Das Königreich Markedonien

Das Infoboard des LARP-Landes Markedonien

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 Betreff des Beitrags: Was gibt es neues aus den Fürstentümern in 1204
BeitragVerfasst: Mi Jan 21, 2004 13:06 
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Baron
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Seine Fürstliche Hoheit Maximilian von Sommerlund gibt hiermit Kund und zu Wissen,
das alle Straftäter, bis auf die Schwerverbrecher,Zwangsdienst zu leisten haben.
Mit ihrer Arbeitskraft werden Strassen und Gebäude ausgebaut.
Je nach Höhe des Verbrechens ist die abzuleistende Arbeit, welche Sie verrichten müssen.
Mindestens aber muss ein jeder der 2 Jahre arbeiten!

(Infos im Outtime)
Das verhilft Sommerlund zu einer Menge"sehr preiswerten"Arbeitskräften.
Ausserdem wird diese Methode bereits seit 1 1/2 Jahren ausprobiert,ist aber erst jetzt öffentlich bekannt geworden


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 Betreff des Beitrags: Cardis verkündet...
BeitragVerfasst: Mi Jan 21, 2004 13:17 
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Baron
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Im Namen des Fürsten zu Cardis verkünde ich seine Entscheidungen.

Fürst Lycon plant den Handel in seinem Fürstentum, der unter dem Krieg sehr gelitten hat, wider anzukurbeln.

Als erste Konsequenz löst er das Handelsembargo für Kriegsgerät wieder auf, wodurch nun wieder Waffen und Kriegsmaschinerie wieder ins Ausland verkauft werden durfen.
Es wird aber durch einen dafür berufenen Rat aus Mitgliedern der Handelshäuser und Kriegstaktikern darauf geachtet, dass die Kampfkraft der Südfront gewährleistet bleibt.
Dieses nützt besonders der Wirtschaft der südlichen Teile von Cardis.

Als nächstes wird das Gesetz des Pflasterzolls eingeführt.
Es besagt, dass nur auf ausgebauten Handelsstrassen Wegzölle erhoben werden dürfen. Ausserdem müssen alle Binnenzölle des Fürstentums dem fürstlichen Handelshaus in Cardisstadt gemeldet und besiegelt werden.
Diese Tat soll die Durchreise durch das Fürstentum Cardis attraktiver machen und mehr Händler und Handel bringen.
Es soll ein jeder wissen, was für Zollausgaben auf ihn zu kommen, und keiner ist, wie in anderen Fürstentümern üblich, der Willkür der Zöllner ausgeliefert, die für jedes Trittbrett über einen Bach eine Zollhütte errichten.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi Jan 21, 2004 14:39 
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Ritter
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Seine Fürstliche Hoheit, Roderich von Weyden tut hiermit Kund und zu Wisssen:

Wir haben entschieden uns im Sinne eines eineitlichen Rechtes in Markedonien auch in unseren Gemarkungen die Sühnefron einzuführen. Alle jene die gesetzte Sühnegelder nicht zahlen können sind dem Fürsten zu überstellen und werden zum Nutze Weydens arbeiten.

Einzig die Landesstrafen wie Hochverrat sei von dieser Regel ausgenommen und weiterhin mit dem Tode zu bestrafen.

So aufgegen und niedergelegt am 21 Tag des ersten Monats im Jahre 1204.


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 Betreff des Beitrags: Abgaben in Sommerlund
BeitragVerfasst: So Jan 25, 2004 20:46 
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Baron
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Seine fürstliche Hoheit Maximilian von Sommerlund erlässt die Bestimmung,das alle Grafschaften im Fürstentum Sommerlund eine Abgabe ihres Einkommen,in Höhe des Zehnt eines halben Jahres aufzubringen haben.Diese Summe sey unmittelbar dem Fürstlichen Schatzmeister zu übergeben.

gez.
am 25 Tage des 1 Mondes im Jahre 1204
der Kanzler seiner fürstlichen Hoheit Maximlian von Sommerlund
Seine Gnaden Gabrié de Santuax


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 Betreff des Beitrags: Infos aus Vinjaard
BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2004 23:58 
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Baron
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Den Text hab ich im Auftrag von Sebastian hier hinein kopiert.

Informationen aus dem Füstentum Vinjaard

1.) Fürst Leopold ernennt zur schnelleren Rechtsprechung in seinem Fürstentum 5 speziell augewählte Personen. Sie ziehen mit einer kleinen Schutztruppe von 20 Mann und nicht wenigen Schreibern durch das Fürstentum um für die Einhaltung der Gesetze und für die gesetzmäßige Veruteilung derer, die sich nicht an die Gesetze halten, zu sorgen.
Die Schreiber protokollieren jedes Verfahren für die Endkontrolle durch Fürst Leopold, da jeder Thaladin nach einem Jahr Bericht erstatten muss. Hat er selbst zu Unrecht gehandelt, richtet der Fürst über ihn.

