Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2005 11:24 
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In den letzten Tagen wurden vermehrt Agitatoren gesichtet die von einenm Dorf zu nächsten sich aufmachen und Stimmung für Bogental und Sommerlund machen.
So verbreiten sie welch Gnade ihnen zu Teil wird, würden sie sich doch auf die Seite des Großbündnisses begeben.
Ihre neuen Herren würden sie besser behandeln als ihre jetzigen und ihnen bliebe sicher mehr in ihren Kornspeichern, vorrausgesetzt sie arbeiten hart.
Viele der Bauern zögern nicht lange und der Winter der vor der Tür steht tut sein übriges.
Allerdings arbeiten nicht alle Agitatoren mit geschickter Hand ( Wort ) und so mag man den ein oder anderen am Baum hängen sehen.
Meldungen zu folge sollen Brunnen vergiftet worden sein um den Vormarsch zu hindern.
Tatsächlich habe es Erkrankungen gegeben, aber die Feldherren wiegeln ab.
Man bestätigt aber das die Turokswaller alles unternehmen um Zeit zu gewinnen.
Derweil hat schweres Schneegestöber eingesetzt was die Freischärler veranlaßt immer wieder anzugreifen. bis jetzt hat man ihrer nicht habhaft werden können und man weiß auch noch immer nicht wer da hintersteckt.


Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 10, 2005 18:53 
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Am heutigen Tage ist das Hauptkontingent bei Halberstedt eingetroffen. Die Bogentaler Armee bezog Stellung umweit der Ortschaft. Allerdings schien es so als stünde man nicht der Turokswaller Fürstenarmee gegenüber.
Vielmehr hat es den Anschein einige Vasallen des Fürsten von Turokswall hätten sich eingefunden, um ihrer Ehre gerecht zu werden.

Die Bogentaler Armee hat auf geheiß des Fürsten ihre Stellungen eingenommen.

Die Truppen der Turokswaller haben sich auf einer kleinen Hügelkette postiert, während unsere Armee in einer leichten Senke Aufstellung genommen hat.

Bogentaler Späher berichten das man die Ortschaft Halberstedt befestigt hat und, wie man über Spione erfahren hat, sich dort auch gut ausgebildete Truppen befinden die unter dem Kommando des Grafen Sigberg von Erlenburg stehen. Es soll sich dabei um einen brillianten Strategen handeln.

Ob es helfen wird?

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Mi Dez 21, 2005 21:41 
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Bogentals Armee hat Aufstellung genommen. Der Fürst hat sich entschlossen seine Armee zu teilen und sowohl die Armee Torukswall anzugreifen und die befestigte Stadt Halberstedt zu nehmen. Offenbar haben ihn die Feldherren dazu geraten da man davon ausgeht das der Feind keine nennenswerte Streitmacht aufs Feld führen wird. So hat es jedenfalls den Anschein.
Dem Feind auf den Hügeln vor Halberstedt hat man Unterhändler entgegengesandt um ihnen noch mal klar zu machen das sie gewiß des Todes sein wenn sie sich nicht ergeben und das überaus großzügige Angebot seiner fürstlichen Hoheit annehmen.
Wie man vernahm habe der Feind abgelehnt. Möge Thalan auch ihnen gnädig sein für diese Torheit.

Derweil habe sich unser Fürst mit einer größeren Streitmacht abgesetzt in Richtung Halberstedt. Sofort habe man auch hier Unterhändler entsandt um eine unnötige Belagerung zu vermeiden. Doch auch hier trifft man auf Sturheit des Feindes.
Somit hat man dort mit der Belagerung begonnen. Unterstützt von schweren und leichten Belagerungsgeräten versucht man die Stadt sturmreif zu schießen.
Da unsere fürstliche Hoheit aufs böseste vom widerständlerischen Oberbefehlshaber der Stadt beschimpft wurde habe unsere fürstliche Hoheit darauf geantwortet man möge ihm den Kopf dieses Narren bringen. Koste es was es wolle!

