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Handel
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Autor:  Veltin Lukambos [ Mi Jul 13, 2005 16:50 ]
Betreff des Beitrags:  Handel

Am Abend des 13. Tages des siebenten Mondes
erreicht ein abgehetzter Bote die Feste des Herrn Aguar.
Erträgt die Farben des Handelshaus Crubar

Nach dem er seine Sachen gerichtet hat,
erbittet er ein Audienz bei dem Herren.

Autor:  Arguar [ So Jul 17, 2005 10:38 ]
Betreff des Beitrags: 

Man läßt den Boten bei Herrn Arguar vor. Der Herr macht eine Geste die darauf hin deutet das er sprechen möge.

Autor:  Veltin Lukambos [ So Jul 17, 2005 14:57 ]
Betreff des Beitrags:  Nachfrage

Herr Aguar,
Euer Name und Euer Ruf ist weit bekannt
und mit Euch wird auch Euer Lehen bereits bekannt.
So hat das Handelshaus Crubar bereits aus dem fernen Wölundur Nachfragen,
nach Gütern aus Euerm Lehn,
Pech und Rothenbrand in nicht kleiner Menge.

Autor:  Arguar [ So Jul 17, 2005 18:30 ]
Betreff des Beitrags: 

Nun das hört sich gut an. Wendet euch an meinen Verwalter in Windeby. Es ist der Herr Kriptor. Er wird mit euch alles wichtige besprechen.

Autor:  Veltin Lukambos [ Mo Jul 18, 2005 17:11 ]
Betreff des Beitrags:  Verwalter

Habt Dank Herr,

Ich werde mich auf Weg machen.

Er wird mir sicher aus Auskunft darüber geben können,
an welchen Waren es Euch mangelt.

Ihr wißt auf welche Freunde Ihr Euch verlassen könnt.

Er verbeugt sich und zieht sich zurück

Autor:  Tim [ Di Sep 27, 2005 13:11 ]
Betreff des Beitrags: 

An einen Handelskontor in der Grafschaft Tiefenfels erscheint ein Knecht auf einem rot-braunen Pferd.Er trägt einfache Gewandung aus Wolle.Seine Klamotten sind paddernass da es in den letzten Tagen durchgehend geregnet hat.Dreckige blaue Beinlinge mit einer braunen Tunika und einer blauen Gugel hüllen den Knecht komplett ein.Auf dem Kopf trägt er einen dicken braunen Rundfilzhut in dem schon das Wasser steht.
Ihm ist eindeutig anzusehen das er schon so einige Tage unterwegs ist.Weder Reiter noch Pferd sind grossartig motiviert.
Sein Pferd bleibt langsam vor jemanden stehen der so aussieht,als hätte er dort Ahnung.
Dieser schaut am Pferd hoch und ergreift das Wort:
"Na guter Mann ihr seit ja wohl auch schon etwas länger unterwegs.Was verschfft uns die Ehre?"
Der Knecht nimmt seinen Hut ab und wringt das Wasser heraus.
"Ich bin die letzten Tage von der Grafschaft Schindelstadt nach Silbersee von dort nach Blautann,Hirschberg bis jetzt nach Tiefenfels.Das war ein Ritt zum abgewöhnen.
Nun ja wenn ich mich vorstellen dürfte...mein Name ist Laurentius Dorrholtz.
Ich kaufe für den Freiherren Cortéga von Hohenberg aus Sommerlund diverse Waren ein hier in Bogental.In Schindelstadt hab ich guten Wein erhalten und in Hirschberg ein paar Fässer Met.Nun such ich nach etwas Besonderen.Vielleicht ein Weinbrand oder Schnaps oder Likör?
Habt ihr sowas?

Steigt erstmal ab und wärmt euch n bischen auf.Ich werde mal sehen was wir für euren Herren auf Lager haben.In Rothenberg haben wir einen neuen Ritter und der hat n bischen die Rothenbrand herstellung angetreiben.Ich bin sicher das wir da zumindest 1-2 Fässchen bekommen könnten.Im Lager haben wir auch noch diverse Dinge die euch interessieren könnten."
Der Knecht steigt erleichtert ab und fragt noch kurz :
" Gibts die Möglichkeit das die Waren dann nach Burg Hirschberg gebracht werden? Von dort geht die Warenladung nach Sommerlund"

Autor:  Arguar [ Di Sep 27, 2005 21:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Der Mann der sich euch als Tiberius Schafft vorstellt geleitet euch, nach dem man das Pferd untergestellt hat, in ein dort angrenzendes Haus.
Dem Knecht fällt erst jetzt auf das es sich um ein größeres Anwesen handelt das von einer Mauer umgeben ist, aber keinesfalls als wehrhaft zu bezeichnen ist.
Beim betreten des Fachwerkhauses fällt ihm auch auf das es auch noch weiteres Gesinde gibt.
Tiberius bittet den Mann hier im Flur zu warten, er werde seinem Herrn mitteilen das ein Gast eingetroffen wäre.
Nach einigen Zeit bittet der Knecht Laurentius ins Zimmer einzutreten.
Dorrholtz steht in einem größeren Raum und er merkt gleich die wohltuende Wärme die von diesen Zimmer ausgeht. Kein Wunder, ein wohliges Feuer lodert da im Kamin.
Dann vernimmt Dorrholtz eine Stimme aus dem Halbdunkeln die ihn genauer nach den Waren fragt die er für seinen Herren besorgen soll.
Erst jetzt tritt die Person in den Schein des Kaminfeuers und der Knecht sieht einen Mann älteren Jahrganges. Auf seinen Gewand ist ein Wappen zu erkennen. Doch die Dunkelheit in dem Raum läßt es nicht genauer erkennen.
Der Mann sagt dem Knecht, das wenn er weitere Mengen haben möchte und damit bezieht er sich auf dem Rothenbrandt, er schon selber nach Rothenberg reisen müsse.
Diese Art von Schnaps sei nur dort in größeren Mengen zu erwerben, da dies nur dem Herren zu Rothenberg erlaubt sei in herzustellen und zu vertreiben.
Dann gibt er seinen Knecht den Befehl Laurentius einen Schlafplatz in der Küche zuzuweisen damit er sich wärmen und trochnen könne. Außerdem soll ihm die Küchenmagd eine Teller warme Suppe geben.
Der Knecht tut wie ihm befohlen und der Gastgeber tritt ins Dunkel zurück.
Beim herausgehen fragt ihn Dorrholtz mit wenn er denn überhaupt gesprochen habe?
Worauf der Knecht nur meint das man gerade ein Gespräch mit dem Vorsteher des Handelskontors von Bogental geführt habe und das sein Name Karl van Schwanenberg sei.
Dann verschwindet man im Gesindehaus...........

Autor:  Tim [ So Okt 02, 2005 19:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Der Knecht Laurentius Dorrholtz nahm das warme Quartier dankbar an und blieb bis zum nächsten Morgen.Er entschuldigte sich beim Vorsteher des Kontores und erklärrte ihm dass erstmal kein Interesse an grösseren Mengen des Rothenbrandes existiere da er auch keinen Auftrag für grössere Einkäufe habe.
Aber er nehme 1 Fäschen zur Probe mit.
Er kauft noch allerley andere Spiritousen und Weine und verabschiedet sich dann dankend am frühen Nachmittag.

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