Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Ein neuer Anfang
BeitragVerfasst: Mi Jul 06, 2005 20:26 
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Knappe
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Am heutigen Tage des 6. im siebenten Monat bricht der Tross, unter der Führung des Herrn Arguar zu Rothenberg und seines Verwalters, auf um sich einen Überblick im Lehen zu verschaffen. Ihr erster Weg führt sie von Windeby nach Thameby, dem Abgelegensten der Dörfer im Lehen.

Hier ist das Leben von der Getreidewirtschaft und der Viehzucht geprägt.
Gegen Abend trifft man in Orte ein und Arguar läßt die Dörfler zusammenrufen um sich als ihr neuer Lehnsherr vorzustellen. gleichfalls läßt er kunde tun das der alte Verwalter festgesetzt wurde und ein Neuer in sein Amt berufen wurde. Sein Name sei sich zu merken. Er laute Verwalter Kriptor. Er habe sein volles Vertrauen und man möge seinen Anweisungen folge leisten.

Für den nächsten Tag sei außer einer Bestandsaufnahme auch eine Volkszählung angedacht und man habe sich zur achten Stunde einzufinden.

Dann löst man die Versammlung auf und läßt sich eine Unterkunft zeigen.
Während die zwei Soldaten sich um das Nachtlager kümmern, beratschlagen Arguar und sein Verwalter was alles für den morgigen Tag von nöten ist.
Nach einen guten Mahl läßt man bei einen guten Krug Zwergenbräu den Abend ausklingen.


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BeitragVerfasst: Sa Jul 09, 2005 11:19 
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Knappe
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Nach dem nun einige Tage in Thameby vergangen sind und Arguar und sein Verwalter alles Wissenswerte zusammengetragen haben macht man sich zum Aufbruch bereit.
Während der Reise nach Pembrügge unterhalten sich Arguar und Kriptor über die erste Erhebung im Dorfe Thameby. Doch für ein Fazit ist es noch zu früh. Auch wenn Arguars Interesse hoch ist, so muß in der Verwalter vor voreiligen Schlüßen warnen. Also läßt man von dem Thema ab und unterhält sich über andere Dinge.
Irgendwann am Nachmittag kommt man dann in Pembrügge an und auch dort stellt sich der neue Lehnsherr mit seinem Verwalter vor und sagt den Bürgern was man wolle.
Derweil richten die Begleiter alles für die Übernachtung her.


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BeitragVerfasst: Sa Jul 09, 2005 15:19 
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Skriptor lässt in Tharneby alle wichtigen Daten von seinen Gehilfen zusammentragen und in Listen eintragen. Der Ort scheint nach einer erstan Sichtung der Zahlen wirtschaftlich gesund. Arguar ist erpicht auf Ergebnisse, aber dafür ist es zu früh. Die Leute sind willig und freundlich. Wahrscheinlich deshalb hat Kriptor das Gefühl, dass einige hier in die eigene Tasche wirtschaften, anstatt das Wohl ihres Herren zu mehren.
Kriptor beschliesst in diesem Jahr zur Erntezeit eine unangekündigte Visite in Tharneby.
Das fehlen von Zollstationen an den Strassen ist Kriptor aufgefallen. Er spricht Arguar auf die Idee an eine Wege- oder Pflastersteuer zu erheben, wie sie in anderen Ländereien durchaus üblich sei. Reisendes und unstetes Volk solle schliesslich und endlich dazu beitragen das Wohl des Lehens und seines Herren zu mehren. Ausserdem sei es nicht die Aufgabe von Herrn Arguar dafür zu sorgen, dass fahrendes Volk sich durch Rothenberg bewegt ohne etwas zum Erhalt und die Sicherheit der Stassen, Wege und Plätze beigetragen zu haben. Als zusätzlichen Effekt hätte man noch eine gewisse Kontrolle über fahrendes, wanderndes Volk und die Händler, welche unkontrolliert auch unerwünschte Waren transportierten.
Ausserdem ist Kriptor aufgefallen, das die Rechtspflege in den Gebieten, Orten, Gemeinden und Städten recht uneinheitlich sei. Die Richter, Schöffen, Urteiler und Gerichtspersonen würden das Recht für jedermann nach eigenem Gutdünken machen. Hier wäre eine peinlich Gerichts- ordnung hilfreich.
Alles in allem ist Kriptor überzeugt, dass Herr Arguar ein gutes Lehen hat und nur die Ordnung wieder hergestellt werden müsse.
Man wird sehen, was Permbrügge bringt. Kriptor war bereits einmlal dort. Der Flecken machte einen guten Eindruck und die Lage müste gute Erträge erwarten lassen.