Derweil hat Graf Leopold von Marinstadt den Angriff auf die Höhen bei Halberstedt befohlen. So bewege sich gerade das Zentrum auf den Feind zu. Gleichfalls bewegen sich der rechte und der linke Flügel in einer Zangenbewegung auf den Gegner zu. Unsere Bogenschützen erweisen sich als gute Schützen und nehmen die feindlichen Linien unter Beschuß, solange unser Truppen noch nicht nah genug sind. Unsere schwere Reiterei rückt derweil vom linken Flügel ins Zentrum, während die leichte Reiterei auf den rechten Flügel wechselt.
Offenbar sucht seine Gnaden die Endscheidung im Zentrum.

Wir werden sehen und möge Thalan den mutigen beistehen.

Johan Federkyel


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BeitragVerfasst: So Dez 25, 2005 12:42 
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Schreckliche Nachrichten aus Turokswall !!!

Die Streitmacht unter der Führung des Grafen Leopold von Marinstadt ist in einen Hinterhalt bei Halberstedt geraten. Offenbar habe man sich zu sicher gefühlt. Der Feind hatte seine Hauptstreitmacht hinter den Anhöhen postiert. Als alles nach einen Sieg aussah und man die Anhöhen sicher glaubte sind unsere Truppen in die dahinterliegende feindliche Streitmacht geraten.
Unsere Truppen befinden sich auf den Rückzug!
Viele Familien daheim werden ihren Ernährer nicht wiedersehen. Unsere Verluste sind groß und der Rest der Truppen des Grafen befinden sich auf den Rückzug. Offenbar werden sie aber nicht vom Gegner verfolgt. Eiligst werde versucht die Reste zu sammeln. Boten wurden sowohl zu unseren Fürsten als auch zur sommerlundischen Armee entsandt.

Derweil rückt die Erstürmung der Stadt Halberstedt immer näher. Sollte es unseren Fürsten gelingen die Stadt noch vor eintreffen der feindlichen Truppen zu nehmen so befinde sich die Bogentaler Armee in der besseren Ausgangsposition und könnte damit den Feind hier binden bis Entsatz eintrifft.

Wenn nicht dann sei Thalan mit uns und unserem Fürsten.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2005 14:15 
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Gute Neuigkeiten aus Turokswall!
Unserer fürstlichen Hoheit Fürst Heinrich von Bogental ist es gelungen, noch vor eintreffen des Feindes, Halberstedt einzunehmen. Dem Grafen Sigberg von Erlenburg ist jedoch die Flucht über einen Geheimgang geglückt. Offenbar hat ihn doch der Mut verlassen, obwohl man ihn ja nachsagte er sei ein großer Stratege.
Auf Geheiß unserer fürstlichen Hoheit wurden alle Kriegsgefangenen entwaffnet und nach Hause geschickt. Man habe ihnen das Versprechen abgenommen das sie keine Waffen mehr gegen unser Großbündnis zu erheben haben. Sollte dies jedoch wieder geschehen haben sie ihr Leben verwirkt.
Den Edlen unter ihnen wurde ebenfalls dieses Versprechen abverlangt. Allerdings wurde von ihnen der Treueeid, gegenüber unserem Fürsten, gefordert.
Diesem wurde nicht von allen nachgekommen und somit hat man jene nach Bogental verbracht. Sie wurden auf eine Feste in die Grafschaft Hirschberg geleitet wo man sie bis zum Ende des Krieges beherbergen wird.
Halberstedt hingegen wird zur Zeit eiligst befestigt. Späher berichten das sich der Feind auf uns zubewegt.
Unser Fürst hat alle Ratgeber zu sich gerufen um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Die geschlagenen Truppen, des Grafen von Marinstadt, gelingt es offenbar sich zu sammeln.
Jetzt warte man nur noch auf Botschaft der sommerlundischen Befehlshaber.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Jan 14, 2006 13:53 
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Freudige Neuigkeiten aus Turokswall!
Unser Großbündnis hat einen großen Sieg bei Halberstedt errungen. Nach dem unsere Truppen bei jenem Städtchen in Bedrängnis geraten waren eielten unsere sommerlundischen Brüder in einem mörderischen Gewaltmarsch unserem Fürsten und dessen Truppen zur Hilfe.

