Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Do Aug 03, 2006 16:01 
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Nachrichten aus dem Fürstenhaus

Mit Bestürzung beobachtet das Bogentaler Fürstenhaus die Geschehnisse in Eisenwald und Umgebung. So hat der Fürst sich bestürzt über jene Vorkommnisse in dieser Region gezeigt. Seine fürstlich Gnaden hat auch laut darüber nachgedacht eine Abgesandtschaft zu entsenden um in jenen Fall zu vermitteln.

Derweil entsendet man aber erstmal nur Boten nach Eisenwald und auch nach Cardis. Man wolle nicht den Eindruck erwecken Partei gleich zu ergreifen. Und so sollen wohl jene Boten nur ein Angebot in jener Angelegenheit unterbreiten, um einen Krieg unter seinesgleichen zu vermeiden.

Region Garrsee

Aus Garrsee ist endlich ein Bote eingetroffen. Er berichtet das es tatsächlich zu abscheulichen Dingen gekommen sei. So haben tatsächlich Bewohner Fleisch von Toten zu sich genommen. Der Winter in dieser Region soll wohl so hart gewesen sein das es nicht genügend Nahrung gegeben habe und die Menschen sich keiner anderen Lösung gegenüber standen.
Allerdings haben die Ritter, die entsandt wurden, jene Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen die für ihre Untergebenen hätten Sorge tragen müssen. So hat man diese am Halse aufgehenkt und Thalanpriester haben sich der Toten angenommen um ihnen die Reise zu Thalan zu ermöglichen.
Jene Gehenkten aber wurde die Weihe und somit die letzte Reise zu Thalan verwehrt. Um ihnen aber nicht die Wiederkehr als Untote zu ermöglichen wurden sie nach dem Tote gevierteilet und ihre Überreste in alle vier Himmelsrichtungen getragen und später irgendwo verscharrt.

Grenzbefestigung

Der große Mauerbau zu den Schattenlanden hat begonnen. Jeden Tag treffen im Grenzgebiet Steinladungen, wie sie der Fürst befohlen hat, ein. Dies hat allerdings den faden Beigeschmack das es in den Grafschaften und Baronien zu Baustopps kommt da die Steinmetze mit den Produktionen nicht nachkommen.

Ceridentum auf dem Vormarsch.

Das Fürstenhaus Bogental hat Abgesandte des Ceridentum empfangen. Die Abgesandten durften sich zu ihrem Glauben und ihrer Kirche äußern. Der Fürst und seine Ministerialen, sowie die Grafen oder ihre Abgesandten waren ebenfalls zu gegen und man führte heftige Diskusionen über diesen Glauben.
Nach der Anhörung der Abgesandten des Ceridentum zog sich der Fürst mit seinen engsten Vertrauten zur Beratung zurück. Bis jetzt hat man aber keine Entscheidung verlautbaren lassen.
Derweil sollen die Ceriden in bescheidenen Behausungen untergebracht sein um auf jene Antwort zu warten.

Hoffen wir das seine fürstliche Gnaden eine Weise Antwort finden wird.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Okt 21, 2006 20:32 
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Wie das Fürstenhaus Bogental verlautbaren läßt, sei man über die Hinrichtung der Perlenritter zu tiefst betrübt. Man verurteile dieses aufs schärfste und habe einen Boten nach Eisenwald entsendet um seinen Unmut über diese Behandlung kund zu tun. Außerdem hat seine fürstliche Hoheit veranlaßt das jedem Perlenritter Zuflucht zu gewären sei. Man werde nicht mit ansehen wie das Thalemannentum mit Füßen getreten werde.
Um seinen Standpunkt zu unterstreichen hat man die Straßen nach Eisenwald mit Truppen besetzen lassen die bis auf weiteres jeglichen Handel von Eisenwald nach Bogental zu unterbinden haben. Den Bogentaler Händler sei nahe gelegt worden bis auf weiteres den Handel mit Eisenwald einzustellen und sich nach anderen Handelspartner um zu sehen.
Man ist sogar noch weiter gegangen und hat Eisenwalder Händler und ihre Waren bis auf weiteres festgesetzt.