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"Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun."
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BeitragVerfasst: So Jul 10, 2005 10:50 
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Knappe
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Arguar pflichtet seinen Verwalter zu und bittet ihn, sobald man in Rothenberg wieder eingekehrt ist, sich um die nötigen Erläße zu kümmern.
Allerdings werde er diese vorher mit Herrn Arguar durchgehen, bevor man diese über Boten verbreite.
Die unangekündigten Prüfungen halte der Herr ebenfalls für angebracht.
Die Zollstationen werde der Herr bei seiner Rückkehr in Auftrage geben.
Das Recht gesprochen werde stehe ebenfalls außer Frage. Dieses werde aber in Zukunft in Rothenberg gesprochen. Dazu werde der Gerichtstag zu Rothenberg eingeführt. Für diese Sache stellt sich der Herr vor das er, um ein gerechtes Urteil zu finden, ihm noch zwei Personen zur Seite stehen. Das letzte Wort aber ausschließlich bei ihm liege.
Das es dem Lehen augenscheinlich gut gehe sei dem Herrn auch aufgefallen. Zu mindest habe das Lehen in diesem Jahr wohl eine gute Ernte zu erwarten. Man werde also sehen was kommt. Außerdem stehen noch die Verträge zwischen dem Herr und seinen neuen Handelspartnern aus.
Nach diesem Gespräch veranlaßt Arguar das man am morgigen Tag weiter nach Seedorf reisen wolle um alles vorbereitet werde.


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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2005 17:45 
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Knappe
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Nachdem man in Seedorf heute seine Bestandsaufnahme gemacht hat will Arguar noch heute weiter nach Westloe um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.
Schließlich müße er in den nächsten Tagen sein Lehen für eine gewisse Zeit verlassen. Und bis dahin wolle er alles geregelt wissen.
Es bleibe also nicht viel Zeit bis zu seiner Abreise nach Heidland. Sein Verwalter hingegen scheind nicht davon begeistert das der Herr schon so früh wieder sein gerade erhaltenes Lehen verläßt.
Arguar paßt das sicherlich auch nicht, aber wenn er wieder da sei so könnten neue Handelsverträge dabei herausgekommen sein und das könnte dem Lehen bei seinen Aufbau helfen.


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BeitragVerfasst: Mo Jul 11, 2005 20:10 
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Kriptor findet die Reise recht anstrengend und möchte trotz der Eile die nötige Sorgfalt nicht missen lassen.
Also auf geht´s. Das Lehen ist schliesslich nicht so gross. Die Buchhalterseele lässt sich aber nicht verbiegen, erst wird alles gezählt und dann geht es weiter.
Heidland denkt Kriptor. Der Herr wird sich bestimmt gut machen. Kriptor hat für Reisende und wanderndes Volk nicht viel übrig und eigentlich ist er auch schon zu viel gereist. Wird eigentlich Zeit sesshaft zu werden. Fahrende Ritter sind eigentlich wie Kesselflicker, sie werden halt gebraucht.
Wenn wir hier durch sind, dann habe ich endlcih Zeit mich um die wichtigen Belange zu kümmern. Steuern festsetzen und den Wohlstand des Herren mehren.
In Seedorf trifft sich Kriptor am Morgen noch mit dem Priester und weisst ihn an zu predigen, dass das Volk mehr für das Wohl des Herren arbeitet und sein Wohl und seinen Ruhm mehren soll. Fleiss ist schliesslich eine Tugend und gottgefällig. Ein wenig Ansporn kann wohl kaum schaden und keiner der Bauern möchte die ewige Verdammnis erfahren.
Dann macht Kriptor sich auf den Weg nach Westloe.

