Das Königreich Markedonien

Die Würdenträger Vinyaards werden aus dem Fürstentum Eisenwald zurückgerufen.

Berichte aus Sommerlund machen ihre Runde...

Die Kampfverbände des Fürsten haben sich an den Grenzverläufen der Grafschaften Hermanstein und Eschenbach versammelt.
In Sachsenhagen und Lichtenberg stehen ebenfalls alle Kampfverbände bereit um die fürstlichen Truppen zu empfangen.

Kommt es zu einer offenen Feldschlacht? Die Grafen machen keine Anzeichen,sich auf ihre Festen zurück zu ziehen!?

Vinyaard zieht Truppen im Eiltempo von der Front ab. Weitere starke Restverbände verbleiben dort.

Weiterhin machen Berichte von Boten die Runde, die von Festung Schlachtenfels aus in alle Himmelsrichtungen entsandt wurden.
Gerüchten zu folge sollen die Boten Malkier, Weyden und Dra'Than zum Ziel gehabt haben.

Das Fürstentum Cardis feiert das Ende des Krieges gegen den Schatten.
Die ersten Veteranen wurden in Cardis begrüsst und aus ihren militärischen Pflichten entlassen.

Doch ist die letzte Schlacht dennoch nicht geschlagen, denn während der letzten Jahre hat der Schatten cardisisches Territotium überrennen und bis zum heutigen Tage halten können, da einige Versorgungspässe abgeschnitten wurden. Die Verluste wurden während des Krieges aus taktischen Gründen geheim gehalten.
Nun da die Grenzen wieder gefestigt sind, werden cardisische Truppen schon bald damit beginnen, diese markedonischen Ländereien wieder zurück zu erobern.
Aus diesen Gebieten geht zwar keine akute Gefahr aus, doch wir werden nicht zulassen, dass auch nur eine Elle markedonischen Bodens verloren geht.


gezeichnet Kyan von Niedertingen Hauptmann der cardisischen Garde zu Yorncester

Eine Gesandtschaft aus Dra'Than trifft in Vinyaard ein. Die Gruppe soll aus mehreren Perlenrittern, einem Inquisitor und einem Diplomaten des drastonischen Hofes bestehen.
An der Grenze werden sie von den Richtern Vinyaards sowie einer Abteilung Soldaten empfangen.
Die Ankunft schien nicht unerwartet zu sein.
Was wohl der Zweck des Besuches ist????

Zur Mittagszeit dieses Tages ist seine Hoheit Fürst zu Cardis mit einer großen offiziellen Gesandtschaft aus Cardis auf der vinyaarder Stammburg Schlachtenfels eingetroffen.

Es war ein prächtiger Anblick, wehende Banner und ein langer Zug Soldaten, voran einge Herolde, die lautstark die Ankunft des hohen Gastes ankündigten.


Dieser Besuch folgt einer langen Tradition, doch dieses Mal ist das Treffen sehr früh, eigentlich ist es eher am Ende des Frühlings angesetzt.

Der Fürst und sein Gefolge werden mit allen Ehren empfangen.
Im ersten Schein der Frühlingssonne wirken die sauberen Straßen der Hauptstadt, wehenden Banner und die im Spalier stehenden Soldaten in ihren blinkenden Rüstungen äußerst prächtig.
An der Stammburg Schlachtenfels eingetroffen, werden die Positionen der Soldaten durch die Garde ersetzt, ein Anblick, der das Gesamtbild noch verstärkt.
Durch die unterschiedlichen Verteidigungsringe der Festung werden die Gäste aus Cardis geleitet, bis sie schließlich das Zentrum erreichen, wo Fürst Leopold den Bündnispartner freudig empfängt.
Nachdem die hohen Herren mit der Dienerschaft und dem Gefolge im Zentralgebäude der Burg verschwunden sind, vereinen sich die Soldaten Cardis' und Vinyaards zu einem großen Zug und schlagen vor der Hauptstadt ein Feldlager auf.
Des Nachts hört man bereits fröhliche Gesänge vom Lager und von der Burg in die Stadt hinüberschallen.
Noch in der Nacht wurde ein Bote gesehen. Die Torposten der Stadt beschrieben seine Kleidung als "stark beansprucht". Neben einer Medallie auf dem vinyaarder Wappenrock fallen vor allem die Flicken auf, mit denen Einschnitte, Löcher und Risse in der Kleidung notdürftig ausgebessert wurden.
Am Tage danach machen Gerüchte die Runde, dass ein Teil der Soldaten von der Front heimkehren und in der Hauptstadt empfangen werden sollen.