Fürst Heinrich hat derweil Erwald von Langos beauftragt sich an den fürstlichen Hof nach Sommerlund zu begeben um sich dort mit dem Bündnispartner über die Geschenisse zu verständigen.

Man darf also gespannt sein welchen Einfluß das Großbündnis auf Eisenwald haben könnte.


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BeitragVerfasst: Mo Okt 23, 2006 15:48 
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Am Hof des Grafen von Tiefenfels bittet ein übernächtigter Bote zur Gräfin Johanna vorgelassen zu werden. Er übergibt ihr ein Schreiben das das Siegel der Freifrau Irmingard von Lichtensee trägt und bittet dann um eine Erfrischung und wenn möglich ein neues Pferd. Kurz darauf reist er weiter in Richtung Schwarzenbach.


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BeitragVerfasst: Sa Dez 02, 2006 13:28 
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Wie wohl von jedem unschwer mitzubekommen ist hört man vieler Orts immer mehr vom Ceridentum und von ihren Gott, den alle nur den Eynen nennen.

Wie wir berichteten hat das Fürstenhaus sich bis jetzt geweigert jene Glaubensreligion für sich zu beanspruchen. Vielmehr hat das Haus Bogental sich vornehmlich zurückgehalten und nur dann sich geäußert und gehandelt wenn es von nöten war.

Doch wie wir jetzt erfuhren kommt wohl auch am Hofe des Fürsten Bewegung in diese Angelegenheit. Zwar habe man nichts offizielles vernommen, aber so wie es scheind nehmen immer mehr Grenzgrafschaften zu Sommerlund diesen Glauben für sich in Anspruch. Unlängst haben sich die, erst vor kurzem zu Markgrafen ernannten, hohen Herren von Galen und von Singenbach dazu bekannt.

Nun kann man mutmaßen das sie dies getan haben, da sie als unliebsame Herren am Hofe galten und man sie in die neu eroberten Gebieten als Markgrafen versetzte, doch so einfach ist es wohl doch nicht.

Unlängst haben sich die Grafen, von Blautann und von Silbersee, zum Ceridentum bekannt. Und sie sind noch einen Schritt weiter gegangen. Sie haben sich öffentlich Taufen lassen. Was einem Massenauflauf gleich kam da sich ihre Untertanen gleich mit Taufen ließen.
Auch sollen sich schon Ritter aus der Kronmark des Fürsten haben Taufen lassen.

Während aber noch viele Thalangläubige Grafen und Ritter den Fürsten drängen zu handeln, läßt seine fürstliche Gnaden verlautbaren das kein aufrechter Streiter seine Hand gegen einen anders Gläubigen zu erheben habe. Man wolle Geschehnisse wie in Sommerlund vermeiden. Außerdem warte man noch immer auf die Rückkehr des Kanzlers Erwald von Langos, der unlängst nach Sommerlund entsendet wurde um mit dem Bündnispartner sich zu besprechen.

Des weiteren habe man beschlossen ein Konzilium einzuberufen wo alle Parteien gehört werden sollen.

Erst dann, und nur dann, werde der Fürst entscheiden welchen Weg Bogental beschieden ist. Sollten sich aber irgendwelche Parteien nicht bis dahin zurückhalten, so werde man hart durchgreifen.


geschrieben am 1. des Julmondes 1206

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 09, 2006 11:34 
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In einigen kleineren Lehen die zum Hause von Bogental zu Tiefenfels gehören ist es in den letzten Nächten zu Brandanschlägen gegen die Vorratslager gekommen. So soll es unter anderen in Schwarzenbach auch zu einem Kampf gekommen sein bei dem es auch Tote gegeben haben soll. Man munkelt das auch der Ritter des Lehen schwer verletzt wurde und sich Priester bei ihm befinden sollen.
Man ist sich hingegen der Sachlage einig das hinter diesen Anschlägen nur die Ceriden stecken können.