Die Schlacht hat viele Opfer auf beider Seiten gekostet, aber die Götter waren auf der Seite der gerechten Sache. Allen Gefangenen wurde das Versprechen abgenommen ihre Waffen nie wieder gegen das Großbündnis zu erheben. Den Herren von Stand wurde ebenfalls abverlangt ihren Treueeid auf unsere Fürsten abzulegen.
Leider taten dies nicht alle und so wurden diese ebenfalls nach Hirschberg auf die Festung verbracht. Um jene werde man sich später kümmern.

Nun da die größte Schlacht geschlagen ist, sollte es möglich sein den Rest des Fürstentum im Handstreich zu nehmen.
Leider ist es dem Fürsten von Turokswall gelungen mit einigen wenigen Getreuen zu entkommen.
So wurden Einheiten ausgesendet um seiner habhaft zu werden. Viel Möglichkeiten hat seine Person ja nicht mehr um sich seiner zu entziehen.

Hoffen wir also das Thalan unserer Sache weiterhin gnädig ist und wir bald zu einem gemeinsamen frieden wieder finden.

Fürst Heinrich von Bogental hingegen hat sich mit seinen Beratern auf den Weg nach Sommerlund gemacht, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Feb 04, 2006 14:14 
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Meldungen aus Bogental machen die Runde das in einigen Dörfern es die ersten Toten, auf Grund des harten Winter, gibt. So sollen auch vermehrt Wölfe und Bären Dorfbewohner angefallen haben. Aus der Grafschaft Garrsee, in einem kleinen Dorf nahe der Schattenlande, sollen Dorfbewohner sogar ihre Toten verspeißt haben um nicht zu verhungern. Da man aber weiß das diese Gegend als unruhig gilt, hält man das Ganze für ein Gerücht. Der Kanzler Erwald von Langos hingegen ist besorgt über diese Gerüchte und hat zur Aufklärung zwei Ritter mit zehn Mann entsandt um dieser Sache auf den Grund zu gehen.


Der Bogentaler Herold ist vom Kanzler dazu angehalten worden folgendes zu verkünden.

Im vergangenen Jahr, dem 4. Tage auf den 5. Tage im 8. Monde des Jahres 1205, ward gar eine schändliche Tat im Lande Khala' Nor an einem Bürger unseres Landes verübt. Die Tat vollzog sich in dem kleinen Dorfe Namens Birkenhayn an dem markedonischen Bürger Lindan von Arastai. Ein gar schändlicher Mordbube der sich auch noch der schwarzen Künste verschrieben hat tötete den Bürger Lindan in dem er sich der schwarzen Künste bediente und jenem den Kopf zerschmetterte. Auf Grund weiterer Zusammenhänge die der Prüfung dieses Vorfalles bedurften meldet der Bogentaler Herold, im Namen des Kanzlers Erwald von Langos, folgendes.

Nach gegebener Prüfung durch seine fürstliche Hoheit, dem Grafen Ludwig von Bogental zu Tiefenfels, lassen wir Kanzler Erwald von Langos im Namen unsere fürstlichen Hoheit, Fürst Heinrich von Bogental, das Urteil im Fürstentum verkünden, auf das man dieser Unperson habhaft werde und sie seiner gerechten Stafe zuführe.