2.) Die Priesterschaft Thalans, der Druidenzirkel und der Elfenrat veröffentlichen folgendes Kommuniqué, das an Marktplätzen etc. angebracht oder laut verkündet wird:
"Bürger Vinjaards höret! Neuerdings dringen Gerüchte an unser Ohr von jenseit unserer Grenzen. Unsere geliebten markedonischen Brüder und Schwestern haben eine Feuerwalze in Bewegung gesetzt, die sie Inquisition nennen. Ziel dieser Institution ist es alles nicht da nicht ist Mensch, Zwerg, Halbling oder Elf das Leben zu nehmen. Wisset nun, dass etwas Derartiges in unseren Landen nicht stattfinden darf. Vielmehr verkündet euer geliebter Fürst, dass in Abstimmung mit der Priesterschaft Thalans, dem ehrwürdigen Druidenzirkel "Goldgreyf" und dem Rat der Elfen des Eisenwaldes eine Mission gegründet wird, die sich der Heilung dämonischer Kreaturen,verschreibt. Ferner ergeht der Erlass, dass jedes infizierte Individuum sich dort einzufinden hat, um sich dort einer Heilung zu unterziehen. Unter Verdacht der Infektion oder Besessenheit stehende Individuen sollen umgehend der Mission "Spiritus liberare" lebend zugeführt werden, wo über alles Weitere entschieden wird.
Wisset, dass jedes Individuum dort willkommen ist , doch seid auch gewarnt! Die Heilungsprozedur ist nicht ohne Risiko und muss bis zum Ende durchgezogen werden, da sonst das Ende des Lebens droht!
Nun gehet Bürger und verbreitet den Erlass Thalans und eures Fürsten!"


Zuletzt geändert von Tim am Sa Feb 07, 2004 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Nachrichten aus Sommerlund
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2004 14:16 
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Baron
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Ein Herold erzählt so einiges...

In Sommerlund hat sich offenbar ein fester Streit zwischen dem Grafen Alexander von Lichtenberg und seiner fürstlichen Hoheit Maximilian von Sommerlund angebahnt.Der Graf weigert sich die vor kurzen verkündete Proklamation des Fürsten zu erfüllen.Diese sieht vor,das die Grafen einen grösseren Geldanteil abgeben müssen.
Der Fürst ist offenbar sehr erbosst darüber,dass Alexander von Lichtenberg ihm dies verweigert.Dem Grafen wurde ein Ultimatum gestellt,bis wann er seine Unvernunft beiseite legen muss.Ansonsten wird der Fürst andere Seiten auffahren.
Gerüchte besagen,dass sich der genannte Graf wohl nicht dem Fürsten beugen wird.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2004 14:31 
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Baron
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Seine fürstliche Hoheit Maximilian von Sommerlund gibt kund und zu wissen,
dass sich ein jeder sommerlundischer Ritter aus seinen derzeitigen Verpflichtungen zurückziehen solle und sich in seinem Lehen einzufinden habe.

Weiterhin gibt seine fürstliche Hoheit Maximilian von Sommerlund kund, das Sommerlund sehr erzürnt und enttäuscht ist über die derzeitigen Haltung Vinjaards.
Vinjaard wird aufgefordert,doch seine politische Haltung über die Feinde Markedoniens noch einmal ernsthaft zu überdenken.

gez
am 3 Tage des 2 Mondes im Jahre 1204
Der Kanzler seiner fürstlichen Hoheit Maximilian von Sommerlund
Seine Gnaden Gabrié de Santuax


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BeitragVerfasst: Sa Feb 07, 2004 18:25 
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Knappe
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Seine fürstliche Hoheit Benedict von Malkier zeig sich über alle Maße betroffen über die momentane Haltung Vinjaard´s. Seine Hoheit bittet über dies die getroffenen Entscheidungen bezüglich des Verfahrens mit markedonischen Feinden zu überdenke.

Gez
Kanzler seiner fürstlichen Hoheit Benedict von Malkier
Seine Gnaden Clemens zu Marhold

_________________
Wenn ich groß bin...möcht ich ein Ritter geworden, getun, getan sein...


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BeitragVerfasst: Sa Feb 07, 2004 23:04 
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Ritter
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Seine fürstliche Hoheit Sir Leopold von Vinyaard zu Schlachtenfels, Erbe des letzten Herzoges von Markon und 1.General der markedonischen Armee äußert sich zu der an ihm geäusserten Kritik.

