Das Königreich Markedonien

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BeitragVerfasst: Mi Feb 08, 2006 12:55 
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Knappe
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Der Herr zu Rothenberg läßt seinen Verwalter wissen das dieser zu verkünden habe das man gewillt sei jedem Bürger in diesem Lehen für den kommenden Freytage sie nicht zum Wohle des Lehen arbeiten zu lassen sondern auf des Herren Wohl zu feiern, da dieser die vierzig Jahre erreiche. Man möge in den Dörfern feiern und in jedem zwei der Fässer Met und Rothenbrandt vergeben. Auch gestatte der Herr das in jedem Dorf ein Ochse geschlachtet werde.
So möge man an jenem Tage feiern und auf das Wohl des Herren und des Lehen anstoßen.

Außerdem erwarte er seinen Verwalter an jenem Tage auf der Rothenberg, sowie die Vertreter der Gilde Blidenschlag und die Herren des Ordens der Crusades.
Man möge für diesen besonderen Tag ein entsprechendes Festmahl bereiten und einige Mägde verpflichten, die dann an der Tafel auftischen.

Anbei bemerkt der Herr das man ein Augenmerk auf die Auswahl der Mägde richte......


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BeitragVerfasst: Sa Feb 11, 2006 19:48 
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Knappe
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Nachdem am gestrigen Tage im ganzen Lehen groß gefeiert wurde und überall in der Gegend große Feuer zu Ehren des Herrn zu Rothenberg entfacht wurden, kehrt am heutigen Tage überall der Alltag zurück.
Allerdings nicht so recht auf der Rothenberg, wo man ebenso mit seinen Gästen gefeiert hat. Was wiederum bei dem einen oder anderen zu Kopfschmerzen geführt hat. Also hat man sich die alte Magda aus der Umgebung von Windeby kommen lassen die den verkaterten Herren erstmal einen kräftigen Trank gebraut hat.
Dies hatte zu Folge das es den einen oder anderen nicht mehr an seinen Platz gehalten hat, nach dem er diesen zu sich genommen hat.


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2006 1:57 
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Baron
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Nachdem man sich von den Festivitäten erholt hat, führten die Gildenvertreter mit Herrn Arguar eine Besichtigung der bisherigen Fortschritte an der Burg durch.

Man ist sehr zufrieden mit der Arbeit, die trotz der Schwiriegkeiten der Steinlieferungen der letzten Zeit gut voran gegangen sind. Herrn Arguar konnte sogar zugesagt werden, dass die gewünschten Geräte und Aufbauten direkt nach dem Frost in einigen Wochen angebracht werden können. Die erforderlichen Materialien und Handwerker werden mit Baumeister Berent mitgebracht werden.

_________________
denken hilft ...


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BeitragVerfasst: So Feb 12, 2006 15:40 
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Knappe
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Der Herr zu Rothenberg bringt seine Bewunderung gegenüber den Vertretern der Gilde zum Ausdruck. Man habe beste Arbeit bisher geliefert und auch der Bau der Zollstation findet beim Herrn große Anerkennung.
Der Herr zu Rothenberg hat seinen Verwalter beauftragt einen Teil der Zahlung zusammen zu stellen und diese mit einen Wachtrupp zum Hauptsitz der Gilde zu bringen.
Mit dieser Aufgabe betraut man die Mannen um den Hauptmann Wulfgard vom Orden der Crusades.


In Bogental geht derweil das Gerücht um das Schiffe an der Küste von Markedonien gesichtet wurden, die irgendwo vor Anker gegangen sind. Die Dörfler tun dies aber mit der Wichtigtuerei der Küstenbewohner ab, die für ihre Übertreibungen bekannt sind..........


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BeitragVerfasst: Mo Feb 13, 2006 20:24 
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Knappe
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Arguar läßt seinen Verwalter wissen das er gedenkt in nächster Zeit mal seinen Nachbarn Berengar von Schwarzenbach zu besuchen und dort vorstellig zu werden. Schließlich sei er der Gemahl der Freifrau Irmingard von Lichtensee und zu ihr hat der Herr zu Rothenberg doch ein recht gutes Verhältnis. Hat die edle Dame ihn doch schon durch so manche schwierigen Passagen an irgend welchen Höfen gebracht und so manches mal Nachsicht mit ihm gehabt.....