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BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2005 7:28 
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Kriptor inspiziert Westloe. Auch hier muss er feststellen, dahs alles in Ordnung ist und die Leute mehr erwirtschaften als sie brauchen. Allerdings scheint ein gewisser Müssiggang Einzug gehalten haben. Kriptor spricht auch hier mit dem Priester und weisst darauf hin, dass es Aufgabe der Leute ist für das Wohl des Herren zu arbeiten und damit auch gottgefällig zu sein.
Die Schreiber sind fleissig und so sind die Zahlen zügig beisammen. Skriptor wundert sich, dass es keine Strasse von Westloe nach Windeby oder nach Permbrügge gibt. Hier besteht ja wohl noch Baubedarf.
Nach seiner Rückkehr nach Windeby macht Kriptor sich an die Ordnung der Zahlen und daran das Steuereinkommen des Lehens zu errechnen. Ausserdem wird er seinem Herren Erlasse zur Steuererhebung unterbreiten.
Kriptor schlägt vor den alten Verwalter noch einmal wegen der Unterschlagung zu befragen, ggf. müsse man ihn etwas anstrengen um seiner Erinnerung zu helfen. Ungeschoren sollte er nicht davonkommen.
Wenn es doch nur nicht so warm wäre. Kriptor fragt sich wie Arguar es in seiner dicken Kleidung aushält.

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BeitragVerfasst: Di Jul 12, 2005 19:43 
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Knappe
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Nach dem Arguar auf Rothenberg angekommen ist läßt er den Gefangenen unter Bewachung nach Westloe schaffen. Dort soll der Verwalter Kriptor sich mit dem Gefangenen über die Bücher unterhalten. Sollte sich der Betrüger nicht in seinem Sinne verhalten so habe man mit ihm entsprechend umzugehen. So lautet eine Depesche an den Verwalter.

Dann besichtigt Arguar die Arbeiten an der Rothenberg und muß feststellen das die Leute gute Fortschritte während seiner Abwesendheit gemacht haben. Für heute läßt er die Arbeiten einstellen und läßt ihnen drei Krüge mit frischen Bier bringen und ebenso ein reichliches Mahl.

Auch der Bote aus Heidland ist wieder eingetroffen und berichtet das sich der Herr zu Heidland auf ein baldiges Wiedersehen freue und er ihn gern auf seiner Reise begleiten wolle.

Dann begibt sich Arguar auf den Turm und läßt seine Blicke über das Lehen schweifen. Und seine Gedanken kreisen um die Aufgaben die auf ihn warten.........


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BeitragVerfasst: Mi Jul 13, 2005 10:42 
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Im Laufe des frühen Nachmittags trifft ein kleiner Wagen in Rothenburg ein.
Man erkennt drei Männer
neben dem eindeutig zu erkennenden Fuhrmeister sitzen noch ein jüngerer Knabe und ein etwas älterer Herr mit aufwendiger Robe, deren blaue Kopfbedeckungen schon von der Ferne auszumachen sind.

Man fährt direkt zur Feste und macht sich bei der Wache insofern vorstellig, dass der ältere Herr mit dem hohen blauen Hut dem einem Wachmann mit einem Brief vor der Nase wedelt, man hätte eine persönliche Einladung des Herren erhalten.

Er stellt sich als Tondbert Euler vor, Gesandter der Gilde Blidenschlag.

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BeitragVerfasst: Mi Jul 13, 2005 17:35 
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Nach kurzer Zeit geleitet man die Männer der Gilde zu Herrn Arguar. Dieser ist hoch erfreut, da er bis jetzt nichts von dem Boten wieder gehört hat den er zur Gilde ausschickte. Er bittet die Männer an den großen Tisch und läßt von der Magd einen Krug kühlen Wein bringen. Auch stellt man den Männern etwas zu Essen auf den Tisch.
Arguar verliert keine großen Worte und erkundigt sich bei dem Meister Tondbert Euler ob die Gilde in der Lage sei ihm bei der Instandsetzung seiner kleinen Befestigung Hilfe zu leisten. Dazu müsse man aber erst einmal einen Rundgang machen um zu sehen was alles zu machen sei und ob man vielleicht noch das ein oder andere ausbauen könnte.

Nach dem die Herren der Gilde sich gestärkt haben, bittet Arguar die Männer ihn bei einen Rundgang zu begleiten. Nach dem sich beim besichtigen herausstellt das es einige Zeit in Anspruch nimmt heraus zu finden was denn alles zu machen sei, bittet Herr Arguar die Herren doch ein paar Tage zu bleiben und die Sache in Ruhe anzugehen. Dann möge man doch Arguar ein Angebot unterbreiten. Vielleicht käme man ins Geschäft. Solange sei man Gast auf der Rothenberg.