Werte Herren,
in Anbetracht der derzeitigen politischen Lage unseres Reiches stimmen wir Ihnen in soweit zu, als ein hohes Risiko besteht, schädliche Elemente in unseren Landen aufzunehmen.
Doch soll Ihnen versichert werden, dass besagte Geschöpfe das "Spiritus Liberare" nicht verlassen werden, ohne geläutert worden zu sein.
Ferner geben wir zu bedenken, dass duch eine Inquisition die Gefahr der Bildung eines unkontrollierten Mobs des Pöbels, der sich sowohl verdächtigen Individuen als auch gegenüber Unschuldigen äusserst destruktiv verhält, zu unkontrollierbar ist, als dass es dem Herrscher des jeweiligen Landes weiterhin zumutbar ist, die Ordnung aufrecht zu erhalten oder gar im schlimmsten Falle die Kontrolle über das Fürstentum zu behalten.
Sollte besagter Fall eintreten, entsünde eine unkalkulierbare politische Variable, die sich gerade in der derzeitigen Situation des Krieges als fatal auswirken würde. Durch eine intensive Jagd nach Schattenländern innerhalb unserer Grenzen schwächen wir unsere Streitkräfte an der Grenze zusehens.
Aus diesem Grunde gedenke ich, die von mir ausgesandten Richter zurückzurufen und ihr Aufgabengebiet zu erweitern. Da es sich bei ihnen um wohl ausgebildete Personen handelt, sowohl in der Waffenkunst als auch in der Kunst des Geistes, sollen sie nicht nur die Rechtsprechung in Vinyaard verbessern, sondern zugleich auch die Aufgabe erhalten, instabile Elemente aufzuspüren und diese dann der Mission zuzuführen.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die Arbeit der Mission äusserst erfolgreich verläuft und bereits die ersten geheilten Individuen dort weilen, Zur Zeit befinden sie sich noch unter Beobachtung, dennoch ist ein Rückfall als unwahrscheinlich zu sehen.
Wir werden Ihnen gerne weitere Nachricht geben, mit der Anregung besagte Methoden im eigenen Fürstentum durchzuführen.
In Spannung erwarten wir auch das Ergebnis des Thalan-Konzils, dass uns die Ansicht der Geistlichkeit in dieser strittigen Frage näher bringen wird.
Doch sind wir sicher, dass unsere Methoden von der Geistlichkiet gebilligt werden, zumahl geheilte Individuen wieder in den Kreislauf des Lebens zugeführt werden und in ihrem nächsten Leben ohne Weiteres auf Erden wandeln dürfen. Doch das Ergebnis wird abzuwarten sein.
Bis dahin verbleiben wir mit brüderlichen Grüßen und mit dem Hinweis, sich nicht in interne Angelegenheiten einzumischen, solange die Stabilität der eigenen innenpolitische Lage als äußerst fragwürdig erscheint.
Hochachtungsvoll
Fürst Leopold von Vinyaard zu Schlachtenfels

gez. seine Gnaden Sir Rhonet von Siberbach, 1.Ratgeber des Fürtsen, 1.Stellvertreter seiner fürstlichen Hoheit und Kanzler Vinyaards

_________________
"Die Grundvoraussetzung jedes Fortschritts ist die Überzeugung, daß das Nötige möglich ist." -Norman Cousins (1915-97)


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BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2004 23:17 
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Knappe
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Registriert: Mi Jan 21, 2004 17:24
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Höret, höret

Seine fürstliche Hoheheit Sir Jerret Frederick Oswald Loyall Fürst des Drastonischen Thans gibt hiermit kund.
Sollte das Fürstentum Vinjaard seine Einstellung zu den widerthalanischen Kreaturen nicht abwenden, werde Vinjaard mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Es ist töricht zu glauben,dass die Versorgung der vom Schatten befallenen Kreaturen und Individuen, sei eine Landesinterne Angelegenheit Vinjaards. Wir alle wissen wie schnell ein plötzlicher schlag des Schattens von innen heraus ungescholtene Untertanen treffen kann. Ist es doch schon schwerst, oder besser gesagt garnicht, zu verschmerzen, dass die Grafschaft Seeburg in Malkier an den Feind gefallen ist. Muss dem Feind denn nun schon ein Tor geöffnet und eine Einladung zugeschickt werden?
Das Drastonische Than ist nicht gewillt, und sieht sich zu dem nicht in der Lage, Vinjaard diese Naivität und diese Blauäugigkeit im Umgang mit diesen Individuen durchgehen zu lassen.
Fürst Jerret Loyall vom Drastonischen Than hofft und bittet, in beiderseitigem Interesse, dies Unvernunft bei Seite zu lassen.

gez.
am 8 Tage des 2 Mondes im Jahre 1204
der Kanzler seiner fürstlichen Hoheit Sir Jerret Loyall vom Drastonischen Than
Ewald Maria von Middenfeld

_________________
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt !?!


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 Betreff des Beitrags: Ärger in Sommerlund
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2004 13:50 
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Baron
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Gerüchte aus Sommerlund...