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BeitragVerfasst: Sa Feb 25, 2006 10:14 
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Knappe
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am Heutigen Tage war ein eigen artiges Schauspiel zu betrachten.

Ein Bote kam zum Handelshaus Crubar
und kurze Zeit verließen vier leere Wagen das Kontor
in Richtung Cardis.

_________________
Was immer Ihr wünscht,
wir besorgen es,
wann immer ihr wollt,
zu angemessenem Preis,
wenn wir es wollen.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 11, 2006 12:02 
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Knappe
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Der Herr zu Rothenberg hat die Rückkehr auf sein Lehen genutzt sich noch mal in Seedorf umzuschauen. Nach den schweren Überschwemmungen im letzten Jahr und den verhältnismäßig harten Winter scheind es aber mit dem Dorf keine weiteren Schwierigkeiten zu geben. Die Vorräte der Dörfler scheinen zu reichen und der Wiederaufbau war gut von statten gegangen.

Beruhigt reitet der Herr nach Rothenberg............


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BeitragVerfasst: Do Mär 23, 2006 18:47 
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Knappe
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Der Herr zu Rothenberg hatte vor einigen Tagen seinen Hauptmann damit beauftragt sich darum zu kümmern die besten Bogenschützen aus dem Lehen nach Rothenberg kommen zu lassen. Damit nicht genug sollte er die besten unter ihnen herausfinden.
Hauptmann Harald aus Seedorf befahl daraufhin einen Wettkampf zu veranstalten um schon mal die Besten herauszufinden und diesen noch den letzten Feinschlief zu verpassen, denn schließlich galt er als der beste Schütze im ganzen Lehen.
Doch mußte er jetzt feststellen das junge Burschen ihm versuchten den Rang abzulaufen. Unter ihnen befand sich auch ein Bursche von knapp vierzehn Lenzen mit dem Namen Jacob aus dem Dorfe Thameby. Einem Örtchen nahe der Grenze zur Grafschaft Bergaue.
Der Herr hatte sich zeitweilig das Auswahlverfahren angesehen und war von dem Burschen begeistert, der hier mit der nötigen Selbstsicherheit auftrat.
So befahl der Herr Arguar seinem Hauptmann den Burschen auf die Rothenberg zu bringen wo man ein Wort mit ihm wechseln wolle.
Man brachte den Jungen wie befohlen auf die Rothenberg und führte ihn in den Rittersaal, wo der Herr in seinem Stuhl vor dem Kamin verweilte.

Nun Bursche ich habe dich beim Bogenschießen beobachtet. Du scheinst mir ein vortrefflicher Schütze zu sein. Ich habe dich herbringen lassen um dir das einmalige Angebot zu machen mich morgen nach Schwarzenbach zu einem Wettstreit im Bogenschießen zu begleiten. Du würdest die Ehre haben als einer der wenigen in dem Lehen Rothenberg für deinen Herren das Lehen und dein Dorf einstehen zu dürfen. Willst du diese Herausforderung auf dich nehmen?

Herr, wenn ihr es befehlt werde ich gern für euch und die Ehre dieses Lehen streiten!

Nun denn! Hauptmann bringt diesen mutigen Jungen zum Zeugmeister und verpaßt ihn ein paar anständige Sachen und seht zu das morgen alles in der Früh fertig ist.


Mit dem ersten Hahnenschrei verläßt man am frühen morgen Rothenberg in Richtung Schwarzenbach.......


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BeitragVerfasst: Di Apr 04, 2006 10:36 
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Knappe
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Nach der Rückkehr ins Lehen läßt man die Helden des Bogenschießwettbewerbs hoch leben.
Arguar läßt verlautbaren das sich die Verordnung das Bogenschießen in der Freizeit zu erüben gelohnt habe und man weiter an dieser Verordnung festhalten wolle. Außerdem biete man dem Burschen Jacob an seine Dienste beim Herrn verrichten zu dürfen, so fern er dies wolle.
Dem Sieger des Wettstreites erlasse man für sechs Monate seine Abgaben

Erfreud über dies läßt der Bursche Jacob den Herrn wissen das er gern in die Dienste des Herrn treten wolle. Was der Hauptmann mit einen leicht gequälten Lächeln aufnimmt.