Allerdings ist man auch verwirrt da wohl einige der Erschlagenen Hinweise bei sich trugen die darauf hindeuten das der Graf von Bergaue dahinter stecken soll. Doch warum sollte seine gnaden solches tun. Er ist schließlich bekennender Thalemanne und gilt als großer Verfechter des neuen Glauben.

Will man hier den einen gegen den anderen ausspielen? Es stellt sich nun die Frage was wird seine fürstlich Gnaden Ludwig von Bogental zu Tiefenfels dagegen unternehmen, wenn er davon weiß?

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: So Jan 14, 2007 18:39 
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Am Fürstenhof von Bogental ist es zu einem Großen Treffen der Grafen gekommen. Wie man hört ist in den letzten Tagen eine ceridische Abgesandtschaft eingetroffen. Unterstützt und eskortiert von nicht wenigen Grafen aus Bogental, die keinen Hehl daraus machen sich öffentlich zum Eynen zu bekennen. Offenbar hat der neue Glaube sich schon in mehr Grafschaften eingenistet als man bisher wußte. So zeigt sich seine fürstliche Hoheit, Heinrich von Bogental, doch sehr beeindruckt davon wie viele seiner Getreuen sich trotz aller Vorbehalte und Machenschaften gegen diesen Glauben doch ihre Treue gegenüber seiner fürstlichen Hoheit hochhalten.
Offenbar werden jetzt ernsthafte Gespräche am Fürstenhof geführt. Wie man munkelt sollen wohl eine Woche lang Gespräche zwischen den Parteien der neuen Religion und der alten Religion geführt werden. Die Thalemanische Kirche hat eine Teilnahme an den Gesprächen abgelehnt. Der Fürst soll darüber sehr erzürnt sein. Glaubt er doch das beide Religionen auch nebeneinander leben könnten. Doch offenbar ist die Kirche sehr stur in ihrer Haltung. Statt dessen hat sie dem Fürsten mit seinem Ausschluß aus der Kirche Thalans gedroht sollte er sich von jenen Ungläubigen beknien lassen.
Heinrich von Bogental hat aber verlautbaren lassen das immer noch er der Herr und Fürst in Bogental sei und sich nicht von der Kirche drohen lasse. Möge der Glaube Thalans so alt wie das Land Markedonien sein, so solle sie auf das Seelenheil ihrer Schäfchen bedacht sein und sich aus den Politischen Dingen heraushalten wenn sie sich ausser stande sehe sich an den Gesprächen zu beteiligen.

Wie man auch aus dem Nachbarland Sommerlund hört hat sich der Fürst von Sommerlund zum Ceridentum bekannt. Damit ist das Ceridentum nach langen Streitereien und Kämpfen nun erste Religion.

Bedenken wir also. Die Fürstentümer Sommerlund und Bogental sind nicht nur Bündnispartner. Nein diese Häuser sind auch durch Heirat mit einander verbunden.
Wie stünde es also um diese Dinge?

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: So Feb 11, 2007 12:14 
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Höret , Höret!

Das Conzilium in Bogenstadt ist beendet. Lange Tage des wartens auf eine Bekanntmachung aus dem Fürstenhause Bogentals sind nun vorbei.

Seine fürstliche Hoheit, Heinrich von Bogental, läßt verlautbaren das mit dem heutigen Tage das Ceridentum die erste und wahre Glaubensreligion in Bogental sein wird.

Außerdem läßt das Fürstenhaus verkünden das der Dom von Bogenstadt in die gläubigen Hände der ceridischen Kirche übergeht.

Auf Grund des ketzerischen Verhaltens der thalemanischen Kirchenoberhäupter werden diese aus den Fürstentum verband. Jedoch ist seine fürstliche Hoheit bereit Großmut gegenüber den Gläubigen der thalemanischen Kirche zu üben und läßt ihre Religion gewähren.

Als guter Herrscher Bogentals und Gläubiger der ceridischen Kirche werde der Fürst von Bogental in dreizig Tagen seine Weihe im Dom zu Bogenstadt empfangen.

Alle Vasallen seien dazu aufgefordert es ihm gleich zu tun und sich zur ceridischen Kirche zu bekennen.