Grafen Alexander von Lichtenberg weigert sich weiterhin dem Fürsten nachzugeben.Das Ulimatum ist zwar noch nicht verstrichen doch glaubt man auch nicht mehr an ein Einlenken von seiten des Grafen.
Der Fürst hat gezeigt,dass er in dieser Sache kein Spass versteht und seine Ritter mobilisiert.Die Mobilisierung der Lanzen (Kampfverbände) ist eine eindeutige militärische Drohung gegen den Grafen.
Der Graf Konrad von Sachsenhagen hat sich zwar der fürstlichen Proklamation gebeugt,doch stellt er sich offen gegen die Absicht des Fürsten,gegen einen seiner Grafen anzugehen.

Da ist anscheinend sehr dicke Luft im Fürstentum.
Überall werden Truppen ausgehoben...


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 Betreff des Beitrags: Inquisition in Cardis
BeitragVerfasst: Mo Feb 16, 2004 23:10 
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Baron
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Höret höret,

im Namen der cardisischen Hohepriester sei verkündet,
Cardis bezieht Stellung zu den Inquisitionen unseres Königreiches.

Der Schatten soll bekämpft und vertrieben werden,
das Licht soll unser Land erhellen,
Ordung und Frieden soll herrschen.

Doch wir glauben nicht, dass jeder den Schatten erkennen und besiegen kann. Schnell kann es geschehen, dass Einfälltige auf das Geschick des Feindes hereinfallen und selbst zu seinem Werkzeug werden.
Nur Thalans Wort soll und kann entscheiden,
nur durch Thalans Augen wird der wahre Feind sichtbar.

Wir verfolgen voller Sorge die Ereignisse in unserem großen Königreich,
der Schatten ist immer noch nah und sein Einfluss scheint wieder größer zu werden.
Besinnt euch auf die Stimme Thalans!

Deshalb wird der ehrenwerte Orden der Perlenritter aus dem drastonischen Than uns bei dem Kampf gegen den Schatten unterstützen.
Diese Ritter, die ihr Leben Thalan gewidmet haben, werden, einzig durch das gerechte Wort Thalans geführt, den Schatten bannen.


am 16. Tage des zweites Mondes des Jahres 1204

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BeitragVerfasst: Di Feb 17, 2004 16:52 
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Knappe
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Seine fürstliche Hoheit Benedict von Malkier gibt kund und zu wissen, dass man unverändert, empört und entzürnt sei über die momentane Politik Vinyards.

Seine fürstliche Hoheit Benedict von Malkier bittet Seine fürstliche Hoheit Sir Leopold von Vinyaard zu Schlachtenfels den Umgang mit markedonischen Feinden noch einmal zu überdenken da eine Solche Haltung nicht länger toleriert werden kann.



Gez
Kanzler seiner fürstlichen Hoheit Benedict von Malkier
Seine Gnaden Clemens zu Marhold

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BeitragVerfasst: Sa Feb 28, 2004 0:24 
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Ritter
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Seine Frürstliche Hoheit Sir Friedrich von Eisenwald gibt zur Situation in Vinyard folgendes bekannt:

Fürst Leopold von Vinyaard zu Schlachtenfels, Ich bin sehr ungehalten über Euer derzeitiges Verhalten. Ein derartiges Verhalten von einem Fürsten Markedoniens kann und werde ich nicht billigen.
Ihr last euch von Druiden und anderem Pack Beraten. Ihr seit eine Schande für unsern Stand. Ich glaube, dass das Druidenpack Euern Verstand vernebelt hat.
Ihr seit nicht mehr in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen. in dieser Verfassung seit Ihr eine Gefahr für Markedonien.
Ihr solltet Eure Entscheidungen noch einmal überdenken.

Wenn Ihr es noch könnt....

gez. Seine Fürstliche Hoheit Sir Friedrich von Eisenwald


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 Betreff des Beitrags: Reaktion aus Cardis
BeitragVerfasst: Sa Feb 28, 2004 2:49 
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Baron
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Cardis gibt seine tiefe Bestürzung über die verbale Entgleisung des Fürsten zu Eisenwald kund.
Dennoch werden wir seine Stellungnahme als einen "sorgenvollen Hinweis" werten, und einige der Ausdrücke sollen als tiefer Ausdruck der Sorge um die Sicherheit des Reiches gelesen werden, da unser Königreich in der Gegenwart eine harte Zeit durchlebt.

Hochachtungsvoll der 1. Botschafter des Fürsten


[Desweiteren wurde ein Schreiben aufgesetzt, dass mit den schnellsten Boten nach Eisenwald geschickt wurde]

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