Lichtensee erkannt wird lässt man ihn aber ein und führt ihn in die Küche. Während das Pferd versogt wird schläft der Bote über seinem Pott mit Suppe und einem Gerstenbräu am Tisch ein.


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 Betreff des Beitrags: Berengar kommt nach hause
BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 20:51 
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Tatsächlich trifft Berengar am Abend wieder ein und wird über die Ankunft des Boten informiert.
Berengar läßt den Boten gleich zu sich bringen und hofft auf eine frohe Botschaft seiner Gemahlin. Als der Bote bei ihm ankommt fragt Berengar ihn ob es denn seiner Gemahlin, ihren Kindern und seinem kleinen Schatz gut gehe.


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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 22:10 
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Ritter
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Nachdem der Mann sich die Augen gerieben hat entschuldigt er sich für seine Verfassung und reicht dem Herrn Berengar einen Brief mit dem Siegel der Freifrau. Dann sagt er, das die Dinge in Sommerlund gerade etwas aufgewühlt sind, doch davon würde sicherlich in dem Brief stehen. Die Dame Irmingard sei zur Zeit am Fürstenhof wo sich überraschend der König des Paysage Belleriwas auch immermit grossem Gefolge eingefunden habe. Die Ereignisse hätten sich zugespitzt, der Kanzler sei ermordet worden und einige Sommerlunder Ritter in Gefangenschaft. Der schnelle Aufbruch an den Hof hätte es der Dame nicht ermöglicht ihre Tochter mitzunehmen die wohl noch in Lichtesee sei. Von dem her wisse er nicht wie es dem Kind geht.

Dann nimmt sich Berengar Zeit für die Nachricht seiner Frau:
Geschätzer Gemahl
Gerne hätte ich euch schönere Nachricht gesendet doch sind die Zeiten in Sommerlund gerade sehr unsicher. Ich befinde mich am Hofe des Fürsten und bin dort wie üblich bei meiner Tante untergekommen. Der beliquessische König ist mit grossem Hofstaat hier am Hofe und wie ihr wisst sind jene Lande Ceridischen Glaubens. Das hat einige Gemüter hier aufgebracht und es soll wohl ein konspiratives Treffen einiger Sommerlunder Ritter gegeben haben darunter auch die Grafen von Eschenbach und Herrmanstein sowie der Kanzler. Einen Tag später wurde der Kanzler ermordet, im Verdacht steht der Graf von Lichtenberg, der dem Ceridentum nahe stehen soll. All das schein mir mehr als Grundlage einer Provokation mit anderem Ziel als der Streit um einen Glauben. Daher befürchte ich, dass es schon bald zu kriegerischen Handlungen kommen könnte. Ich werde selbverständlich dem Fürsten zu Seite stehen in einem solchen Fall. Ich hoffe dass ein solches Feuer dann nicht auch Bogental erfasst. Sollte es in Sommerlund soweit kommen werde ich unsere Tochter zu euch schicken, dass sie dort sicher sei.
In tiefer Zuneigung
Irmingard


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BeitragVerfasst: Mi Nov 01, 2006 21:55 
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Ritter
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Die Dunkelheit hat sich bereits fest über das Lehen gelegt als eine Gruppe von Reitern mit einem Wagen vor die Tore der Motte kommen. Der Reiter der offenbar der Anführer der Gruppe ist klopft wehement and die Pforten bis sendlich Geräusche zu vernehmen sind. Während im Inneren der Motte verschiedenste Bewegungen zu vernehmen sind dauert es doch eine rechte Weile bis jemand über der Pforte erscheint. Dann tauchen aus dem dunkeln mehrere Wachen mit Fackeln auf. Darunter der Hauptmann der Wache und schliesslich kommt Herr Berengar selbst Wer seid ihr und was wollt ihr hier um diese Zeit ruft der Hauptmann der Wache. In der Dunkelheit schimmert hier und da eine Rüstung und eine Waffe im Fackellicht. Von unten kommt eine Stimme Mein Name ist Liutger von Ringshoe, ich stehe im Dienst der Freifrau Irmngard von Lichtensee. Hier bei mir befindet sich eure Tochter mit ihrer Amme. Während dessen ist aus dem Wagen tatsächlich das gequengel eines Kindes zu hören dass jetzt den Kopf seitlich herausstreckt. Öffnet schnell das Tor, das ist meine Tochter. kommt der Ruf von Berengar.
Nach einigem Werkeln öffnen sich nun die Tore und der kleine Trupp wird hereingelassen. Während Reiter und Tiere versorgt werden gibt es eine stürmische Begrüssung zwischen Vater und Tochter, der die Amme etwas misstrauisch zusieht. Dann werden alle hereingebeten, noch einige Speisen aufgetragen und Schlafplätze für alle gefunden.