Der Magier Tailog, der sich selber Großmeister der Arkanen Künste und heiliger Inquisitor des Mulukay, Hüter der Schriftrollen von Askart bezeichnet, sei schuldig gesprochen sich der Magie zum bösen Zwecke bedient zu haben und somit den Tod eines unbescholtenen Bürger Markedoniens, Namens Lindan von Arastai, herbeigeführt zu haben. Er ist darob in Acht und Bann und als vogelfrei im Fürstentum Bogental und im markedonischen Reich erklärt.
Ein jeder mag ihn ohne Strafe zu fürchten, erschlagen oder der Obrigkeit übergeben.

Graf Erwald von Langos, Kanzler seiner fürstlichen Hoheit


Meldungen aus Torukswall.

Nachdem unser Großbündnis siegreich gegen die Torukswaller gestritten hat wurden nun Teile des Bogentaler Heeres in ihre Heimat entlassen. Nicht aber zu wissen das sie jederzeit wieder zu der Fahne und den Waffen gerufen werden können, auch wenn Turokswall besiegt sei.
Derweil bemüht man sich um das Volk und um Ruhe zu schaffen. Widerständler werden unweigerlich zur Strecke gebracht um auch gleichzeitig klar zu machen das die Zeiten sich geändert haben und nun eine andere Art des Umganges gewünscht ist.
Hingegen werde man bald verlautbaren welche Gebiete zum Fürstentum Bogental gehören und welche dem sommerlundischen Hoheitsgebiet zugeteilt werden und unter welcher Gnaden sie ihr Leben wohl verbringen dürfen.
Die restlichen Bogentaler Heerestruppen wurden in drei Garderegimenter aufgeteilt die den Rest des Fürstentum, ohne nennenswerten Widerstadt, einnahmen. Es gilt lediglich einige Städte zu erobern.

gez. Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2006 20:42 
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Wie wir aus Torukswall berichten können verhalten sich die Bauern und Bürger ruhig. Auch jene Adligen die es vorzogen sich uns zu unterwerfen tragen dabei zu. Nur hier und da mal gibt es Unruhestifter. Diese werden aber schnell abgeurteilt und man hört nichts mehr von ihnen.

Der neue Frieden in Torukswall fordert aber dennoch seinen Tribut.
So sind die Speicher in den Dörfern nicht mehr so voll wie vorher und so mancher verhungert.


Aus der Grafschaft Garrsee hat man derweil nichts neues gehört. Wie wir berichteten hatte der Kanzler, Erwald von Langos, zwei Ritter mit Gefolge entsandt die dort nach dem Rechten schauen sollten. In einem der Dörfer war es zu unliebsamen Umständen gekommen die es nun galt aufzuklären.


Schiffe an der Küste Markedoniens gesichtet!

Wie uns zu Ohren kam sollen fremde Schiffe an unseren Küsten gesichtet worden sein. Angeblich seien sie aus einem Land Namens Astydien. Wo dieses genau liege weiß man nicht, aber sie sollen aus dem Westen gekommen sein. Man wird sehen.
Die Schiffe hingegen sollen unseren ähnlich sein. Aber was verstehen wir schon im Binnenland von solchen Dingen. Die Weydener werden sich da schon genauer umschauen.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: So Feb 19, 2006 14:54 
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Am heutigen Tage sind im ganzen Fürstentum Bogental die Fahnen und Standarten gehisst. Überall in den Straßen ist es bunt geschmückt und ihre Bürger tanzen auf den Straßen und den Plätzen. Herolde verkünden vom großen Sieg des Großbündnisses und das seine fürstliche Hoheit zurück nach Bogenstadt erwartet wird. Auch hört man im ganzen fürstentum die Glocken läuten und so mancher Priester hält eine glühende Rede über das siegreiche Heer und seinen Fürsten.

Tatsächlich befindet sich seine fürstliche Hoheit, Heinrich von Bogental, mit seinen Grafen und Baronen und weiteren Vasallen an der Spitze einer großen Streitmacht auf den Weg nach Bogenstadt, wo man die Sieger sehnlichst erwartet.