Am Abend unterrichtet Arguar seinen Verwalter Kriptor, bei einem Glas Rothenbrand, darüber das sich in einiger Zeit der Verwalter des Herrn Berengar hier einfinde und er die Aufgabe habe sich mit ihm über die genannten Waren zu unterhalten. Außerdem habe Kriptor dem Verwalter ein Schreiben zu übergeben das die Wagenlieferungen mit den Steinen zollfrei nach Rothenberg zu verbringen sind.

Dann bespricht man noch die Sachen mit dem Pech und dem Getreide, die man seinem Nachbarn zukommen lassen möchte..........


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BeitragVerfasst: Sa Apr 08, 2006 19:05 
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Knappe
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Der Verwalter von Arguar hat in diesen Tagen allerhand voll zu tun. So ist er damit beschäftigt die Wagenladung für den Lehensnachbarn Berengar von Schwarzenbach zusammenzustellen.

Außerdem läßt man über einen Boten in den Dörfern des Lehen verlautbaren das sich jeder, der sich auf das Handwerk des Steinmetzes oder ähnlichen verstehe, in Windeby beim Verwalter Kriptor zu melden habe.

Um was es dabei geht wird nicht verlautbart.

Auf der Rothenberg hingegen läßt der Lehnsherr gegen Abend den Baumeister der Gilde Blidenschlag und den Verwalter Kriptor zu sich kommen um über die nächsten Maßnahmen zum Bauabschluß an der Rothenberg zu erörtern. Das Ganze findet im Rahmen eines gemütlichen Essens statt. Dieses wird aber je unterbrochen als ein Bote erscheindt um Herrn Arguar mitzuteilen das die Wagenladung für den Freiherrn Cort'ega von Freischärler in der Region der Markgrafschaft Galen überfallen wurde und die Ware geraubt wurde. Daraufhin entläßt der Herr den Baumeister der Gilde in einem ruhigen Ton, mit dem Hinweis man werde Morgen weiteres besprechen. Hingegen muß der Verwalter noch bleiben.

Verdammt! Verdammt!!!
Ausgerechnet jetzt und dann noch die erste Lieferung. Wie können wir das nur wieder auffangen? Zwei Wagen, zwei Wagen!! Ich fasse es nicht!
Ich denke wir werden dieses Jahr keine zweite Brennerei errichten. Das würde uns allen das Genick brechen. wir müssen verschieben. Dann muß das ganze erstmal in einen kleinen Rahmen laufen. Ich denke der Freiherr Cort'ega wird dafür Verständnis haben. Ich gedenke alle Kosten bei uns aber zu belassen. So werden wir oder der Freiherr Cort'ega den Transport übernehmen. Keine Dritten! Auch nicht die Crubar! Ich will dass das Lehen so eigenständig und aufblühend wird wie nur möglich. Die Leute dieses Lehen müssen sich noch mehr mühen. Nur so haben wir alle etwas davon. Seht zu das die Bevölkerung sobald wie möglich ihren Aufgaben nachkommt.

Noch etwas. Wenn wir keine andere Wahl haben werden die Arbeiten an der Anlage notfalls eingestellt. Und seht zu das die Speicher alsbald wieder gefüllt sind damit wir nicht auch noch für den nächsten Winter zukaufen müssen.

Mit diesen Worten entläßt der Herr seinen Verwalter. Und dem Hinweis das er morgen mit den Büchern erscheinen solle um dann noch mal alles in Ruhe durchzugehen............


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BeitragVerfasst: Do Apr 13, 2006 9:33 
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Ritter
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Dieser Tage trifft der Meier des Herrn Berengar aus Schwarzenbach ein stellt sich vor als Ludger Brings und bittet das man ihn beim Herrn Kriptor melde, er komme aus dem Nachbarlehen Schwarzenbach um die weiteren Lieferungen der Steine zu vereinbaren.


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BeitragVerfasst: So Apr 30, 2006 12:30 
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Knappe
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Der Verwalter läßt den Meier Ludger Brings in seine Amtsstube geleiten , wo er ihn freundlichst begrüßt.

Meier Brings. Es ist mir von meinen Herrn schon berichtet das wir Besuch aus Schwarzenbach zu erwarten hätten. Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?