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BeitragVerfasst: Fr Nov 03, 2006 20:46 
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Ritter
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Nachdem sich alle Männer und Tiere wieder erholt haben von der Reise und Liutger von Ringshoe sich davon überzeugt hat, dass das kleine Mädchen gut untergekommen ist macht sich die Gruppe wieder auf den Weg. Den Boten, der einige Tage vorher angekommen war, nehmen sie mit. Diesmal soll die Reise auf direktem Wege zurück nach Fürstenberg gehen was sie durch die zurückeroberten Gebiete führen wird.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 09, 2006 11:22 
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In Schwarzenbach brannte in der Nacht eine Scheune nieder. Gleichzeitig haben welche versucht ein Lager in Brand zu stecken. Jedoch waren Soldaten plötzlich zu gegen, die aus der Taverne kamen und dunkle Gestalten bemerkten. Als man sie ansprach kam es zu einem Handgemenge bei dem ein Soldat, jedoch drei dieser geheimnisvollen Gestalten ums Leben kamen. Das Feuer das schon am Lagerhaus züngelte konnte hingegen gleich gelöscht werden.

Als man die drei Erschlagenen ihrer Habseligkeiten untersucht ist man sich im ersten Moment sicher das es sich um Ceriden handele, jedoch spricht dagegen das zwei der Getötenen thalemannische Glaubenszeichen bei sich tragen. Einer von ihnen sogar eine blaue Perle um den Hals.

Bei einem der Toten findet man einen Hinweis darauf das er wohl im Dienste des Grafen von Bergaue stand oder steht.

So stellt sich Berengar von Schwarzenbach die Frage ob dieser Graf etwas damit zu tun hat.

Am frühen Morgen erscheind der Bote aus Rothenberg mit der Depesche für den Herrn. In ihm steht das man in dem Lehen zwei Lagerhäuser niedergebrand hat und das der Verwalter Kriptor sich in Bedrängnis sehe, da er nicht wüsse wie er diese Situation begegnen solle. Zwar habe er Waffenknechte jedoch keinen Mann der solcher Umstände fähig wäre. So bitte er um Hilfe von Seiten des Hauses Schwarzenbach, bevor er sich gezwungen sehe an seine Gnaden heranzutreten.

Berengar überlegt...............


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BeitragVerfasst: So Dez 10, 2006 0:19 
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Berengar ordnet an, dass in Schwarzenbach Männer in alle Dörfer geschickt werden. Diese sollen die Bevölkerung informieren, dass Fremde eine Scheune niedergebrannt haben und versuchten ein Lagerhaus anzuzünden. Daher sollten die Büttel in allen Dörfern auch in der Nacht Wachen einteilen. Ferner werden alle Fremden zur Motte gebracht und dürfen sich bis auf weiteres nicht frei im Lehen bewegen. Durch das ganze Lehen werden kleine Trupps von Wachleuten reiten und nach dem Rechten sehen. Des Weiteren soll eine Liste mit allen Vorräten zusammen gestellt werden.
Mit gleich lautenden Anweisungen wird der Korporal Ulf, der die Wache in Schwarzenbach führt, nach Rothenberg geschickt, um gemeinsam mit dem Verwalter Kriptor die Verteidigung des Lehens zu organisieren. Berengar sagt ihm noch, dass er bald selbst nach Rothenberg kommen werde.
Ein Bote wird mit einem Schreiben an den Grafen Ludwig von Bogental zu Tiefenfels geschickt worin er über die Vorkommnisse in Rothenberg und Schwarzenbach informiert wird, und auch darüber, dass Thalemannen und Ceriden darin verwickelt sein könnten und die Gerüchte, die es um den Grafen von Bergaue gibt.
Auch in die Umliegenden Lehen werden Boten entsandt, die die anderen Ritter vor den Gefahren zu warnen.
Berengar selbst macht sich mit einer kleinen Gruppe Bewaffneter auf den Weg, um sich in dem Dorf umzusehen und nach Möglichkeit die Verfolgung der Geflohenen aufzunehemen.


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BeitragVerfasst: Mo Mär 05, 2007 13:47 
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Ritter
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In der Grafschaft Tiefenfels ist man über die Ereignisse in den letzten Monaten sehr besorgt. Der Fürst von Bogental hat verlautbaren lassen das man sich dem Ceridentum zuwende. Man werde sicher die Religion eines jedwegen akzeptieren, aber man habe sich dem Willen des Fürsten zu beugen.

Sein Sohn, Ludwig von Bogental zu Tiefenfels, hat wohl den Willen seines Vater respektiert aber er werde sich nicht zum Ceridentum bekennen. Auch habe er seinem Vater verständlich gemacht das er nicht gewillt sei, auch wenn man andere Glaubensreligionen akzeptiere, höher besteuert zu werden oder andere Represalien hinnehmen werde.

Der Fürst hingegen soll aus allen Wolken gefallen sein, als sein Sohn ihn dies mitteilte. Soll Ludwig von Bogental doch irgendwann den Thron besteigen.

Nach dem nun auch bekannt wurde das man sich in Bogenstadt einzufinden habe um dem Fürsten den Treueeid zu erneuern und bei der Weihe des Doms für die Ceriden zugegen zu sein habe, hat Graf Ludwig seine Vasallen zu sich an den Hofe gebeten um mit ihnen zu beraten, welches das Beste für Tiefenfels sei.

_________________
Es ist Ceridisch, allzeit für das Reine und das Gute und gegen das Böse zu streiten; es ist nicht Ceridisch, die Mächte der Verführung und der Verdammnis gewähren zu lassen!

Vierte Weisung: Der Kampf


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