Derweil ist emsiges Treiben am Hofe auszumachen. Und der Kanzler Erwald von Langos gibt letzte Anweisungen, um den Fürsten mit allen Ehren zu empfangen.

Am Spätnachmittag macht man dann die ersten Banner am Horizont aus und es dauert nicht lange und das Heer kommt über den Bergrücken ins Tal vorgerückt, in Richtung Bogenstadt.

Herolde voraus die von den Taten ihrer Heerführer und Helden verkünden. Und Bauern und Bürger die es nicht mehr in der Stadt hält und vor die Stadtmauern strömen um das Heer zu begrüßen.

Man verkündet das zwei Tage gefeiert werde und das der tapferen Gefallenen gedacht werde in den Thalantempeln.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 20, 2006 15:36 
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Baron
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Cardisische Boten überbringen die Glückwünsche des cardisischen Fürsten über die gewonnenen Schlachten.

Man hoffe nun wieder den Handel und die beginnende Freundschaft zwischen den Fürstentümern wieder aufleben zu lassen.

Einige Beobachter meinen noch Übergabe einer weiteren gesiegelten Botschaft gesehen zu haben, jedoch ist darüber kein Wort gefallen...

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denken hilft ...


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BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2006 9:58 
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Ein astydischer Bote überbringt am bogentaler Hof die Bitte um eine Audienz der astydischen Gesandtschaft.

_________________
"En Plus!"


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BeitragVerfasst: Mi Feb 22, 2006 23:33 
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Wie uns bekannt wurde ist ein Bote aus Astydien am Hofe seiner fürstlichen Hoheit, Fürst Heinrich von Bogental, angekommen.
Wir berichteten ja schon das sich fremde Schiffe an unserer Küste befinden. Und wie uns jetzt bekannt wurde haben sich diese Schiffe über den Schattenfluss bis nach Cardis bewegt. Auch erfuhren wir das sich eine Abgesandtschaft am Hofe von Fürst Cynan V. aufhielte. Offenbar wollen sich die Fremden bei unseren Fürsten vorstellen.

Wie wir aus sicherer Quelle erfuhren hat unser Fürst über seinen Kanzler mitteilen lassen das man erfreudt sei das die Schiffe die an der Küste Markedoniens gesichtet wurden in friedlicher Absicht hierseien. Unser Fürst werde die Gesandten Astydiens empfangen und sich gern anhören was ihre Absichten sein.

Da die Grafschaft Tiefenfels seines Sohnes, den Grafen Ludwig von Bogental, am Schattenfluss liegt hat man Boten zu ihm entsandt, mit der Bitte die Astydische Gesandtschaft dort in Empfang zu nehmen und nach Bogenstadt zu geleiten.


Neuigkeiten aus dem ehemaligen Turokswall

Leider müssen wir melden das sich zwei der Städte mit den Namen, Marienberg und Johannstadt, dem Großbündnis widersetzen. Unsere Truppen haben daraufhin Belagerungsringe um beide Städte gezogen. Nun muß die Zeit zeigen was geschieht. Die Belagerung könnte sich lange hinziehen da man in Erfahrung gebracht hat das diese beiden Städte kurz vorher große Mengen an Vorräten eingelagert hat.


Noch immer keine Neuigkeiten aus der Grafschft Garssee

Von dem Trupp der nach Garrsee geschickt wurde sind noch immer keine Neuigkeiten eingetroffen. So stellt man sich die Frage ob dies gute oder schlechte Omen sind. Wir hoffen das Thalan seine schützenden Hände über diese Männer hält.

Johann Federkyel


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BeitragVerfasst: Sa Feb 25, 2006 20:44 
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Registriert: Fr Okt 21, 2005 19:02
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Mit großer Freude hat man am Hofe unseres Fürsten die Nachricht vernommen das in Vinyaard demnächst eine große Hochzeit ansteht. So hegt man große Hoffnung in diese Vermählung, das Vinyaard nach all diesen schrecklichen Ereignissen, zu neuen Glanze und zu seiner alter Größe wieder findet.