Der Fürst erwarte ebenfalls das alle Grafen ihr Treuegelübte gegenüber seiner Person öffentlich im Dom zu Bogenstadt bekunden.

Doch sei auch kund getan das ein jeder Vasall der sich nicht zur ceridischen Kirche bekenne nichts zu befürchten habe und man seinen Glauben nicht anzweiflen werde, sofern er nur den Treueeid bekunde und sich selbst in Zurückhaltung übe gegenüber dem Eynen.

Nach der Weihe werde der Fürst zum Heiligen Stuhl von Paysage Belliqueux pilgern und dort vor dem Oberhaupt Joseph II. der ceridischen Kirche seinen Glauben kund tun.

gegeben im Jahre 1207 am 11 Tage des Hornmond

seine fürstliche Hoheit

Heinrich von Bogental


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BeitragVerfasst: So Mai 20, 2007 12:53 
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Höret, Höret!

Nach dem sich die Umbauarbeiten im Dom zu Bogenstadt immer wieder verzögerten wurden jetzt die Feierlichkeiten vorbereitet.

In der gesamten Stadt wird derzeit alles herausgeputzt und geschmückt.

Viele Vasallen seiner fürstlichen Hoheit sind in den letzten Tagen angereist. Und so tummeln sich viele hohe Herren mit ihren Damen am Hofe. Und so mancher Herr sucht für seine Töchter einen angesehenen Mann um sie endlich unter die Haube zu bringen. Natürlich mit dem Segen der neuen Kirche.
Der Adel feiert seit Tagen die bevorstehende Zeremonie für den Fürsten und den neugewonnenen und wahren Glauben im Fürstentum. Ceridische Priester haben alle Hände voll zu tun um die neugewonnenen Schäfchen auf den Eynen einzuschwören und ihnen die Schriften des Ceridentums zu verkünden.

Aber nicht alle lassen sich von den neuen Glauben beeinflussen. Doch scheind der Fürst Wort zu halten, solange sie sich zu ihm und ihrem Eid bekennen.

Wie wir vernahmen gehört selbst der Sohn, Graf Ludwig von Bogental zu Tiefenfels, und seine Gattin Johanna zu den Zweiflern unter ihnen.

Gerüchten zu folge aber redet man hinter vorgehaltener Hand darüber das Johanna von Sommerlund sich schon längst zum Ceridentum gewand habe und sie heimlich Messen dieser besuche.

Die Feierlichkeiten zum Bekenntnis zum Eynen und damit zur Ceridischen Kirche werden nun in vier Tagen statt finden.


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BeitragVerfasst: Mi Jun 13, 2007 19:12 
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Hoeret, Hoeret!

Es ist vollbracht. Nach langem hin und her und vielerlei Opfer ist nun in Bogental das Ceridentum und somit der Eyne unsere neue Religion.

In einer beeindruckenden Zeremonie hat sich seine Hoheit Fürst Heinrich von Bogental nebst Gemahlin und vieler Adligen zum Eynen bekannt.

Die Staßen waren schon lange nicht mehr so bunt geschmückt und mit soviel Fahrenden Volk und fröhlichen Menschen gesäumt wie seit dem Sieg über die Schattenlande.
Viele Menschen in Bogental haben es zum Anlass genommen sich am selben Tage zum Eynen zu bekennen wie seine fürstliche Hoheit.
Es wurde viel gefeiert, getrunken und aufgespielt. Gaukler führten ihre Kunststücke vor und der Fürst ließ es sich nicht nehmen an dem Tage eine der größten Turneyn der letzten Jahre zu veranstalten.

Nun da die Tage des feierns vorbei sind hat sich der Fürst, wie versprochen, gen Paysage zum geheiligten Vater aufgemacht, um dort sein Glaubensbekenntnis zu bekräftigen.

Für die Amtsgeschäfte ist nachwievor sein treuer Kanzler Erwald von Langos betraut.

Wünschen wir also unserem Fürsten eine glückliche Fahrt und möge der Eyne seine schützenden Hände über seine fürstliche Hoheit halten.

Lang lebe Fürst Heinrich, lang lebe Bogental,
gehuldigt sei der Eyne!


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