Derweil schickt Arguar einen Boten nach Westloe um den Verwalter für Freitag auf die Feste zu bitten.


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BeitragVerfasst: Mi Jul 13, 2005 18:32 
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Baron
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Meister Tondbert Euler bedankt sich beim Herren und weißt seinen Gehilfen Konrad an, die mitgebrachten Kisten und Werkzeuge auf ihr Zimmer zu bringen.

"Es wird sich sicherlich etwas machen lassen, Herr Arguar.
Eure Feste ist zwar nicht im besten Zustand, doch sind wir uns sicher, daß einige kleinere baulichen Maßnahmen dieses Heim wieder eines Ritters eures Schlages würdig machen werden"
während er dieses sagt, fällt sein Blick auf ein Abzeichen am Gewand des Ritters
"ihr habt also auch in den letzten Schlachten gegen den Schatten gestritten?"

Nachdem Konrad mit seiner Schlepperei fertig ist, eilt er noch mit Schweisperlen auf der Strin und Schreibzeug unterm Arm zu seinem Meister, der ihn schon erwartet.

"Wir hoffen, es existieren noch Pläne dieser Feste, Herr Arguar. Es würde unsere Arbeit sehr vereinfachen; doch werden wir dies mit eurem Vogt oder Verwalter klären, sobald er hier eintrifft."
Man verabschiedet sich beim Herrn und beginnt das Außengelände in Augenschein zunehmen und die ersten Vermessungsarbeiten zu leisten.

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BeitragVerfasst: Do Jul 14, 2005 18:35 
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Knappe
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Guten Morgen, guten Morgen die Herrn von der Gilde!
Wie ich gestern noch sah hat man schon mit den ersten Vermessungen begonnen. Ich habe mich auch schon um die Baupläne gekümmert. Sie waren nicht einfach zu finden, aber ich habe sie letztendlich gefunden. Leider herscht hier noch immer ein Durcheinander, aber wir werden das bald geregelt haben.

Dann rollt Arguar ein Stück Lederrolle aus auf der die Umrisse der kleinen Feste vermerkt sind. Hier und da sind noch einige Anhänge mit Skizzen über Gewölbe und Räumlichkeiten. Doch im Ganzen hat man im ersten Augenblick keine Übersicht. So scheind es.
Doch der Meister der Gilde macht einen sehr kompetenten Eindruck und man hat das Gefühl er habe den Durchblick. Deshalb bittet Arguar ihn auch ihn einen Einblick zu verschaffen. Und so setzt man sich zusammen. Derweil macht Arguar auch keinen Hehl daraus das es momentan um die Finanzen im Lehen bescheiden stünde und man erst einmal alles prüfen müsse. So sei es für den Herr wichtig die Kosten darzulegen wenn man diese beziffern könnte.
Morgen käme der Verwalter auf die Rothenberg und dann wäre es interessant schon mal im groben zu erfahren mit was man zu rechnen habe.
Dann bestätigt Arguar noch die Frage ob er auch im letzten Krieg gegen den Schatten dabei gewesen wäre.
Im 23. Bogentaler Regiment 2. Lanze 1. Garnison antwortet der Herr. Und weißt auch darauf hin das er die Ehre hatte mit Cynan V. an einer Tafel zu speisen und von seiner Fürstlichkeit hoch geehrt worden zu sein. Trotz allem habe er es aber für seine ritterlich Pflicht gehalten gegen den Feind zu treten.
Dann zieht sich Arguar in sein Arbeitszimmer zurück.


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BeitragVerfasst: Fr Jul 15, 2005 12:23 
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Kriptor erscheint auf Rothenberg und hat eigentlich freundige Nachrichten, nun da er den Verwalter mit ein wenig Anstrengung verhört hat.
Mitglieder der honorigen Konstukteursrgilde sind eingetroffen. Kriptor wendet sich an den Magister und fragt ob die Gilde seinen Herren Arguar diskreditieren möchte? Die kämmeralen Angelegenheiten dieses Lehens seien noch in Tumult und bedürfen erst der Neuordnung. Ein beginnender Festungsbau zu diesem Zeitpunkt könnte dazu führen, dass Herr Arguar die Kosten für Arbeit und Konstruktion nicht aufbringen könne und dann beim Magister Fabricae schlecht beleumundet sei.