Wie man erfuhr wird sich unser Fürst selbstverständlich zu diesem großen Ereignis einfinden um den Brautpaar seine Aufwartung zu machen.
Entsprechend hat man schon mal Vorsorge getroffen das alles für diese Reise vorbereitet wird.
Kanzler Erwald von Langos wurde zudem mit einem speziellen Auftrag betraut.


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BeitragVerfasst: So Mär 05, 2006 12:44 
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Registriert: Fr Okt 21, 2005 19:02
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Wohnort: Bogental
Wie der Kanzler, im Namen seiner fürstlichen Hoheit, Fürst Heinrich von Bogental verkünden läßt wird das neue Gebiet, dem ehemaligen Torukswall, zu einer neuen Mark ausgerufen.

Auf Grund ihrere Verdienste in den letzten Jahren hat der Fürst beschloßen diese an die beiden Barone, Gottfried von Galen und Harald von Singenbach zu übergeben. Gleichfalls erhebt man jene Barone in den Stand des Markgrafen.

Man wolle damit ein Zeichen setzen, das für den Mut aller stünde und das man es durchaus zu etwas bringen könne wenn man bereit sei für das Gerechte zu streiten.


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BeitragVerfasst: Sa Apr 08, 2006 18:34 
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Neuigkeiten aus Bogental

Wie wir vernahmen hat sich unsere fürstliche Hoheit aufgemacht um an der bevorstehenden Hochzeit in Vinyard seine Aufwartung zu machen. Er reiste heute in den frühen Morgenstunden in die Grafschaft Tiefenfels um sich dort mit seinen Sohn und seiner Gemahlin zu treffen um von dort aus mit beiden die Reise fortzusetzen.


Aus der Grafschaft Garsee hat man unterdessen nichts neues gehört. Wie wir berichteten hatte der Kanzler zwei Ritter mit Gefolge in diese unbefriedete Region entsandt um nach dem rechten zu schauen, nach dem man von schaurigen Berichten hörte wo nach es über die Wintermonate zu kanibalischen Verhalten gekommen war. So ist der Kanzler äußerst besorgt das man noch nichts gehört hat und man gedenkt wohl einen weiteren Trupp mit mehr Männern zu entsenden. Auch wolle man Thalanpriester mitschicken falls für das Seelenheil gesorgt werden müsse.


Aus Turokswall hört man indes nicht viel neues. Offenbar haben die neuen Markgrafen, Gottfried von Galen und Harald von Singenbach, ihre Sache im Griff. Allerdings halten immer noch zwei Städte in den neuen Gebieten stand. Selbst der durchaus harte Winter hat den Widerstand der Belagerten nicht brechen können.

Eines sei aber noch aus der neuen Markgrafschaft Galen zu berichten. So haben wohl Freischärler es gewagt einen kleinen Wagentreck zu überfallen und zu plündern. Dabei soll wohl nur einer mit seinem Leben davon gekommen sein. Wie man hört soll es sich dabei um eine Lieferung nach Sommerlund handeln die aus der Region Tiefenfels kam und guten Brand aus einem Lehen Namens Rothenberg geladen hatte.

Seit geraumer Zeit hört man von enormen Steineinkäufen und einem regen Arbeitseinsatz in den Steinbrüchen in unseren Fürstentum. Wie der ein oder andere schon von Herolden gehört hat handelt es sich um das größte Unterfangen in der Geschichte Bogentals. Unser Fürst hat nach reichlicher Überlegung beschlossen das man eine Art Wall an der Grenze zu den Schattenlanden errichten will. Dieser soll diese vermalledeiten Ausgeburten daran hindern ständig die Grafschaften heimzusuchen. Bei dieser Größe eines sollchen Unterfangens werde man wohl Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte brauchen. Man wird sehen.........


unbek. Verfasser


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