Ohne eine Antwort abzuwarten deutet er dem Diener das er etwas zu holen habe.

Mein Herr hat mich beauftragt euch eine Wagenladung mit Pech fertig zu machen und zwei Ladungen Getreide. Ich hoffe wir entsprechen damit den Wünschen eures Herrn?
Außerdem habe ich hier ein Schreiben das euch ermächtigt die Steinlieferung ohne Zollentrichtung nach Rothenberg auf die Baustelle zu liefern. Euer Ansprechpartner wird der Meister Berent von der Gilde Blidenschlag sein. Er wird dann entscheiden wo das Material abzuliefern ist.

Derweil kommt der Diener mit einem Krug kühlen Wasser und schenkt ein. Die Herren bedienen sich und fahren fort.

Ich habe hier noch die Liste mit den Waren für euren Herrn. Es handelt sich um genau zwölf Fässer Pech mit je sechzig Pfund und Zwanzig Sack Getreide zu je fünfzig Pfund.

Dann bittet Kriptor den Meier Brings über Nacht zu bleiben und sich morgen mit den Waren auf den Weg zu begeben. Außerdem könne man den Abend noch nutzen um sich über geschäftliche Dinge zu unterhalten. Und sich über Erfahrungen austauschen. Und so läßt der Verwalter Kriptor ein Zimmer für den Gast herrichten, während sich die beiden bei einem Mahl unterhalten...........


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BeitragVerfasst: Sa Jun 10, 2006 11:02 
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Knappe
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Am nächsten Morgen herscht helle Aufregung in Rothenberg. Es geht das Gerücht das der Herr in fremden Landen zu Tode kam.

Sein Verwalter Kriptor setzt alles daran woher dieses Gerücht stammt und wer solches verbreitet. Man erfährt das ein Ritter Eisenwald bei seiner fürstlich Gnaden, dem Grafen Ludwig von Bogental zu Tiefenfels sei, um seiner Gnaden den Wappenrock und die anderen Insignien zu überbringen.

Kriptor sieht sich genötigt einen Boten zu seiner Gnaden zu entsenden, um Klarheit zu haben. Wenn das stimme .......... gar nicht auszumalen wie es weiter ginge.


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BeitragVerfasst: So Jun 11, 2006 12:40 
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Fünf Reiter in roten Mäntel erreichen das Tor. Einer sitzt ab und sagt mit lauter und fester Stimme: " Ich bin Gertraad von Nierbach, Ritter und Bote Bardengaus. Mein Herr entsante mich nach Markedonien um im Nachricht von den Herren, welche ihm durch Worte und Taten beeindruckten und sich einen Platz in seinem Herzen sicherten, zu bringen. Doch hier erreichte uns das Gerücht der edle Herr dieser Feste sei verstorben, nun sagt an stimme dies?"
Nun steigt ein zweiter Reite ab und bringt eine kleine Truhe ans Tor und sagt: "Mit dieser Truhe und ihrem Inhalt wird seine pinzliche Hoheit, Fridrich von Bardengau sicherstellen, dass es den Getreuen des edlen Herren Arguar an nichts fehle bis ein neuer Herr für euch sorgt."
Die beiden Ritter sitzen wieder auf und warten bis die Truhe, in der sich 96 Bardengauer Silbergroschen befinden, hereingeholt wird und warten dann geduldig auf eine Antwort.


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BeitragVerfasst: Di Jun 13, 2006 13:00 
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Ritter
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Registriert: So Feb 01, 2004 17:55
Beiträge: 261
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Am morgen trifft ein Tross bestehend aus sieben Personen am Hofe seiner Gnaden Grafen Ludwig von Bogental zu Tiefenfels ein. An der Spitze ein Mann in einem bunten Wappenrock. Kurz vor dem Tor löst sich ein Reiter vom Tross und reitet schneller zu den Wachen. Kurz vor den Wachen bringt er sein Pferd zum stehen und verkündet:" Mein Herr, Ordamon Philipp La Hire zu Hohenfels, Ritter aus Eisenwald, bittet um eine Audienz bei seiner Gnaden. Er bringt traurige Kunde aus dem Ausland. Es handelt sich dabei um Herrn Arguar zu Rothenberg." Langsam nährt sich der Rest vom Tross.

_________________
Respekt ist mein Geburtsrecht!


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