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BeitragVerfasst: Sa Jul 16, 2005 9:15 
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Knappe
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Arguar mischt sich ein und läßt bei seinen Verwalter unmissverständlich durchblicken das immer noch er hier das letzte Wort habe und das diese Männer seine Gäste seien. Er selber entscheide über jegliches Vorgehen.
Außerdem seien diese Männer ebenso mit Achtung zu bedenken wie jeder der sein Leben gegen den Schatten einsetzt, was ihnen sicherlich keinen Freibrief beschert. Aber ich fordere den nötigen Respekt!

Dann erläutert Arguar noch mal das es bis jetzt keinen Auftrag über einen Neubau noch einer Erweiterug der Verteidigungsanlagen gebe. Man gedenke lediglich die Schäden zu reparieren. Wenn weitere Angebote gemacht werden so werde man sie schließlich erstmal prüfen. Und zwar in Abstimmung mit dem Verwalter. Nur dann werde man eine Entscheidung treffen. Wie auch immer sie ausfalle.

Dann bittet Arguar den Meister der Gilde ihn mit seine Verwalter allein zu lassen. Man müsse wichtige Dinge besprechen.

Als man allein ist fragt der Herr seinen Verwalter erst mal wie er den aussehe. Das Blut auf seiner Kleidung sei nicht gerade schicklich. Erklärt euch mir....

Nach dem dieses geklärt ist unterschreibt der Herr ein Dokument. Dann hört sich Arguar die Ergebnisse seines Verwalters an....


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BeitragVerfasst: Fr Jul 22, 2005 1:00 
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Baron
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In den letzten Tagen gingen die Vermessungen gut voran,
so dass man Herrn Arguar genauere Karten seiner Feste vorlegen konnte.

"Wie haben einige Stellen in der Außenmauer festgestellt, die auf jeden Fall erneuert werden sollten.
Desweiteren muss unter Umständen ein Turm ausgebaut werden - je nachdem für was für einen Aufbau Ihr Euch entscheiden solltet.
Die erhöhte Lage Eurer Feste bietet eine Fülle von Möglichkeiten Eure Stärke nach außen zu demonstrieren."

Meister Euler lässt sich von Konrad mehrere Rollen Papier reichen; er legt sie auf den Tisch und rollt sie nacheinander auseinander. Es kommen verschiedene Belagerungs und Verteidigungskonstruktionen zum Vorschein.

"Hier haben wir eine größere Auswahl von Konstruktionen, die wir uns bislang für Euch vorstellen können.
Wie Ihr seht haben wir hier Mangen, Ballisten, Feuerspeier, Steinspeier, Fallsteinkästen, ..."

Seine Augen leuchten, als er durch die Zeichnungen blättert

"Die Feste eines Ritters ist sein wichtigstes Prestigeobjekt und ist bei allen Feiern der erste Eindruck für seine Gäste und nichts würdigt die Stärke des Herren mehr als eine wehrhafte Feste!
Auch können wir Euch versichern, dass die Maßnahmen Euer Lehen nicht zu sehr belasten werden, denn wir wären nicht im ganzen Königreich bekannt und anerkannt, wenn wir uns mit unseren Auftraggebern nicht einigen könnten."

Meister Euler lehnt sich über die Übersichtskarte der Feste

"Hier sind die Schäden der Außenmauern, diese Stellen hier müssten nicht unbedingt ausgebessert werden, doch diese hier liegen zudem auf der Frontseite der Feste, so dass sie nicht nur eine Schwachstelle darstellen, sie schmälern zudem das Gesamtbild.
Der große Vorteil für Euch ist aber, das Eure Feste direkt am Fluss liegt und der Weg nach Torukswall nicht weit ist. Diese haben das beste Gestein und durch die recht kurzen Wege, können wir viele Kosten sparen.

Danke für Eure Geduld Herr. Wir lassen Euch einige der Pläne hier.
Wenn es Eure Zeit zulässt können wir über weitere Schritte sprechen."

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