Der Diplomat Dra'Thans ist zur Festung Schlachtenfels eskortiert worden. Gerüchten zufolge soll dort bis in die späte Nacht hinein debattiert worden sein.
Am nächsten Tag reist Fürst Lycon nach Cardis zurück.
Weiterhin wurde ein Eilbote gesehen, der seinen Weg Richtung Dra'Than einzuschlagen schien.
Im Laufe des 22.Tages des dritten Monats geschieht folgendes:
Fürst Leopold hat in seine Generalsuniform gekleidet die Hauptstadt Basilkent verlassen und ist mit drei Zügen Soldaten Richtung Malkier aufgebrochen.
Aus Culann treffen Wagenladungen ein, die jedoch die Festung ansteuern. Daher wird vermutet, dass neue Waffen geliefert wurden.
Aus dem Osten dring die Nachricht, dass die Veteranen des Krieges in Kürze in der Hauptstadt eintreffen werden.

Laut Gerüchten aus Culann soll eine neue Gerätschaft in den Fürstlichen Schmieden entwickelt worden sein, mit dem sich die Ackerwirtschaft revolutionieren soll. In wie weit die neue Entwicklung sich durchsetzt und Erfolg hat, wird abzuwarten sein.....

Gerüchte besagen,das Sommerlund seine ganzen Waren von den südlichen Routen abgezogen haben soll.Jetzt laufen wohl alle Waren die zum Meer sollen oder von dort kommen nur noch über Dratan und Eisenwald.Was schon enorm ärgerlich für die Fürstentümer Cardis Vinjaard Torukswall Malkier und die Königspfals ist,denn die haben bis jetzt immer schön an den Waren mitverdient durch Zölle,welche jetzt wegfallen.
Aber man sagt auch,das Sommerlund jetzt alle Anderen Waren die ins Land kommen,auch über den Norden leitet und den weg nach Süden dichtgemacht hat...

Ein Arbeiter erzählt....

Nach eingehenden Tests und diversen Ausbildungen von Meistern in Grenzbrück,hat Sommerlund nun seine erste Pulvermühle hergestellt und zusammen mit einer Geisserei in Betrieb genommen.
Damit werden von nun an "Grenzbrücker Feldschlangen" in Sommerlund hergestellt.

Outtime:
Als Erinnerung...Grenzbrück ist ein Land,das Feldschlangen (Kanonen) herstellt und damit auf Cons mal ein wenig Lärm macht.
Für diejenigen die denken,das sind so typische Larpteile hab ich hier mal zwei Links von den Grenzbrücker Kanonen.
Normal handelt Grenzbrück glaub ich gar nicht mit den Dingern,aber ein sommerlundischer Ritter hat sich mit dem Sohn eines (Kanonenproduzenten) angefreundet.Als dieser verstarb hinterliess er den Wunsch,das Markedonien Feldschlangen erwerben und Produzieren dürfe,sowie das gehütete Geheimniss der Pulverherstellung(unter Auflagen) erfahren dürfe.
Die Dinger werden natürlich in minimaler Form hergestellt und kommen auch erstmal zur Armee.

http://www.die-allianz.org/galerie/tomn/tomn-1030.jpg

http://www.die-allianz.org/galerie/tomn/tomn-1047.jpg

Augenzeugen haben berichtet, wie von Vinyaards Hauptstadt Basilkent ca. 1.000 Soldaten gen Osten marschieren. Inwieweit dies eine Reaktion auf die Erklärung der Fehde darstellt ist unbekannt.

Zuvor hieß der Kanzler seiner Fürstlichen Hoheit jedoch die von der Front zurückkehrenden Soldaten in Vinyaard willkommen und sprach ihnen Lob für ihre Dienste aus. Die Rückkehr würde noch gefeiert werden, trotzdem wurden die abgekämpften und teilweise schwer verwundeten Soldaten außer Dienst gestellt.

Wie erst jetzt bekannt wurde, ist unmittelbar nach Aufbruch des Kanzlers von Vinyaard eine Gruppe Reiter gen Draknor geritten. Bei der Gruppe handelte es sich um 5 Gardisten und eine Frau.

Weiterhin wurde bakannt, dass vier Boten die Hauptstadt Vinyaards verlassen haben.
Zwei schlugen den Weg nach Norden ein, einer nach Osten und einer nach Westen.

Man erzählt sich..

In Sommerlund fängt an diesem Tage eine grössere Festivität am Hofe des Fürsten an.Allerley höhere Adlige aus Sommerlund werden sich dort die nächsten Tage bei edlen Speiss und Trank vergnügen.
Die scheint es wohl nicht wirklich zu Interessieren,was dort unten mit Vinjaard passiert!