Das Königreich Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Ereignisse in Kabras (Fürstentum Malkier)
BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2004 0:39 
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Knappe
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Registriert: Mi Okt 29, 2003 22:47
Beiträge: 177
Wohnort: Kiel
6. Tag des 10. Monats1203:
Seine Fürstlichkeit Benedict von Malkier erkennt die Stadt Kabras als Freistadt an.

Der von seiner fürstlichen Hoheit Benedict eingesetzte Stadthalter wird abgezogen.

Es wird ein Stadtrat aus 12 der bedeutesten Händlern der Stadt gewählt.

7. Tag des 10. Monats 1203:
Der Stadtrat wählt in geheimer Wahl Friedrich Wartstein zum Stadthalter. Dieser soll die Stadt nach außen und innen vertreten.

Sämtliches makedonisches Heer wird vor die Wahl gestellt die Stadt zu verlassen oder in die Stadtwache einzutreten und somit der königlichen markedonischen Armee zu entsagen.
4/5 der Soldaten ziehen daraufhin aus der Stadt.
Ein gutes Duzend Soldaten weigern sich die Stadt zu verlassen und in die Wache einzutreten. Werden daraufhin unter Arrest gestellt.

8. Tag des 10. Monats 1203:
In den kommenden Tagen treten 167 Bewohner der Stadtwache bei.

10. Tag des 10. Monats 1203:
Kabras wirbt auf allen Handelswegen in Makedonien für die freie Bürgerschaft in Kabras.

14. Tag des 10. Monats 1203:
Mehrere Söldner, ausländischer Schiffe, lassen sich in Kabras unter Sold stellen.
Verbrechen in der Stadt steigen explosionsartig an.

27. Tag des 10. Monats 1203:
Kabras hat regen Zulauf an Bürgern die sich unter das Recht der Freistadt stellen wollen.

3. Tag des 12. Monats 1203:
Stadthalter Friedrich Wartstein wird tot in seinem Haus aufgefunden. Alles läst auf eine Vergiftung deuten.

Noch am gleichen Tage wird aufgrund der allgemein angespannten Situation ein neuer Vertreter der Stadt gewählt.
Constantin Stolzenberg gewinnt die Wahl. Man erzählt er habe die erste Wahl nur mit einer Stimme verloren und war deshlab außer sich. Diese Wahl nun soll er angeblich einstimmig für sich entschieden haben.

4. Tag des 12. Monats 1203:
Mehrere Söldner ausländischer Schiffe lassen sich in Kabras unter Sold stellen.

Das alte Gildensystem wird auf Geheiß des Stadthalters außer Kraft gesetzt.

Constantin Stolzenberg verhängt neue Richtlinien für die Bildung von Gilden. Außerdem wird ein gewisser Obolus für die Gründung einer Gilde verlangt. Dieser wird und wurde mit den Vertretern der jeweiligen Gilden „ausgehandelt“ .

5. Tag des 12.Monats 1203:
In den kommenden Tagen gehen unzählige Anträge für Gilden bei der Stadt ein.

19. Tag des 12 Monats 1203:
Es kommt zu einem Aufstand im Hafenviertel. Gute 200 Bürger der verschiedensten Gilden verbarackedieren sich in mehreren Gebäuden. Sie fordern die Abschaffung aller Abgaben die auf den Handel verhängt wurden. Des Weiteren fordert man die Abschaffung des Abgaben für die Anerkennung der Gilden. Man fordert außerdem die Absetzung des neuen Stadthalters, man wirft ihm Korruption und Fetternwirtschaft vor.

20. Tag des 12. Monats 1203:
Verhandlungen mit den Redesführern werden nach weiteren Übergriffen der Aufständischen gegen die Stadtwache ohne Ergebnis abgebrochen.

20. Tag des 12. Monats 1203:
Mehrer Kapitäne weigern sich den Hafen der Stadt anzulaufen und gehen außerhalb vor Anker. Man habe Angst vor Plünderungen und Übergriffen der Aufständischen.

21. Tag des 12. Monats 1203:
Der Aufstand wird äußerst brutal und blutig von der Stadtwache niedergeschlagen. Es gibt etwa fünf Dutzend Tote und viele Verletzte auf Seiten der Aufständischen. Auf Seiten der Stadtwache sind etwa ein halbes Duzent Tote zu beklagen.

Mehrere Gebäude fallen während der Kämpfe den Flammen zum Opfer.

Es werden etwa 3 Duzend Aufständische in Gewahrsam genommen. Der Rest kann flüchten.

22. Tag des 12. Monats 1203:
Schiffe laufen wieder den Hafen an.

24. Tag des 12 Monats 1203:
Acht der Aufständischen werden per Strick öffentlich hingerichtet.

27. Tag des 12. Monats 1203:
Es werden Gerüchte laut, das der Aufstand von Außerhalb angezettelt wurde.

6. Tag des 1. Monats 1204:
Die Kriminalität steigt nach wie vor weiter an. Immer mehr, vom markedonischen Reich Verfolgte, Verbrecher kommen in die Stadt.

8. Tag des 1. Monats 1204:
Es wird ein vorläufiger Einbürgerungsstop für die Freistadt ausgerufen.

9. Tag des 1. Monats 1204:
Die letzten Häftlinge des Aufstandes werden gebranntmarkt auf freien Fuß gelassen. Des weiteren wird ihnen untersagt sich irgendeiner Gilde anschließen.

12. Tag des 1. Monats 1204:
Das neue Wappen der Stadt wird vorgestellt.


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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2004 14:27 
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Baron
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Registriert: Mi Jan 21, 2004 18:54
Beiträge: 674
Wohnort: Kiel
Reaktionen aus Cardis

Die Handelshäuser reagieren empört auf die Geschehnisse in Malkier.
Sie werfen dem dortigen Adel und besonders dem Fürsten absolutes Versagen auf ganzer Linie vor, da er dieses hat soweit kommen lassen.

Da sich die Ereignisse im Moment so überschlagen, hatten die Händler noch keine Zeit zu reagieren, doch es wird gemunkelt, dass gewissene Niederlassungen auf Weyden verlegt werden könnten, wenn sich die Situation bis zum Frühjahr nicht entspannt.
Der Grund liegt wohl daran, dass durch die Aufhebung des Verbots des Handels mit Kriegsmaschinerie zum Frühjahr große Handelsbewegungen erwartet werden und diese sollen natürlich schnell und sicher bewegt werden.

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denken hilft ...


Zuletzt geändert von Tomi am Fr Jan 23, 2004 20:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Jan 23, 2004 14:58 
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Ritter
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Registriert: Mo Okt 27, 2003 18:55
Beiträge: 260
Wohnort: Hamburg
Reaktion aus Ostehavn:

Seine Fürstliche Hoheit läßt darauf hinweisen, daß die Situation in Kabras das absebare Ergebnis eines schwachen und am Handel nicht interessierten Fürsten sei.

Er läßt weiter darauf hinweisen, das Ostehavn sicher in der Hand der Fürstlichen Garde sei und ein jeder sicher in diesem Hafen seinem ehrlichen Geschäfte nachgehen könne.

Auch sollen jene, die bereit seien die Verkehrswege in Weyden ausbauen zu wollen mit weitreichenden und dauerhaften Privilegien ausgestattet werden.

So verkündet zu Ostehavn im ersten Monat des Jahres 1204

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 Betreff des Beitrags: Gerüchte über den Alltag in Kabras
BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2004 13:01 
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Registriert: Do Feb 05, 2004 13:17
Beiträge: 22
Aussagen eines Bürgers aus Kabras...

"Es gibt immer wieder Versammlungen von Menschenmengen,wo irgendwelche Personen die Menge aufstacheln.
Danach kommt es häufig zu krawallen.Auch íst es in letzer Zeit vorgekommen,das Brände gelegt wurden.
Die Einbrüche in einige Warenhäuser mehren sich auch von Tag zu Tag.
Im Ostviertel der Stadt sind sogar Überfälle an der Tagesordnung.
Das ist doch nicht normal!
Kabras war zwar schon immer ein Ort,wo viel Leben herrschte,aber das...."


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